Festool MFT/3 Instrukcja obsługi

Typ
Instrukcja obsługi

Niniejsza instrukcja jest również odpowiednia dla

Originalbetriebsanleitung - Multifunktionstisch 5
Original operating manual - Multifunction table 8
Notice d’utilisation d’origine - Table multifonctions 11
Manual de instrucciones original - Mesa multifuncional 14
Istruzioni per l’uso originali - Piano multifunzione 17
Originele gebruiksaanwijzing - Multifunctionele tafel 19
Originalbruksanvisning - Multifunktionsbord 23
Alkuperäiset käyttöohjeet - Monitoimipöytä 26
Original brugsanvisning - Arbejdsbord 29
Originalbruksanvisning - Multifunksjonsbord 32
Manual de instruções original - Bancada multifuncional 35
Оригинал Руководства по эксплуатации - Многофункциональный стол 38
Originál návodu k obsluze - Multifunkční stůl 41
Oryginalna instrukcja eksploatacji - Stół wielofunkcyjny 44
MFT/3
707865_001
FESTOOL GmbH
Wertstrasse 20
D-73240 Wendlingen
www.festool.com
1-1
1-2
1-3
1-4
1-8
1-7
1-5
2-2
2-3
1-6
1-9
1-10
1
2
1-1
1-2
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1-8
1-7
1-5
2-1
2-2
2-3
2-4
1-6
1-9
1-10
3
4
3-1
4-4
4-3
4-1
4-2
3-23-33-4
5-1 5-2 5-3
5-45-5
5-6
6-2
6-1
6-3
6-4
6 a
6 b
90°
max. 5 mm
7
5
5
1 Technische Daten
MFT/3
Tischabmessung (Breite x Länge) 1157 x 773
mm
Tischhöhe - mit Klappbeinen 900 mm
- ohne Klappbeine 180 mm
max. Arbeitsbreite 700 mm
max. Werkstückdicke 78 mm
Gewicht 28 kg
2 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Anleitung/Hinweise lesen!
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am
Anfang der Bedienungsanleitung.
3 Lieferumfang
[1-1] Tisch bestehend aus: Profi lrahmen,
Winkelfüßen, Lochplatte, Klappbeinen
[1-2] Aufl ageeinheit
[1-3] Führungsschiene FS 1080
[1-4] Schwenkeinheit
[1-5] Winkelrastanschlag und
[1-6] Anschlaglineal
[1-7] Zusatzklemmung für Anschlaglineal
[1-8] Anschlagreiter MFT/3-AR
[1-9] Abweiser
4 Bestimmungsgemäße Verwen-
dung
Der Multifunktionstisch MFT/3 ist vorgesehen
zum sicheren und genauen Sägen und Fräsen
mit Festool Elektrowerkzeugen.
Mit den im Zubehörprogramm angebotenen
Spannsystemen können auf der Arbeitsplat-
te Werkstücke sicher gespannt werden. Der
Tisch wird so zu einem Arbeitstisch für viele
handwerkliche Arbeiten wie Hobeln, Schleifen,
Schnitzen usw.
Für Schäden und Unfälle bei nicht bestimmungs-
gemäßem Gebrauch haftet der Benutzer.
5 Aufstellen und Montage
Am Multifunktionstisch können die Anbauele-
mente in verschiedenen Stellungen angebaut
werden, wodurch sich verschiedene Arbeitsstel-
lungen ergeben.
In der Standard-Arbeitsstellung steht der Be-
dienende an der Tischlängsseite [Abb. 2]. In die-
ser Betriebsanleitung wird diese Tischseite mit
„vorne“ bezeichnet.
5.1 Aufstellen
Die Griffknöpfe [2-3] bis Anschlag aufschrau-
ben. Klappbeine ausklappen und mit den Griff-
knöpfen an den Gelenken wieder festschrauben.
Unebenheiten in der Standfl äche können durch
Verdrehen der Abschlusskappe [2-1] hinten
rechts ausgeglichen werden.
Die Winkelfüße [2-4] sind auf der Unterseite mit
Gummikappen bestückt, damit der Tisch auch
mit eingeklappten Klappbeinen einen sicheren
Stand hat.
5.2 Montage der Führungsschiene
Für die von uns empfohlene Arbeitsstellung sind
werkseitig, auf der vorderen und hinteren Tisch-
seite, am Längsprofi l, entsprechende Anschläge
[3-1/4-4] gesetzt.
Auf der hinteren Längsseite wird die Schwenk-
einheit [1-4/3-2] befestigt, auf der vorderen
Längsseite die Aufl ageeinheit [1-2/2-2].
Mit gelöster Spannung der Höhenverstellung
[4-3] und gelöstem Drehknopf [4-1] werden die
Einheiten von links bis zum Anschlag in die Pro-
lnut eingefahren und dann mit Drehknopf [4-1]
festgeklemmt. Beide Einheiten können Sie spiel-
frei zur Profi lnut einstellen, indem Sie mit einem
Sechskantschlüssel SW 2,5 die Stellschrauben
[4-2] in der Führungsfeder verdrehen.
Zur besseren Zugänglichkeit an beiden Einhei-
ten die Blechteile ganz nach oben schieben und
durch Niederdrücken am Spannhebel [4-3] fest-
klemmen. Die Klemmwirkung kann bei Bedarf
an den Schrauben [4-2] nachgestellt werden.
Zur Montage der Führungsschiene wird diese
so auf die Passfeder [3-3] aufgesteckt, dass die
Schiene auf dem Aufl ageblech aufl iegt und die
Passfeder vollständig in der Nut ist.
In dieser Lage wird die Führungsschiene mit den
zwei Schrauben [3-4], mit Hilfe des beiliegenden
Multifunktionstisch
MFT/3
6
Sechskantstiftschlüssels, festgeschraubt.
5.3 Abweiser
Der Abweiser [1-9] verhindert ein Verhaken des
Absaugschlauches und des Stromkabels an der
Führungsschiene. Der Abweiser wird auf das
Ende der Führungsschiene gesteckt und mit
dem Drehknopf [1-10] befestigt.
5.4
Montage des Winkelrastanschlags
Der Anschlag kann an beliebiger Stelle an der
Klemmkante an den Tisch angebracht werden.
Er ist durch seine vielfache Verstellbarkeit als
Queranschlag oder als Längsanschlag einsetz-
bar.
Achten Sie aufgrund der Winkligkeit vor dem
Anbau des Anschlags darauf, dass die V-Nut
nicht verschmutzt ist.
Öffnen Sie am Griffknopf [5-4] die Klemmba-
cken.
Legen Sie den Anschlag mit der Führungsleis-
te [5-5] von oben auf die Klemmleiste.
Klemmen Sie mit dem Griffknopf [5-4] das
Klemmsegment fest.
Mit der Zusatzklemmung [1-7] kann das An-
schlaglineal zusätzlich geklemmt werden.
Führen Sie die Zusatzklemmung auf die V-
Nut des MFT/3 und die Führungsnut des An-
schlagslineals auf.
Klemmen Sie die Zusatzklemmung mit dem
Klemmhebel und dem Drehknopf.
6 Arbeiten mit dem MFT
6.1 Einstellen des Winkelrastanschlags
Prüfen Sie vor Arbeitsbeginn die Winkelein-
stellung des Winkelrastanschlags. Dabei muss
im 1.Schritt die Führungsschiene ausgerichtet
werden [6a].
Richten Sie die Führungsschiene mit einem
Rechten Winkel an dem Winkelrastanschlag
aus.
Wenn der Winkel nicht passt, verschieben Sie
eine Aufl ageeinheit der Führungsschiene, bis
der Winkel rechtwinklig ist.
Fixieren Sie die Führungsschiene.
Um die Einstellung dauerhaft zu fi xieren,
verschieben Sie entsprechend den Anschlag
[3-1/4-4] im Tischprofi l.
Bei Bedarf und vorhandenen Spannelementen
(Zubehör) kann der Winkelrastanschlag zusätz-
lich an der Lochplatte ausgerichtet werden.
Setzen Sie die Spannelemente [6-1] und [6-
2] wie in Bild [6a] ein und führen Sie das An-
schlaglineal [6-3] in 90°-Stellung dagegen.
Wenn das Anschlaglineal nicht gleichermaßen
an den Spannelementen anliegt:
Öffnen Sie die Schrauben [6-4] und den Dreh-
knopf [5-2]. Der Fixierstift muss in der 90°
Kerbe eingerastet sein.
Richten Sie den 90° Winkel nach den Spann-
elementen aus und schließen Sie die Schrau-
ben.
Der Anschlag bietet folgende Verstellmöglich-
keiten:
Verstellung parallel zur Tischkante:
Drehknopf [5-4] öffnen.
Anschlag in der Nut des MFT/3 verfahren.
Verstellung senkrecht zur Tischkante:
Drehknopf [5-4] öffnen.
Anschlag in der Nut des MFT/3 verfahren.
Verstellung des Anschlaglineals [5-6] in Längs-
richtung
Drehknopf [5-1] öffnen. Das Anschlaglineal
lasst sich für dünne Werkstücke in einer nied-
rigen Stellung, oder für dicke Werkstücke in
einer hohen Stellung auf der Halterung fest-
klemmen.
Winkelverstellung anhand der Skala
Drehknopf [5-2] öffnen und Fixierstift [5-3]
anheben. Der drehbare Fixierstift rastet bei
den gebräuchlichsten Winkelstellungen ein.
WARNUNG
Verletzungsgefahr
Verwenden Sie den Anschlag nur in fester
Position und nicht zum Schieben des Werk-
stücks!
Vergewissern Sie sich vor dem Arbeiten, dass
sämtliche Drehknöpfe des Anschlags ange-
zogen sind.
Anschlagreiter
Mit dem Anschlagreiter MFT/3-AR [1-8] wird der
Abstand zum Werkzeug eingestellt und damit
die Länge der zu bearbeitenden Werkstücke.
7
6.2 Einstellen der Führungsschiene zum
Werkstück
Senken Sie zum Sägen und Fräsen die Füh-
rungsschiene mit der Aufl ageeinheit [1-2] so
weit ab, dass die Führungsschiene plan auf
dem Werkstück aufl iegt.
Achtung: Die Nase der Aufl ageeinheit muss
spielfrei in der Nut auf der Unterseite der Füh-
rungsschiene sitzen.
Klemmen Sie die Schwenkeinheit [1-4] und
die Aufl ageeinheit [1-2] mit den Spannhebeln.
Klemmen Sie das Werkstück mit MFT-Span-
nelementen (Zubehör) oder mit einer FSZ-
Zwinge (Zubehör) sicher auf dem MFT/3 fest.
Zur sicheren Bearbeitung von schmalen und/
oder kurzen Werkstücken:
Legen Sie ein Material gleicher Dicke unter
die Führungsschiene.
6.3 Einstellen der Schnitttiefe zum Sägen
[Bild 7]
Achten Sie darauf, dass die Schnitttiefe zur
Werkstückdicke immer richtig eingestellt ist.
Wir empfehlen, die Schnitttiefe maximal 5 mm
größer als die Werkstückdicke einzustellen. Da-
durch vermeiden Sie, dass der Profi lrahmen be-
schädigt wird.
6.4 Lochplatte wenden
Nach Verschleiß können Sie die Lochplatte wen-
den. Öffnen Sie dazu die vier Schrauben in den
Ecken an der Tischunterseite.
7 Zubehör
Die Bestellnummern für Zubehör und Werkzeu-
ge fi nden Sie in Ihrem Festool-Katalog oder im
Internet unter „www.festool.com“.
8 Kundendienst und Reparatur
Nur durch Hersteller oder durch Service-
werkstätten. Nächstgelegene Adresse
unter: www.festool.com/Service
EKAT
1
2
3
5
4
Nur original Festool Ersatzteile verwen-
den! Bestell-Nr. unter:
www.festool.com/Service
Informationen zur REACh:
www.festool.com/reach
8
1 Technical data
MFT/3
Bench dimensions (width x
length)
1157 x 773 mm
(45.6“ x 30.4“)
Bench
height
- with foldaway
legs
900 mm (35.4“)
- without foldaway
legs
180 mm (7.1“)
max. working width 700 mm (27.6“)
max. workpiece thickness 78 mm (3.1“)
Weight 28 kg (61.7 lb)
2 Symbols
Warning of general danger
Read the Operating Instructions/Notes!
The specifi ed illustrations are at the beginning of
the Operating Instructions.
3 Scope of delivery
[1-1] Bench consisting of: profi le frame, cor-
ner feet, perforated top, foldaway legs
[1-2] Support unit
[1-3] Guide rail FS 1080
[1-4] Swivel unit
[1-5] Pre-set profi le setting rail and
[1-6] Stop ruler
[1-7] Additional clamp for stop ruler
[1-8] Stop ag MFT/3-AR
[1-9] Defl ector
4 Intended use
The multifunction table MFT/3 is designed for
safe, accurate sawing and routing in combina-
tion with Festool electric power tools.
The clamping systems included in the acces-
sories programme enable the user to attach
workpieces securely to the worktop. The base
becomes a work bench for various tasks such as
planing, sanding, carving, etc.
The user bears the responsibility for damage
and accidents caused by improper use.
5 Setting up and attaching
Accessory attachments can be secured at differ-
ent points on the multifunction table to enable
different working positions.
In the standard working position, the user stands
along one side of the bench [Fig. 2]. In these op-
erating instructions, this side of the bench is re-
ferred to as the "front".
5.1 Setting up
Screw on the knobs [2-3] until the stop is
reached. Unfold the foldaway legs and tighten
the knobs on the joints to secure. Turn the end
cap [2-1] on the right to adjust the length of the
leg and compensate for an uneven fl oor surface.
The corner feet [2-4] are fi tted with rubber caps
so that the bench stands securely when the legs
are folded away.
5.2 Attaching the guide rail
Stops [3-1/4-4] are attached to the longitudi-
nal profi le on the front and back of the bench ex
works for the recommended working position.
The swivel unit [1-4/3-2] is secured to the longi-
tudinal back edge and the support unit [1-2/2-2]
to the longitudinal front edge.
Unscrew the height adjustment clamp [4-3] and
the rotary knob [4-1], slide the units along the
profi led groove from the left up to the stop and
then tighten the rotary knob [4-1] again to se-
cure. To eliminate play, you can adjust both units
in the profi led groove by turning the adjusting
screws [4-2] in the guide spring using a size 2.5
Allen key.
To make both units more accessible, lift the metal
plates all the way up and push down the clamp-
ing lever [4-3] to secure in position. If required,
you can adjust the screws [4-2] to increase the
clamping effect.
To attach the guide rail, place on the key [3-3]
and make sure that the end of the rail is resting
on the support plate and the key is located cor-
rectly in the groove.
Secure the guide rail in this position with the
two screws [3-4] and tighten using the hexagon
wrench.
5.3 Defl ector
The defl ector [1-9] prevents the extraction hose
and the power cable from catching on the guide
rail. The defl ector is attached to the end of the
guide rail and secured with the rotary knob [1-
10].
Multifunction table
MFT/3
9
5.4
Attaching the pre-set profi le setting rail
The rail can be attached at any point along the
clamping edge of the bench and is so versatile,
it can be used as a cross stop or a longitudinal
stop.
Before attaching, make sure that the V groove
on the fence is not dirty.
Open the clamping jaws using the knob [5-4].
Place the fence with guide rail [5-5] onto the
clamp rail from above.
Secure the clamp segment using the knob [5-4].
The additional clamp [1-7] is designed to secure
the stop ruler.
Guide the additional clamp into the V groove
on the MFT/3 and the guide slot on the stop
ruler.
Secure the additional clamp using the clamp
lever and the rotary knob.
6 Working with the MFT
6.1 Adjusting the pre-set profi le setting rail
Check the angle setting of the pre-set profi le
setting rail before starting work. Align the guide
rail fi rst of all [6a].
Align the guide rail at right angles to the pre-
set profi le setting rail.
If an angle of 90° is not possible, slide a sup-
port unit on the guide rail until the angle is
correct.
Secure the guide rail.
Slide the relevant stop [3-1/4-4] along the
table profi le to retain the setting permanent-
ly.
If required, the pre-set profi le setting rail can
also be aligned in relation to the perforated top
provided the necessary clamps (accessories) are
available.
Insert the clamps [6-1] and [6-2] as shown in
Fig. [6a] and move the stop ruler [6-3] to a 90°
position.
If the stop ruler does not rest evenly against the
clamps:
Loosen the screws [6-4] and the rotary knob
[5-2]. The retaining pin must be engaged in
the 90° notch.
Set the angle at 90° in relation to the clamps
and tighten the screws.
The fence can be adjusted in the following ways:
Adjustment parallel to the bench edge:
Loosen the rotary knob [5-4].
Slide the stop into the groove on the MFT/3.
Adjustment at right angles to the bench edge:
Loosen the rotary knob [5-4].
Slide the stop into the groove on the MFT/3.
Adjusting the stop ruler [5-6] lengthways
Loosen the rotary knob [5-1]. The stop ruler
can be moved to a lower position for thin work-
pieces or a higher position for thicker work-
pieces.
Angle adjustment using the scale
Loosen the rotary knob [5-2] and lift the re-
taining pin [5-3]. The rotary retaining pin en-
gages in the most common angle positions.
WARNING
Risk of injury
Always use the fence in a fi xed position and do
not use to slide the workpiece along!
Make sure that all rotary knobs on the fence
are tightened before starting work.
Stop fl ag
The adjustable stop MFT/3-AR [1-8] is used to
adjust the distance to the tool and the length of
the workpiece section being processed.
6.2 Adjusting the guide rail in relation to the
workpiece
Before sawing or routing, lower the guide rail
and support unit [1-2] until the guide rail rests
at on the workpiece.
Caution: the nose of the support unit must be
seated in the groove on the underside of the
guide rail without play.
Clamp the swivel unit [1-4] and the support
unit [1-2] using the clamping levers.
Clamp the workpiece securely to the MFT/3
using MFT clamps (accessories) or an FSZ
clamp (accessories).
For safe machining of narrow and/or short
workpieces:
Place a piece of material of the same thick-
ness under the guide rail.
6.3 Adjusting the cutting depth for sawing
[Fig. 7]
Always make sure that the cutting depth setting
is correct in relation to the workpiece thickness.
We recommend setting a cutting depth to a max-
imum of 5 mm more than the workpiece thick-
ness to protect the profi le frame from damage.
10
6.4 Turning the perforated top
When worn on one side, the perforated top can
be turned over. Loosen the four screws in the
corners underneath the bench.
7 Accessories
The order numbers of the accessories and tools
can be found in the Festool catalogue or on the
Internet under "www.festool.com".
8 Customer service and repair
Only through manufacturer or service
workshops: Please find the nearest
address at: www.festool.com/Service
EKAT
1
2
3
5
4
Use only original Festool spare parts!
Order No. at: www.festool.com/Service
Information on REACh:
www.festool.com/reach
9 Health hazard by dust
Various dust created by power sanding,
sawing, grinding, drilling and other con-
struction activities contains chemicals known (to
the State of California) to cause cancer, birth de-
fects or other reproductive harm. Some exam-
ples of these chemicals are:
Lead from lead-based paints,
Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products,
Arsenic and chromium from chemically-treated
lumber.
The risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work.
To reduce your exposure to these
chemicals work in a well ventilated
area and use approved safety equip-
ment, such as dust masks that are
specially designed to fi lter out microscopic parti-
cles.
TO REDUCE THE RISK OF INJURY, USER
MUST READ INSTRUCTION MANUAL.
11
1 Caractéristiques techniques
MFT/3
Dimensions de la table (lar-
geur x longueur)
1157 x 773 mm
(45.6“ x 30.4“)
Hauteur
de la table
- avec pieds ra-
battables
900 mm (35.4“)
- sans pieds ra-
battables
180 mm (7.1“)
largeur de travail max. 700 mm (27.6“)
Epaisseur de pièce max. 78 mm (3.1“)
Poids 28 kg (61.7 lb)
2 Symboles
Avertissement de danger
Lire les instructions / les remarques !
Les illustrations indiquées se trouvent au début
de la notice d’utilisation.
3 Eléments fournis
[1-1] Table, composée de : cadre profi lé, pieds
angulaires, plaque trouée, pieds rabat-
tables
[1-2] Unité d'appui
[1-3] Rail de guidage FS 1080
[1-4] Unité orientable
[1-5] Guide-butée angulaire et
[1-6] Règle de butée
[1-7] Blocage additionnel pour règle de butée
[1-8] Curseur de butée MFT/3-AR
[1-9] Défl ecteur
4 Utilisation conforme aux prescrip-
tions
La table multifonctions MFT/3 est prévue pour
le sciage et le fraisage sûrs et précis avec des
outils électriques Festool.
Les systèmes de serrage proposés dans la
gamme des accessoires permet de serrer de
Table multifonctions
MFT/3
façon sûre les pièces sur le plan de travail. La
table devient ainsi une table de travail pour de
nombreux travaux artisanaux tels que le rabo-
tage, le ponçage, le taillage, etc.
L'utilisateur est responsable des dommages
et accidents provoqués par une utilisation non
conforme.
5 Installation et montage
Les éléments rapportés de la table multifonc-
tions peuvent être montés en divers endroits, ce
qui permet différentes positions de travail.
En position de travail standard, l'opérateur se
trouve du côté de la longueur de la table [fi g. 2].
Dans cette notice, ce côté de la table est désigné
par le terme "avant".
5.1 Installation
Dévisser les poignées [2-3] jusqu'en butée. Dé-
plier les pieds rabattables et les visser à nou-
veau au niveau des articulations au moyen des
poignées. Les irrégularités de niveau peuvent
être compensées derrière à droite en tournant le
capuchon d'extrémité [2-1].
Les pieds angulaires [2-4] sont pourvus sur la
partie inférieure de capuchons en caoutchouc,
afi n que la table repose également de façon
stable lorsque les pieds rabattables sont repliés.
5.2 Montage du rail de guidage
Pour la position de travail que nous recomman-
dons, des butées [3-1/4-4] correspondantes
sont positionnées en usine sur le côté avant et
arrière de la table sur le profilongitudinal.
L'unité orientable [1-4/3-2] est fi xée sur le côté
longitudinal arrière, et l'unité d'appui [1-2/2-2]
sur le côté longitudinal avant.
Les unités sont décalées dans la rainure du pro-
lé de la gauche jusqu'en butée lorsque le dis-
positif de serrage du réglage de la hauteur [4-
3] et le bouton de réglage [4-1] sont desserrés,
puis bloquées au moyen du bouton de réglage
[4-1]. Vous pouvez régler les deux unités sans
jeu par rapport à la rainure du profi lé en tour-
nant à l'aide d'une clé hexagonale de 2,5 les vis
de réglage [4-2] au niveau des ressorts de gui-
dage.
Afi n d'améliorer l'accessibilité au deux unités,
décaler les tôles entièrement vers le haut et les
bloquer en abaissant le levier de serrage [4-3].
Si nécessaire, l'effort de serrage peut être ajusté
par le biais des vis [4-2].
12
Pour monter le rail de guidage, celui-ci est en-
gagé sur les clavettes [3-3] de manière à ce que
le rail repose sur la tôle d'appui et que les cla-
vettes se trouvent entièrement dans la rainure.
Le rail de guidage est vissé dans cette position
par le biais des deux vis [3-4], à l'aide de la clé
hexagonale fournie.
5.3 Défl ecteur
Le défl ecteur [1-9] empêche un éventuel accro-
chage du tuyau d'aspiration et du câble élec-
trique au niveau du rail de guidage. Le défl ec-
teur est monté à l'extrémité du rail de guidage et
xé au moyen du bouton de réglage [1-10] .
5.4
Montage de la guide-butée angulaire
La butée peut être fi xée dans une position quel-
conque sur la table. Du fait de sa possibilité de
réglage multiple, elle peut être utilisée en tant
que butée transversale ou en tant que butée lon-
gitudinale.
Assurez-vous avant le montage de la butée
que la rainure en V ne soit pas encrassée
(position à angle droit).
Ouvrez les mâchoires de serrage par le biais
de la poignée [5-4].
Posez la butée avec la barre de guidage [5-5]
sur la barre de blocage, par le haut.
Serrez le segment de blocage à l'aide de la
poignée [5-4]
.
Le blocage additionnel [1-7] sert à renforcer la
xation de la règle de butée.
Introduisez le blocage additionnel dans la rai-
nure en V de la MFT 3 et la rainure de guidage
de la règle de butée.
Immobilisez le blocage additionnel avec le le-
vier de blocage et le bouton de réglage.
6 Travail avec la table MFT
6.1 Réglage de la guide-butée angulaire
Avant le début des travaux, contrôlez la posi-
tion angulaire de la guide-butée angulaire. A cet
égard, le rail de guidage doit être aligné au cours
de l'étape 1 [6a].
Alignez le rail de guidage à angle droit par
rapport à la guide-butée angulaire.
SI l'angle n'est pas correct, décalez l'une des
unités d'appui du rail de guidage, jusqu'à ce
que l'angle soit de 90°.
Fixez le rail de guidage.
Pour fi xer le réglage durablement, décalez la
butée [3-1/4-4] dans le profi lé de la table en
conséquence.
Si nécessaire et en cas de présence d'éléments
de serrage (accessoires), le guide-butée angu-
laire peut être aligné additionnellement au ni-
veau de la plaque trouée.
Insérez les éléments de serrage [6-1] et [6-2]
comme illustré sur la fi gure [6a] et appliquez
la règle de butée [6-3] contre, en position 90°.
Si la règle de butée ne repose pas uniformément
contre les éléments de serrage :
Ouvrez les vis [6-4] et le bouton de réglage
[5-2]. La broche de fi xation doit être engagée
dans l'entaille à 90°.
Aljustez l'angle de 90° d'après les éléments de
serrage et fermez les vis.
La butée permet les possibilités de réglage sui-
vantes :
Décalage parallèlement par rapport au bord de
la table :
Ouvrir le bouton de réglage [5-4].
Déplacer le curseur dans la rainure de la MFT
3.
Décalage perpendiculairement par rapport au
bord de la table :
Ouvrir le bouton de réglage [5-4].
Déplacer le curseur dans la rainure de la MFT
3.
Décalage de la règle de butée [5-6] dans le sens
longitudinal
Ouvrir le bouton de réglage [5-1]. La règle de
butée peut être fi xée sur le support dans une
position basse pour les pièces minces ou dans
une position haute pour les pièces épaisses.
Décalage angulaire à l'aide de l'échelle gra-
duée
Ouvrir le bouton de réglage [5-2] et soulever
la broche de fi xation [5-3]. La broche de fi xa-
tion orientable s'engage aux positions angu-
laires usuelles.
AVERTISSEMENT
Risques de blessures
Utilisez la butée uniquement en position fi xe,
et non pas pour pousser la pièce !
Assurez-vous avant le début des travaux que
tous les boutons de réglage de la butée sont
serrés.
13
Curseur de butée
Le curseur de butée MFT 3-AR [1-8] permet de
régler la distance par rapport à l‘outil et donc la
longueur des pièces à traiter.
6.2 Réglage du rail de guidage par rapport à
la pièce
Pour le sciage et le fraisage, abaissez le rail de
guidage avec l’unité d’appui [1-2] de manière
à ce que le rail de guidage repose à plan sur la
pièce à travailler.
Attention : l’ergot de l’unité d’appui doit reposer
sans jeu dans la rainure sur la face inférieure du
rail de guidage.
Bloquez l’unité orientable [1-4] et l’unité d’ap-
pui [1-2] à l’aide des leviers de serrage.
Serrez la pièce à travailler de façon sûre sur
la table MFT/3 à l’aide d’éléments de serrage
MFT (accessoires) ou à l’aide d’un serre-joint
FSZ (accessoires).
Pour l’usinage sûr de pièces étroites et/ou
courtes :
Insérez un matériau de même épaisseur sous
le rail de guidage.
6.3 Réglage de la profondeur de coupe pour
le sciage [fi gure 7]
Assurez-vous que la profondeur de coupe soit
toujours réglée correctement par rapport à
l'épaisseur de la pièce. Nous recommandons de
régler une profondeur de coupe au maximum
5 mm plus grande que l'épaisseur de la pièce.
De ce fait, vous éviterez d'endommager le cadre
profi lé.
6.4 Retournement de la plaque trouée
Après usure, vous pouvez retourner la plaque
trouée. Pour ce faire, ouvrez les quatre vis dans
les coins, sur le côté inférieur de la table.
7 Accessoires
Les références des accessoires et des outils
gurent dans le catalogue Festool ou sur sous
"www.festool.com".
8 Service après-vente et réparations
Seuls le fabricant et un atelier homologué
sont habilités à effectuer toute réparation
ou service. Les adresses à proximité sont
disponibles sur:
www.festool.com/Service
EKAT
1
2
3
5
4
Utilisez uniquement des pièces de re-
change Festool d‘origine.Référence sur
www.festool.com/Service
Informations à propos de REACh:
www.festool.com/reach
9 La poussière, un risque pour la
santé
Certaines poussières créées par le ponçage
mécanique, le sciage, le meulage, le per-
çage et autres activités reliées à la construction
contiennent des substances chimiques connues
(dans l’État de la Californie) comme pouvant cau-
ser le cancer, des anomalies congénitales ou
représenter d’autres dangers pour la reproduc-
tion. Voici quelques exemples de telles subs-
tances:
plomb provenant de peintures à base de plomb,
silice cristallisée utilisée dans les briques, le
ciment et autres matériaux de maçonnerie, et
arsenic et chrome du bois d’œuvre traité avec
un produit chimique.
Le risque d’exposition à de tels produits varie se-
lon la fréquence à laquelle vous faites ce genre
de travail.
Pour réduire les risques d’exposition
à ces substances chimiques : tra-
vaillez dans un endroit adéquate-
ment ventilé et utilisez un équipe-
ment de sécurité approuvé, tel que masques anti-
poussières spécialement conçus pour fi ltrer les
particules microscopiques.
POUR RÉDUIRE LE RISQUE DE DOM
MAGES, L’UTILISATEUR DOIT LIRE ET
COMPRENDRE LE MANUEL D’INSTRUCTION.
14
1 Datos técnicos
MFT/3
Dimensiones de la mesa (an-
chura x longitud)
1157 x 773 mm
(45.6“ x 30.4“)
Altura de la
mesa
- con patas
plegables
900 mm (35.4“)
- sin patas
plegables
180 mm (7.1“)
Anchura máxima de trabajo 700 mm (27.6“)
Espesor máximo de la pieza
de trabajo
78 mm (3.1“)
Peso 28 kg (61.7 lb)
2 Símbolos
Aviso ante un peligro general
¡Leer las instrucciones e indicaciones!
Las fi guras indicadas se encuentran al principio
del manual de instrucciones.
3 Dotación de suministro
[1-1] Mesa compuesta por: bastidor de perfi -
les, escuadras de apoyo, placa perfora-
da, patas plegables
[1-2] Tope de apoyo
[1-3] Riel de guía FS 1080
[1-4] Tope giratorio
[1-5] Tope angular escalonado y
[1-6] Guía de tope
[1-7] Sujeción adicional para la guía de tope
[1-8] Tope desplazable MFT/3-AR
[1-9] Derivador
4 Uso conforme a lo previsto
La mesa multifuncional MFT/3 es apropiada
para serrar y fresar con seguridad y precisión
utilizando herramientas eléctricas Festool.
Los sistemas de fi jación ofertados en el progra-
ma de accesorios permiten sujetar de forma
Mesa multifuncional
MFT/3
segura las piezas de trabajo sobre la base. La
mesa se convierte así en una base de trabajo
ideal para muchas aplicaciones, tales como ce-
pillar, lijar, tallar, etc.
El usuario es responsable de los daños y acci-
dentes producidos por un uso indebido.
5 Instalación y montaje
En la mesa multifuncional se pueden colocar los
elementos adicionales en diferentes posiciones,
dando como resultado distintas posiciones de
trabajo.
En la posición de trabajo estándar el usuario se
coloca en el lateral largo de la mesa [Fig. 2]. En
el presente manual de instrucciones, este lado
de la mesa se denominará "frontal".
5.1 Instalación
Atornillar los ajustadores [2-3] hasta el tope.
Desplegar las patas y apretarlas con los ajusta-
dores de las articulaciones. Los posibles desni-
veles en la superfi cie de apoyo pueden eliminar-
se girando la caperuza de tope [2-1], situada en
la pata trasera derecha.
Las escuadras de apoyo [2-4] están provistas de
piezas de goma en su parte inferior, gracias a las
cuales la mesa descansa con seguridad incluso
con las patas en posición plegada.
5.2 Montaje del riel de guía
La posición de trabajo recomendada incluye de
fábrica los correspondientes topes [3-1/4-4],
montados en el lado delantero y trasero de la
mesa (vista desde el perfi l longitudinal).
En la parte trasera de la mesa se fi ja el tope gi-
ratorio [1-4/3-2] y en la delantera, el tope de
apoyo [1-2/2-2].
Con el ajuste de altura [4-3] y el botón giratorio
[4-1] afl ojados, los topes se desplazan desde la
izquierda hasta encajar en la ranura del perfi l,
y a continuación se fi jan mediante el botón gi-
ratorio [4-1]. Ambos topes pueden ajustarse sin
juego en la ranura del perfi l girando los tornillos
de ajuste [4-2] en los resortes guía con una llave
hexagonal SW 2,5.
Para un mejor acceso a ambos topes, desplazar
las piezas de chapa totalmente hacia arriba y
apretarlos bajando la palanca de sujeción [4-3].
En caso necesario, pueden reajustarse los tor-
nillos [4-2] para modifi car la fuerza de apriete.
Para realizar el montaje del riel de guía, se in-
troducirá este en el resorte de ajuste [3-3] de
15
tal forma que el riel descanse sobre la chapa de
apoyo y el resorte de ajuste quede insertado por
completo en la ranura.
En esta posición se fi ja el riel de guía con los dos
tornillos [3-4] usando la llave de espiga hexago-
nal suministrada.
5.3 Derivador
El derivador [1-9] evita que el tubo fl exible de
aspiración y el cable de la corriente se puedan
enganchar en el riel de guía. El derivador se co-
loca en el extremo del riel de guía y se fi ja me-
diante el botón giratorio [1-10].
5.4
Montaje del tope angular escalonado
El tope puede colocarse en cualquier punto del
borde de sujeción de la mesa. Su versátil ajus-
te permite usarlo como tope transversal o como
tope longitudinal.
Antes de montar el tope, compruebe que la
ranura en V no presente suciedad (debido a
su angulosidad).
Afl oje las mordazas de sujeción del ajustador
[5-4].
Coloque por arriba el tope junto con el listón
guía [5-5] sobre el listón de apriete.
Fije el segmento de apriete con el ajustador [5-
4].
La guía de tope puede fi jarse también con la su-
jeción adicional [1-7].
Haga pasar la sujeción adicional por la ranura
en V de la MFT 3 y la ranura de la guía tope.
Fije la sujeción adicional con la palanca de
apriete y el botón giratorio.
6 Trabajos con la MFT
6.1 Ajuste del tope angular escalonado
Antes de empezar el trabajo, compruebe el co-
rrecto ajuste del tope angular escalonado. Para
ello debe alinearse en primer lugar el riel de
guía [6a].
Alinee el riel de guía con el tope angular es-
calonado mediante una escuadra rectangular.
Si la escuadra no cabe, desplace uno de los
topes de apoyo del riel de guía hasta que el
ángulo formado sea recto.
Fije ahora el riel de guía.
Para fi jar este ajuste de forma permanente,
desplace correspondientemente el tope [3-
1/4-4] en el perfi l de la mesa.
Si fuera necesario y en caso de disponer de ele-
mentos de sujeción (accesorios), el tope angular
escalonado puede alinearse adicionalmente con
la placa perforada.
Monte los elementos de sujeción [6-1] y [6-2]
como se muestra en la fi gura [6a] y desplace
la guía de tope [6-3] hasta formar con ellos un
ángulo de 90°.
Si la guía de tope no queda uniformemente nive-
lada en contacto con los elementos de sujeción:
Afl oje los tornillos [6-4] y el botón giratorio [5-
2]. La clavija posicionadora debe estar encla-
vada en la muesca de 90°.
Alinee el angulo de 90° con los elementos de
sujeción y apriete los tornillos.
El tope ofrece las siguientes posibilidades de
ajuste:
Posición paralela al borde de mesa:
Afl ojar el botón giratorio [5-4].
Introducir el tope en la ranura de la MFT 3.
Posición perpendicular al borde de mesa:
Afl ojar el botón giratorio [5-4].
Introducir el tope en la ranura de la MFT 3.
Posición de la guía de tope [5-6] en dirección
longitudinal
Afl ojar el botón giratorio [5-1]. La guía de tope
puede fi jarse al soporte en una posición más
baja en caso de piezas de trabajo fi nas, o bien
subirse para piezas de trabajo gruesas.
Ajuste del ángulo por medio de la escala
Afl ojar el botón giratorio [5-2] y levantar la
clavija posicionadora [5-3]. La clavija posicio-
nadora giratoria encaja en los ángulos de uso
más frecuente.
AVISO
Peligro de lesiones
Utilice el tope sólo en posición fi ja y no para
desplazar la pieza de trabajo.
Antes de empezar a trabajar, cerciórese de
que todos los botones giratorios del tope y de
la máquina están apretados.
Tope de apoyo
El tope desplazable MFT 3-AR [1-8] permite
ajustar la distancia respecto a la herramienta y,
en consecuencia, la longitud de la pieza con la
que se va a trabajar.
16
6.2
Ajuste del riel de guía a la pieza de trabajo
Para trabajos de serrar y fresar, el riel de guía
con la unidad de apoyo [1-2] debe desplazarse
hacia abajo hasta que el riel quede uniforme-
mente apoyado sobre la pieza de trabajo.
Atención: el tope de la unidad de apoyo debe
asentarse sin juego en la ranura situada en la
parte inferior del riel de guía.
Fije el tope giratorio [1-4] y la unidad de apoyo
[1-2] con las palancas de sujeción.
Mantenga sujeta la pieza de trabajo con ele-
mentos de sujeción MFT (accesorios) o con
una mordaza FSZ (accesorio) a la MFT/3.
Para un tratamiento seguro de piezas de traba-
jo estrechas y/o cortas:
Coloque un material del mismo grosor debajo
del riel de guía.
6.3 Ajuste de la profundidad de corte al se-
rrar [Fig. 7]
Asegúrese de que la profundidad de corte siem-
pre esté ajustada correctamente atendiendo al
espesor de la pieza de trabajo. Recomendamos
ajustar la profundidad de corte con un margen
máximo de 5 mm sobre el espesor de la pieza de
trabajo. De esta manera evitará que el bastidor
de perfi les se dañe.
6.4 Reverso de la placa perforada
Cuando se haya desgastado, puede volver la pla-
ca perforada. Afl oje para ello los cuatro tornillos
de las esquinas situados en la parte inferior de
la mesa.
7 Accesorios
Los números de pedido de los accesorios y he-
rramientas fi guran en el catálogo Festool o en
Internet en la dirección www.festool.com.
8 Servicio de atención al cliente y
reparaciones
El Servicio de atención al cliente y repa-
raciones solo está disponible por parte
del fabricante o de los talleres de repa-
ración: encuentre la dirección más próxi-
ma a usted en:
www.festool.com/Service
EKAT
1
2
3
5
4
Utilice únicamente piezas de recambio
Festool originales. Referencia en:
www.festool.com/Service
Información sobre REACh:
www.festool.com/reach
9 Riesgos para la salud producidos
por el polvo
Algunos polvos creados por lijadoras mo-
torizadas, aserraderos, trituradores, perfo-
radoras y otras actividades de construcción con-
tienen sustancias químicas que se sabe (en el
Estado de California) causan cáncer, defectos de
nacimiento u otros daños al sistema reproductivo.
Algunos ejemplos de estas sustancias químicas
son:
Plomo de las pinturas con base de plomo
Sílice cristalino de los ladrillos y cemento y
otros productos de mampostería, y
Arsénico y cromo de madera tratada con sus-
tancias químicas
El riesgo de exposición a estas sustancias varía,
dependiendo de cuantas veces se hace este tipo
de trabajo.
Para reducir el contacto con estas
sustancias químicas: trabaje en un
área con buena ventilación y trabaje
con equipo de seguridad aprobado,
como mascarillas para el polvo diseñadas especí-
camente para fi ltrar partículas microscópicas.
PARA REDUCIR EL RIESGO
DE LESIÓN, EL USUARIO DEBE LEER Y ENTEN
DER EL MANUAL DE INSTRUCCIÓN.
17
1 Dati tecnici
MFT/3
Dimensioni del piano (larghe-
zza x lunghezza)
1157 x 773 mm
Altezza del
piano
- con gambe
pieghevoli
900 mm
- senza gambe
pieghevoli
180 mm
max. portata di lavoro 700 mm
max. spessore del pezzo 78 mm
Peso 28 kg
2 Simboli
Avvertenza di pericolo generico
Leggere le istruzioni/avvertenze!
Le fi gure indicate nel testo si trovano all’inizio
delle istruzioni per l’uso.
3 Dotazione
[1-1] Piano consistente in: telaio profi lato,
piedi angolari, piano forato, gambe pie-
ghevoli
[1-2] Unità di appoggio
[1-3] Binario di guida FS 1080
[1-4] Unità orientabile
[1-5] Riscontro angolare e
[1-6] righello di riscontro
[1-7] Bloccaggio supplementare per righello
di riscontro
[1-8] Scorrevole della battuta MFT/3-AR
[1-9] Defl ettore
4 Utilizzo conforme
Il piano multifunzione MFT/3 è concepito per ta-
gliare e fresare in modo sicuro e preciso con gli
utensili elettrici Festool.
Con i sistemi di bloccaggio offerti dal program-
ma accessori è possibile fi ssare in modo sicuro
Piano multifunzione
MFT/3
sul piano di lavoro anche i pezzi in lavorazione.
Il piano si trasforma così in un banco da lavoro
adatto a molte attività artigianali come piallatu-
ra, levigatura, intaglio, ecc.
L'utilizzatore è responsabile per danni ed inci-
denti derivanti da un uso improprio.
5 Struttura e montaggio
Sul piano multifunzione possono essere applica-
ti elementi annessi in diverse posizioni, che ren-
dono possibile svariate posizioni di lavoro.
Nella posizione di lavoro standard l'utilizzatore
è in piedi sul lato lungo del piano [fi g. 2]. Nelle
presenti istruzioni per l'uso questo lato del piano
multifunzione viene contraddistinto dal termine
"anteriore".
5.1 Montaggio
Avvitare le manopole [2-3] no a battuta. Aprire
le gambe pieghevoli ed avvitarle nuovamente su-
gli snodi con le manopole. Eventuali irregolarità
nel basamento possono essere compensate av-
vitando il tappo [2-1] posteriore destro.
I piedini angolari [2-4] sono avvitati sulla parte
inferiore e sono dotati di appositi gommini af-
nché il piano possa avere una posizione sicura
anche con le gambe pieghevoli chiuse.
5.2 Montaggio del binario di guida
Per la posizione di lavoro da noi raccomandata,
sono presenti - di fabbrica - sui lati anteriore e
posteriore del tavolo, corrispondenti riscontri
[3-1/4-4].
Sul lato lungo posteriore viene fi ssata l'unità
orientabile [1-4/3-2], sul lato lungo anteriore
viene fi ssata l'unità di appoggio [1-2/2-2].
Con la regolazione in altezza [4-3] in assenza di
tensione e la manopola [4-1] allentata, le unità
vengono spostate da sinistra fi no a battuta nel-
la scanalatura profi lata e quindi bloccate con la
manopola [4-1]. Entrambe le unità possono es-
sere regolate senza gioco rispetto alla scanala-
tura con profi lo: è suffi ciente avvitare con una
chiave esagonale ap. 2,5 le viti di regolazione [4-
2] nella molla di guida.
Per una migliore accessibilità ad entrambe le
unità, spingere gli elementi in lamiera completa-
mente verso l'alto e bloccarli abbassando la leva
di fi ssaggio [4-3]. L'azione di bloccaggio può es-
sere registrata, in caso di necessità, per mezzo
delle viti [4-2].
Per il montaggio, il binario di guida viene inserito
18
sulla linguetta di aggiustamento [3-3] in modo
che la rotaia poggi sulla lamiera di appoggio e
la linguetta sia completamente introdotta nella
scanalatura.
In questa posizione, con l'ausilio della chiave
esagonale fornita in dotazione, il binario di guida
viene avvitato con due viti [3-4].
5.3 Defl ettore
Il defl ettore [1-9] impedisce che il tubo fl essibile
per aspirazione e il cavo per la corrente restino
agganciati al binario di guida. Il defl ettore viene
inserito sull'estremità fi nale del binario di guida
e fi ssato mediante la manopola [1-10].
5.4
Montaggio del riscontro angolare
Il riscontro può essere applicato sul banco nella
posizione desiderata sul bordo di fi ssaggio. Gra-
zie alla sua facilità di regolazione, è stato impie-
gato come riscontro trasversale o come riscon-
tro longitudinale.
In considerazione dell'angolarità, prima del
montaggio del riscontro accertarsi che la
scanalatura a V non sia imbrattata.
Aprire la pinza di bloccaggio mediante la ma-
nopola [5-4].
Applicare dall'alto il riscontro con il listello di
guida [5-5] sul listello di bloccaggio.
Con la manopola [5-4] ssare il
segmento di
bloccaggio.
Con il bloccaggio supplementare [1-7] è possi-
bile fi ssare ulteriormente il righello di riscontro.
Inserire il bloccaggio supplementare sulla
scanalatura a V di MFT/3 e sulla scanalatura
di guida del righello di riscontro.
Fissare il bloccaggio supplementare con la
leva di bloccaggio e la manopola.
6 Lavorare con l'MFT
6.1 Regolazione del riscontro angolare
Prima di procedere con il lavoro, controllare la
regolazione angolare del riscontro angolare. A
tal proposito è necessario che in primo luogo
venga allineato il binario di guida [6a].
Allineare il binario di guida con un angolo retto
rispetto al riscontro angolare.
Se l'angolo non è adeguato, spostare un'unità
di appoggio del binario di guida, fi nché l'ango-
lo non risulti retto.
Fissare il binario di guida.
Al fi ne di fi ssare la regolazione in modo du-
raturo, spostare il riscontro di conseguenza
[3-1/4-4] sul profi lo del tavolo.
In caso di necessità e in presenza di elementi
ssanti (accessori) è possibile che il riscontro
angolare venga inoltre allineato in base al piano
forato.
Installare gli elementi fi ssanti [6-1] e [6-2]
come descritto nella fi gura [6a] e condurvi
contro il righello di riscontro [6-3] nella posi-
zione a 90°
Se il righello di riscontro non poggia in modo re-
golare sull'elemento fi ssante:
Svitare le viti [6-4] e la manopola [5-2]. Il perno
di fi ssaggio dev'essere inserito nella tacca a 90°.
Allineare l'angolo di 90° dopo gli elementi fi s-
santi e chiudere le viti.
Il riscontro offre le seguenti possibilità di rego-
lazione:
Regolazione parallela rispetto al bordo del
banco:
Aprire la manopola [5-4].
Muovere il riscontro nella scanalatura di
MFT/3.
Regolazione verticale rispetto al bordo del ban-
co:
Aprire la manopola [5-4].
Muovere il riscontro nella scanalatura di
MFT/3.
Regolazione del righello di riscontro [5-6] in di-
rezione longitudinale
Aprire la manopola [5-1]. Il righello di riscon-
tro può essere bloccato, per pezzi in lavorazio-
ne molto sottili, in una posizione bassa oppu-
re, in caso di pezzi di spessore più elevato, in
una posizione più alta rispetto al supporto.
Regolazione angolare in base alla scala
Aprire la manopola [5-2] ed estrarre il perno di
ssaggio [5-3]. Il perno di fi ssaggio girevole si
innesta nelle posizioni angolari più utilizzate.
AVVERTIMENTO
Pericolo di lesioni
Utilizzare il riscontro soltanto in posizione fi s-
sa e non per spostare il pezzo in lavorazione!
Prima di procedere alla lavorazione, accer-
tarsi che tutte le manopole del riscontro si-
ano serrate.
19
Scorrevole della battuta
Con il cursore di battuta MFT/3-AR [1-8] si im-
posta la distanza dall’utensile e, di conseguenza,
la lunghezza dei pezzi da lavorare.
6.2 Regolazione del binario di guida rispetto
al pezzo in lavorazione
Per segare e fresare abbassate il binario di
guida con l’unità di appoggio [1-2] no a che
il binario di guida si trova piano sul pezzo in
lavorazione.
Attenzione: la sporgenza dell’unità di appoggio
deve trovarsi senza gioco nella scanalatura sul
lato inferiore del binario di guida.
Fissare l’unità rotativa [1-4] e l’unità di appog-
gio [1-2] con le leve di fi ssaggio.
Fissare il pezzo in lavorazione con morsetti
MFT (accessori) oppure con un morsetto FSZ
(accessorio) in modo sicuro sul piano multi-
funzione MFT/3.
Per una lavorazione sicura di pezzi stretti e/o
corti:
Mettere un materiale con lo stesso spessore
sotto il binario di guida.
6.3 Regolazione della profondità di taglio
per il taglio con la sega [fi g. 7]
Accertarsi che la profondità di taglio rispetto allo
spessore del pezzo sia sempre correttamente
impostata. Raccomandiamo di regolare la pro-
fondità di taglio in modo che risulti al massimo
5 mm superiore allo spessore del pezzo. In que-
sto modo si può evitare che il telaio profi lato ven-
ga danneggiato.
6.4 Rivoltare il piano forato
In considerazione dell'usura è possibile rivoltare
il piano forato. A tale scopo svitare le quattro viti
situate agli angoli della parte inferiore del tavolo.
7 Accessori
I numeri d'ordine per accessori e utensili si tro-
vano nel catalogo Festool o su Internet alla pagi-
na "www.festool.com".
8 Servizio assistenza e riparazioni
Servizio e riparazione solo da parte del
costruttore o delle officine di servizio
autorizzate. Le offi cine più vicine sono
riportate di seguito:
www.festool.com/Service
EKAT
1
2
3
5
4
Utilizzare solo ricambi originali Festool!
Cod. prodotto reperibile al sito:
www.festool.com/Service
Informazioni su REACh:
www.festool.com/reach
20
1 Technische gegevens
MFT/3
Tafelafmetingen (breedte x
lengte)
1157 x 773 mm
Tafelhoogte - met opklap-
poten
900 mm
- zonder op-
klappoten
180 mm
Max. werkbreedte 700 mm
Max. werkstukdikte 78 mm
Gewicht 28 kg
2 Symbolen
Waarschuwing voor algemeen gevaar
Handleiding/aanwijzingen lezen!
De vermelde afbeeldingen staan in het begin van
de handleiding.
3 Leveringsomvang
[1-1] Tafel bestaande uit: profi elframe, hoek-
stukken, vervangingsplaat met gaten,
opklappoten
[1-2] Afstelplaat
[1-3] Geleiderail FS 1080
[1-4] Zwenkeenheid
[1-5] Hoekaanslag en
[1-6] Aanslagliniaal
[1-7] Extra klem voor aanslagliniaal
[1-8] Aanslagruiter MFT/3-AR
[1-9] Slangbescherming
4 Gebruik volgens de bestemming
De multifunctionele tafel MFT/3 is ontworpen
om veilig en precies te zagen met elektrisch ge-
reedschap van Festool.
Met de spansystemen die in het accessoirepro-
gramma worden aangeboden kunnen werkstuk-
ken in de werkplaats op een veilige manier wor-
Multifunctionele tafel
MFT/3
den gespannen. Zo wordt de tafel een werktafel
voor veel ambachtelijke werkzaamheden, zoals
schaven, schuren, houtsnijden, etc.
De gebruiker is aansprakelijk voor schade en
letsel bij gebruik dat niet volgens de voorschrif-
ten plaatsvindt.
5 Opstelling en montage
Aan de multifunctionele tafel kunnen aanbou-
welementen in verschillende posities worden
gemonteerd, waardoor er meerdere werkstan-
den mogelijk zijn.
In de standaard-werkstand bevindt de bediener
zich aan de lange kant van de tafel [Afb. 2]. In
deze handleiding wordt deze kant van de tafel
"voor" genoemd.
5.1 Opstellen
De greepknoppen [2-3] tot de aanslag vast-
schroeven. De opklappoten uitklappen en met
de greepknoppen aan de scharnieren weer vast-
schroeven. Oneffenheden in het standvlak kun-
nen worden opgeheven door aan de afsluitkap
[2-1] rechtsachter te draaien.
De hoekstukken [2-4] beschikken aan de onder-
kant over rubberen kappen, zodat de tafel ook
met ingeklapte poten veilig staat.
5.2 Montage van de geleiderail
Voor de werkstand die wij aanbevelen zijn in de
fabriek, aan de voor- en achterkant van de tafel,
op het lengteprofi el, overeenkomstige aansla-
gen [3-1/4-4] geplaatst.
Aan de lange kant achter wordt de zwenkeen-
heid [1-4/3-2] bevestigd, aan de lange kant voor
de afstelplaat [1-2/2-2].
Zonder dat de hoogte-afstelling [4-3] en de
draaiknop [4-1] aangespannen zijn, worden de
eenheden vanaf de linkerkant tot de aanslag in
de profi elgroef gebracht en vervolgens met de
draaiknop [4-1] vastgeklemd. Beide eenheden
kunt u spelingsvrij op de profi elgroef instellen
door met een zeskantsleutel SW 2,5 aan de stel-
schroeven [4-2] in de geleideveer te draaien.
Voor een betere toegang tot beide eenheden de
plaatdelen helemaal naar boven schuiven en ze
vastklemmen door de spanhendel [4-3] naar
beneden te drukken. De klemming kan zo nodig
m.b.v. de schroeven [4-2] worden bijgesteld.
Voor de montage van de geleiderail wordt deze
zo op de pasveer [3-3] geplaatst dat de rail op de
oplegplaat ligt en de pasveer zich volledig in de
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Festool MFT/3 Instrukcja obsługi

Typ
Instrukcja obsługi
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