ABB STD 420E Instrukcja obsługi

Typ
Instrukcja obsługi

Ten podręcznik jest również odpowiedni dla

0173-1-6556
Rev. 1
18.04.2007
6584-500; STD 420E Universal-
Leistungsbaustein
6583-500; STD 500U Universal-
Zentraldimmer
Pos: 1 /7x7/Sprache der Doku/ Sprache der Doku 7x7 g- e-f-d-e-pl-r us @ 0\mod220_1.doc @ 1163
GER ENG FRE DUTSPA POL RUS
Pos: 2 /7x7/Art der Doku/ Betriebsanleitung 7 x7 @ 0\mod56_1.doc @ 1123
Betriebsanleitung
Nur für autorisiertes Elektrofachpersonal
Pos: 3 /Fuer alle Dokumen te/Seitenwechsel @ 0\m od53_1.doc @ 1171
Pos: 4 /7x7/Inhalts verzeichnis/Inhal tsverzeichnis @ 0\ mod240_1.doc @ 1859
GER.................................................. 3
ENG................................................ 28
FRE ................................................ 53
DUT................................................ 80
SPA .............................................. 106
POL .............................................. 133
RUS.............................................. 160
Pos: 5 /Fuer alle Dokumen te/Seitenwechsel @ 0\m od53_1.doc @ 1171
Fig. 1 GER 3
Pos: 6 /7x7/Inhalt/6583 / 6584/6583-500 / 6584- 500_ger @ 0\mod_117689241 7640_1.doc @ 10299
1 Fig. 1
Leistungserweiterung der Busch-Universal-Zentraldimmer
6583-xxx, STD-500U mit Universal-Leistungsbaustein
6584-xxx,STD-420 Tasterbetrieb.
GER
6583-xxx
(STD-500U)
6584-xxx
(STD-420E)
a Datenleitung RJ12 (25 cm)
b Nebenstelle, Taster z.B. 2020 US
c Steuerbaustein 6597-xxx, STD-SBS (weitere Typen
s. S. 5)
Fig. 2 GER 4
2 Fig. 2
Leistungserweiterung der Universal-Zentraldimmer 6583-
xxx, STD-500U mit Universal-Leistungsbaustein 6584-500,
STD-420E Dimmerbetrieb.
6583-xxx
(STD-500U)
6584-xxx
(STD-420E)
a Datenleitung RJ12 (25 cm)
b Drehdimmer Nebenstelle 6592 U-xxx
c Steuerbaustein 6597-xxx, STD-SBS (weitere Typen
s. S. 5)
Fig. 2 GER 5
Weitere Kombinationen zur Ansteuerung über ABB i-bus
®
EIB/KNX oder ABB Powernet EIB/KNX sind möglich.
Anschlussbilder hierzu finden Sie in den entsprechenden
Bedienungsanleitungen der Geräte.
Ansteuerung über Artikelnummer
Konventionell: Steuerbaustein
6597-xxx/STD-SBS
ABB i-bus
®
EIB/KNX: Steuerbaustein
6197/11-xxx/SB/S 2.3
ABB Powernet EIB/KNX: Steuerbaustein
6997/60-xxx/PSB/S 3.0
Die Steuerbausteine 6997/xxx und
6597/xxx/STD-SBS sind nicht für 60 Hz-
Betrieb zugelassen.
Fig. 3 GER 6
3 Fig. 3
Deratingkurve
Funktionen GER 7
4 Funktionen
Universal-Zentraldimmer – Funktionen
– Phasenanschnitt/-abschnitt
– Helligkeitssteuerung
Zeitgesteuertes Schalten / Dimmen 6543/12-500, STD-
OCT
dezentrales Steuern über Nebenstellen (z.B. 2020US
oder 6592 U) oder Steuerbausteine (s. S. 5)
zentrales Steuern über austauschbare
Bedienelemente 6543/xx-500, STD-OCx)
– Reset, Programmierfunktion
– Memory-Funktion
– Einschalten mit Mindesthelligkeit
– Einschalten mit Maximalhelligkeit
– Statusanzeige (Fig.5)
grün: Betriebsbereit
rot: Störung
Funktionen GER 8
Leistungserweiterung
über Leistungsbaustein 6584-xxx, STD-420E (siehe
Fig. 1, Fig. 2)
Schutzfunktionen
– Einschaltstrombegrenzung durch Softstart
– Elektronischer Überlast-/Übertemperaturschutz
– Elektronischer Kurzschlussschutz
– Temperatursicherung
Lasten
– Glühlampen
– 230 V-Halogenlampen
Niedervolt-Halogenlampen über Busch-Elektronik-
Transformatoren
Niedervolt-Halogenlampen über konventionelle
Transformatoren
Konventionelle Transformatoren und Busch-
Elektronik-Transformatoren dürfen nicht
zusammen gedimmt werden.
Funktionen GER 9
Alle anderen Lastkombinationen sind zulässig.
Berechnung der Nennleistung
Verwenden Sie bitte folgende Formel:
Nennleistung =
Transformatorverluste* + Leuchtmittelleistung
* bei elektronischen Trafos 5% der Trafonennleistung
* bei konventionellen Trafos 20% der Trafonennleistung
Technische Daten GER 10
5 Technische Daten
Nennspannung: 230 V ~ ±10%, 50/60 Hz
Nennstrom: 6583-xxx, STD-500U:
2,17A (Universal-Zentraldimmer)
6584-xxx, STD-420E
1,83 A (Leistungsbaustein)
Nennleistung: 6583-xxx, STD-500U:
500 W/VA
6584-xxx, STD-420E:
420 W/ VA (abhängig von der Um-
gebungstemperatur, siehe Fig. 4)
Leistungsbereiche: 6583-xxx, STD-500U:
60 W/VA - 500 W/VA
6584-xxx, STD-420E:
200 W/VA - 420 W/ VA
Leistungs-
erweiterung:
Bis max. 3 kVA, max. 6
Leistungsbausteine (1 bis 3 kVA
für den professionellen
Anwendungsbereich)
Tastereingang: 230 V ~ ±10%, 50/60 Hz
(L oder N)
Technische Daten GER 11
Drehdimmereingang: 230 V ~ ±10%,
50/60 Hz (L)
Max. Leitungslänge: 100 m
Max. Leitungslänge zwischen
den Datenausgängen
(RJ 12 Anschlüssen):
insgesamt max. 2 m
Schutzart: IP 20
Umgebungstemperaturbereich: 0 bis +45 °C
(siehe Fig. 3)
Benutzen Sie zur Verbindung der Geräte die
vorkonfektionierte RJ 12 Leitung
(Im Lieferumfang des Leistungsbausteins 6584-
xxx, STD-420E enthalten).
Wichtige Hinweise GER 12
6 Wichtige Hinweise
Arbeiten am 230 V Netz dürfen nur von
Fachpersonal ausgeführt werden!
Vor Montage, Demontage Netzspannung
freischalten!
Der Betrieb an
Trenntransformatornetzen mit einer
Anschlussleistung 10 kVA ist nicht
zulässig!
Durch Nichtbeachtung von Installations-
und Bedienungshinweisen können Brand
und andere Gefahren entstehen!
Transformatoren
Beim Betrieb von Transformatoren muss jeder Trafo nach
Herstellerangaben primärseitig abgesichert werden. Es
sind nur Sicherheitstransformatoren nach EN 61558 zu
verwenden. Das Schalten der Last über einen seriellen
Schaltkontakt ist nicht zulässig, da beim
Wiedereinschalten Überströme und Überspannungen
auftreten können, die eventuell zu einer Zerstörung des
Dimmers führen. Der sekundärseitige Leerlauf von
Wichtige Hinweise GER 13
konventionellen Transformatoren ist weder bei
Inbetriebnahme noch im Betrieb erlaubt. Betreiben Sie
konventionelle Transformatoren immer mit der
Trafonennlast.
Um über den gesamten Stellbereich von Hell bis Dunkel
die gleiche Helligkeit der Halogenlampen zu erreichen,
solltenTransformatoren mit gleicher Sekundärspannung
und gleicher Leistung verwendet werden.
Maximale Betriebstemperatur ist unbedingt
einzuhalten.
Dimmleistungen >1.000 W nur für den
professionellen Gebrauch!
Montage GER 14
7 Montage
Die Dimmer für Verteilungen werden auf eine
Normschiene 35 mm aufgerastet (DIN EN 60715).
Universal-Zentraldimmer und Leistungsbaustein erwärmen
sich bei Betrieb, da ein Teil der Anschlussleistung als
Verlustleistung in Wärme umgesetzt wird. Steigt während
des Betriebes die Umgebungstemperatur über 45 °C,
muss die Anschlussleistung entsprechend dem Diagramm
(Fig. 3) vermindert werden.
Durch Abstände von ca. 1 cm zwischen den Geräten oder
den Einbau eines Verteilungslüfters läßt sich die
Umgebungstemperatur wirkungsvoll verringern.
Netz- und Lastanschluss
Der Netzanschluss erfolgt an den Klemmen L und N. Die
Last wird wahlweise an einer der Klemmen
(gesteuerte
Ausgänge) angeschlossen.
Tasterbetrieb (Anschlussklemme 1 s. Fig.1)
Zum Schalten und Dimmen über den Tastereingang
Klemme 1 können beliebig viele Taster (z.B. 2020 US)
parallel angeschlossen werden. Getastet wird wahlweise
Montage GER 15
gegen L oder N, bei Mehrphasenbetrieb ausschließlich
über N.
Bei Tasterbetrieb müssen die Phase der Nebenstelle und
die Phase der Versorgungsspannung gleich sein. Bei
Tasternebenstellen darf die Beleuchtungsglimmlampe
nicht kontaktparallel angeschlossen werden (Taster mit N-
Anschluss verwenden). Bei der Leitungsverlegung ist
genügend Abstand zwischen Steuer- und Lastleitungen
einzuhalten (min. 5 cm).
Dreh-Dimmerbetrieb (Klemme 2 s. Fig. 2)
Zum Dimmen über den Dimmereingang (Klemme 2)
können bis zu 5 Drehdimmer Nebenstellen 6592 U-xxx
angeschlossen werden.
Beim Anschluss eines Steuerbausteines sind
die Vor Ort-Bedienung und die Nebenstellen
automatisch gesperrt.
Montage GER 16
Datenleitung (Klemme D)
Zum Schalten und Dimmen über die Datenleitung an
Klemme D kann der Dimmer über Steuerbausteine z.B.
6597-xxx, STD-SBS (weitere Typen s. S. 5) betrieben
werden.
Die Datenleitung ist möglichst kurz zu verlegen.
Leistungserweiterung
Zum synchronen Schalten und Dimmen einer
Beleuchtungsanlage mit mehr als 500 VA Anschluss-
leistung wird der Dimmer 6583-xxx, STD-500U und die
Leistungserweiterung 6584-xxx, STD-420E über die -
zusammen mit dem Leistungsbaustein gelieferte - RJ 12
Leitung verbunden (siehe Fig. 1,2).
Die Ausgänge des 6583-xxx, STD-500U
und 6584-xxx, STD-420E müssen
miteinander verbunden sein. Die Lastleitung
ist immer am letzten Leitungsbaustein
anzuschließen (siehe Fig. 1, Fig. 2).
Inbetriebnahme GER 17
8 Inbetriebnahme
Universal-Zentraldimmer
Nach Zuschalten der Netzspannung wertet der im Dimmer
integrierte Mikroprozessor die Eigenschaften der
angeschlossenen betriebsfertigen Last aus und
entscheidet, ob Phasenan- oder -abschnittsteuerung
eingestellt wird. Während dieses Einmessvorgangs
schaltet die Beleuchtungsanlage bis zu ca. 2 Sekunden
ein. Während dieser Zeit leuchtet die Statusanzeige rot
und die Bedienung des Gerätes ist gesperrt.
Um eine exakte Lasterkennung durch den
Dimmer gewährleisten zu können, darf
dieser beim Zuschalten der Netzspannung
weder mit Kurzschluss noch mit sekundär
leerlaufenden konventionellen
Transformatoren betrieben werden.
Nach erfolgter Lasterkennung wechselt die Farbe der
Statusanzeige auf grün.
Inbetriebnahme GER 18
Vorortbedienung
Der Universal Zentraldimmer kann über austauschbare
Bedienelemente auch vorort bedient werden.
Austausch der Standardabdeckung gegen Dimmer-
Drehbedienelement, -Tastbedienelement oder
-Timerbedienelement.
Fig. 4
6543/10
(STD-OCP)
6543/11
(STD-OCD)
6543/12
(STD-OCT)
6583-xxx
(STD-500U)
Bedienung GER 19
9 Bedienung
Zentrale- und Dezentrale Tasterbedienung
(siehe Fig. 4)
Einschalten
Taster kurz antippen.
Der zuletzt eingestellte Helligkeitswert (Memory-Wert) wird
automatisch eingestellt.
Einschalten mit Dunkelstartfunktion
Taster gedrückt halten.
Der Dimmer startet mit der Grundhelligkeit und dimmt
Richtung „Heller“, solange der Taster gedrückt wird.
Dimmen
Taster gedrückt halten.
Der Dimmer ändert die Helligkeit der angeschlossenen
Beleuchtungsanlage. Mit jedem Stop wird die
Dimmrichtung umgekehrt. Bei maximaler Helligkeit stoppt
der Dimmer, bei minimaler ändert sich die Dimmrichtung.
Bedienung GER 20
Ausschalten
Taster kurz antippen.
Der aktuelle Helligkeitswert wird als Memory-Wert
gespeichert. Der Dimmer schaltet sofort aus.
Zentrale- und dezentrale Dreh-Dimmerbedienung
(siehe Fig. 4)
Einschalten
Drehknopf drücken
Der zuletzt eingestellte Helligkeitswert (Memory-Wert) wird
automatisch eingestellt.
Einschalten mit Minimalhelligkeit
Drehknopf zuerst nach links (ca. 45°) drehen, dann
drücken.
Einschalten mit Maximalhelligkeit
Drehknopf zuerst nach rechts (ca. 45°) drehen, dann
drücken.
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Typ
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