Whirlpool FQ 860.1 (ICE) NE instrukcja

Typ
instrukcja

Niniejsza instrukcja jest również odpowiednia dla

DE
Bedienungsanleitung
Inhaltsverzeichnis
Installation, 2-3
Aufstellung
Elektroanschluss
Beschreibung des Gerätes, 4
Geräteansicht
Bedienfeld
Inbetriebsetzung und Gebrauch, 5
Inbetriebsetzung des Backofens
Typenschild
Der elektronische Garprogrammierer, 6
Programme, 7-9
Garprogramme
Praktische Back-/Brathinweise
Back-/Brattabelle
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise, 10
Allgemeine Sicherheit
Entsorgung
Energie sparen und Umwelt schonen
Kundendienst
Reinigung und Pflege, 11
Abschalten Ihres Gerätes vom Stromnetz
Reinigung des Gerätes
Reinigung der Tür
Lampenaustausch
BACKOFEN
Deutsch, 1
DE
ÅëëçíéêÜ, 12
GR
F 86.1
F 86.1 IX
FQ 860.1 NE
FZ 860.1 NE
FZ 860.1 IX NE
Polski, 23
PL
Cesky, 34 Ñðïñêè, 45
CZ SR
2
DE
595 mm.
595 mm.
24 mm.
545 mm.
5 mm.
567 mm.
23 mm.
593 mm.
45 mm.
558 mm.
Installation
560 mm.
45 mm.
! Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig auf,
damit Sie sie jederzeit zu Rate ziehen können. Sorgen Sie
dafür, dass sie im Falle eines Verkaufs, eines Umzugs
oder einer Übergabe an einen anderen Benutzer das
Gerät stets begleitet, damit auch der Nachbesitzer die
glichkeit hat, darin nachschlagen zu können.
! Lesen Sie
bitte folgende Hinweise aufmerksam durch,
sie liefern wichtige Informationen hinsichtlich der
Installation, dem Gebrauch und der Sicherheit.
Aufstellung
! Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder. Es
ist entsprechend den Vorschriften bezüglich der
getrennten Müllsammlung zu entsorgen (siehe
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise).
! Die Installation ist gemäß den vorliegenden
Anweisungen und von Fachpersonal durchzuführen.
Jede unsachgemäße Installation kann Menschen und
Tiere gefährden oder Sachschaden verursachen.
Einbau
Um eine einwandfreie Betriebsweise des Gerätes zu
gewährleisten, muss der Umbauschrank folgende
Eigenschaften aufweisen:
 Die an den Backofen angrenzenden Schrankwände
müssen aus hitzebeständigem Material gefertigt sein.
Bei Möbeln aus Furnierholz muss der verwendete
Leim einer Temperatur von 100°C standhalten.
 Für den Einbau des Backofens in einen Unterschrank
(siehe Abbildung) oder in
einen Hochschrank, muss
das entsprechende Möbel über folgende
Abmessungen verfügen:
! Nach dem Einbau des Gerätes muss eine Berührung
mit den Elektroteilen ausgeschlossen sein.
Die auf dem Typenschild enthaltenen Verbrauchsangaben
wurden bei dieser Art der Installation ermittelt.
Belüftung
Um eine einwandfreie Belüftung zu gewährleisten, muss
die Rückwand des Schrankumbaus abgenommen werden.
Der Backofen sollte möglichst so installiert werden, dass er
auf zwei Holzleisten oder aber auf einer durchgehenden
Fläche aufliegt, die über einen Ausschnitt von mindestens
45 x 560 mm verfügt (siehe Abbildungen).
Zentrierung und Befestigung
Bringen Sie die 4 seitlich am Backofen befindlichen
Klampen mit den 4 Löchern des Rahmens in
Übereinstimmung. Achten Sie dabei darauf, dass bei
einer Stärke der Umbauschrankwand von:
20 mm: der bewegliche Teil der
Klampe abgenommen wird
(siehe Abbildung);
18 mm: die erste, werkseitig
bereits angebrachte Rille
genutzt wird (siehe Abbildung);
16 mm: die
zweite Rille genutzt
wird (siehe Abbildung).
Zur Befestigung des Gerätes ambel: Öffnen Sie die
Backofentür und schrauben Sie die 4 Holzschrauben in
die 4 im Backofenrahmen vorgesehenen Löcher ein.
! Alle zum Schutz dienenden Teile müssen so befestigt
werden, dass ein Entfernen derselben ohne ein
Werkzeug zu Hilfe nehmen zu müssen,
nicht möglich ist.
3
DE
Elektroanschluss
! Die mit einem Dreileiterkabel ausgerüsteten Backöfen
sind für den Betrieb mit Wechselstrom bei der auf dem
Typenschild angegebenen Spannung und Frequenz
ausgelegt (siehe unten).
Anschluss des Netzkabels
1ffnen Sie das
Klemmengehäuse,
indem Sie unter
Zuhilfenahme eines
Schraubenziehers die
seitlichen Zungen des
Klemmengehäusedeckels
anheben. Ziehen Sie den
Deckel ab (siehe
Abbildung).
2. Installation des
Netzkabels
: Schrauben
Sie die Schraube der
Kabelklemme sowie die
drei Schrauben der
Kontakte L-N-
heraus.
Befestigen Sie die Drähte
dann unter Beachtung
der entsprechenden
Farben unter den
Schraubenköpfen: Blau
(N), Braun (L), Gelb/Grün
(siehe Abbildung).
3. Befestigen Sie das Kabel in der entsprechenden
Kabelklemme.
4. Schließen Sie den Deckel des Klemmengehäuses.
Anschluss des Versorgungskabels an das Stromnetz
Versehen Sie das Kabel mit einem Normstecker für die
auf dem Typenschild angegebene Belastung (siehe
nebenstehende Tabelle).
Wird das Gerät direkt an das Stromnetz angeschlossen,
ist zwischen Stromnetz und
Gerät ein allpoliger, der Last
und den einschlägigen Vorschriften entsprechender
Schalter mit einer Mindestöffnung der Kontakte von 3
mm zwischenzuschalten. (Der Erdleiter darf vom
Schalter nicht unterbrochen werden.) Das
Versorgungskabel muss so verlegt werden, dass es an
keiner Stelle einer Temperatur ausgesetzt wird, die 5C
über der Raumtemperatur liegt.
! Der
Installateur ist für den ordnungsgemäßen
elektrischen Anschluss sowie die Einhaltung der
Sicherheitsvorschriften verantwortlich.
Vor dem Anschluss stellen Sie bitte sicher, dass:
die Steckdose geerdet ist und den gesetzlichen
Bestimmungen entspricht;
die Steckdose für die maximale Leistungsbelastung
des Gerätes ausgelegt ist, die auf dem Typenschild
angegeben ist (siehe unten);
die Versorgungsspannung
im Bereich der auf dem
Typenschild angegebenen Werte liegt (siehe unten);
die Steckdose mit dem Gerätestecker kompatibel ist.
Sollte dies nicht der Fall sein, wechseln Sie bitte die
Steckdose oder den Stecker aus; verwenden Sie
keine Verlängerungen und Mehrfachsteckdosen.
! Elektrokabel und Steckdose müssen bei installiertem
Gerät leicht zugänglich sein.
! Das Kabel
darf nicht gebogen oder eingeklemmt
werden.
! Das Kabel muss regelmäßig kontrolliert werden und
darf nur durch autorisiertes Fachpersonal ausgetauscht
werden (siehe Kundendienst).
! Der Hersteller lehnt jede Verantwortung ab, falls
diese Vorschriften nicht eingehalten werden sollten.
NL
4
DE
Beschreibung des Gerätes
Geräteansicht
Bedienfeld
Bedienfeld
Einschub BACKOFENROST
Einschub FETTPFANNE
GLEITFÜHRUNGEN
für die Einschübe
Einschubhöhe 5
Einschubhöhe 4
Einschubhöhe 3
Einschubhöhe 2
Einschubhöhe 1
Drehknopf
PROGRAMME
Drehknopf
THERMOSTAT
Kontrollleuchte
THERMOSTAT
Programmierer
ELEKTRONISCHER
5
DE
Inbetriebsetzung und
Gebrauch
! Bei erstmaliger Inbetriebnahme sollte der leere
Backofen für etwa eine Stunde bei chsttemperatur
und geschlossener Backofentür in Betrieb genommen
werden. Schalten Sie das Gerät dann aus, öffnen Sie
die Backofentür und lüften Sie die Küche. Der bei
diesem Vorgang entstehende Geruch wird durch das
Verdunsten der zum Schutz des Backofens
aufgetragenen Stoffe verursacht.
Inbetriebsetzung des Backofens
1.Wählen Sie das gewünschte Garprogramm durch
Drehen des Knopfes PROGRAMME aus.
2. Stellen Sie die Temperatur durch Drehen des
Knopfes THERMOSTAT ein. Eine Liste von
Garprogrammen nebst der empfohlenen
Temperaturen kann in der Back-/Brat-Tabelle
eingesehen werden (siehe Programme).
3.Die Kontrollleuchte des THERMOSTATEN bleibt
während der Aufheizphase bis zum Erreichen der
Temperatur eingeschaltet.
4.Während des Garvorgangs sind folgende
Einstellungen jederzeit möglich:
- Änderung des Garprogramms durch Betätigen des
Drehknopfes PROGRAMME;
- Änderung der Temperatur mit Hilfe des Drehknopfes
THERMOSTAT;
- Unterbrechung des Garvorgangs durch Drehen des
Knopfes PROGRAMME auf die Position 0.
! Stellen Sie niemals Kochgeschirr auf den
Backofenboden, da dadurch das Email beschädigt
werden könnte.
! Stellen Sie Ihr Kochgeschirr stets auf den mit dem
Gerät gelieferten Backofenrost.
Bei den mit elektronischem Programmierer
ausgerüsteten Geräten muss bei Einsatz des
Elektro-Backofens die Taste
gedrückt werden
(auf dem Display erscheint das Symbol
), bevor
die gewünschte Garfunktion eingestellt wird.
Kühlluftgebläse
Um die Temperaturen an den äußeren Teilen des
Backofens abzusenken, sind einige Modelle mit einem
Kühlluftgebläse ausgestattet. Dieses erzeugt einen
Luftstrahl, der zwischen Bedienfeld und Backofentür
austritt.
! Nach Abschluss des Garvorgangs bleibt das
Gebläse solange in Betrieb, bis der Backofen
ausreichend abgekühlt ist.
Backofenlicht
Um dieses einzuschalten, drehen Sie den Knopf
PROGRAMME auf
. Es bleibt eingeschaltet, wenn
ein Garprogramm eingestellt wird.
TYPENSCHILD
Abmessungen
Breite 43,5 cm
he 32 cm
Tiefe 41,5 cm
Nutzvolumen
Liter 58
Elektrischer
Anschluss
Spannung 220-240V ~ 50Hz
maximale Leistungsaufnahme
2800W
ENERGIE-ETIKETT
Richtlinie 2002/40/EG über die
Etikettierung von Elektrobacköfen.
Norm EN 50304
Energieverbrauch Natürliche
Konvektion – Heizfunktion:
Standard Plus
;
Deklarierte
Energieverbrauchsklasse
Erzwungene Konvektion -
Heizfunktion:
Gebäck
Dieses Gerät entspricht den
folgenden EG-Richtlinien:
- 73/23/EWG vom 19.02.73
(Niederspannung) und
nachfolgenden Änderungen
- 89/336/EWG vom 03.05.89
(elektromagnetische
Verträglichkeit) und nachfolgenden
Änderungen
- 93/68/EWG vom 22.07.93 und
nachfolgenden Änderungen
- 2002/96/EC
6
DE
Der elektronische
Garprogrammierer
Dieser ermöglicht, den Backofen oder den Grill für
folgende Funktionen zu programmieren:
verzögerter Start bei vorbestimmter Garzeit;
sofortiger Start bei vorbestimmter Garzeit;
Minutenuhr.
Tastenfunktionen:
H : Zeitschaltuhr Stunden und Minuten
$ : Garzeit
% : Garzeitende
( : Manuelle Schaltung
) : Rückstellen der Zeiten
* : Vorstellen der Zeiten
Einstellen der Digitaluhr
Nach dem Netzanschluss oder nach einem Stromausfall
blinkt auf dem Display die Anzeige: 0.00
Drücken Sie gleichzeitig die Tasten $ und % und
stellen Sie anschließend (innerhalb von 4 Sekunden)
mittels der Tasten ) und * die genaue Uhrzeit ein.
Mittels der Taste * wird die Zeit erhöht.
M
ittels der Taste ) wird die Zeit herabgesetzt.
Eine eventuelle Änderung der Uhrzeit kann auf folgende
Weise erfolgen:
1. Oberes gänzlich neu wiederholen
2.Die Taste ( drücken und daraufhin mittels der Tasten
) und * die Uhrzeit korrigieren.
Manueller Backofenbetrieb
Nach Einstellen der Uhrzeit schaltet der Programmierer
automatisch auf manuelle Betriebsweise.
Anmerkung: Drücken Sie die Taste
( , um nach einem
Garvorgang im Automatikbetriebauf manuelle
Betriebsweise zurückzuschalten.
Verzögerter Start bei vorbestimmter Garzeit
In einem solchen Fall muss die Garzeit d.h. die Dauer,
sowie die als Garende vorgesehene Uhrzeit eingestellt
werden. Nehmen wir an, das Display zeige 10.00 Uhr an:
1.Drehen Sie den Backofen-Reglerknopf auf die
gewünschte Betriebsweise und Temperatur (z.B.:
statischer Backofen, 200°C)
2.Drücken Sie die Taste $ und
stellen Sie daraufhin
(innerhalb 4 Sekunden) über die Tasten ) und * die
gewünschte Garzeit (Dauer) ein. Nehmen wir als
Beispiel eine Garzeit von 30 Minuten; auf dem Display
erscheint die Anzeige:
+
Nach Freigabe der Taste, erscheint nach 4 Sekunden
wieder die laufende Uhrzeit mit dem Symbol
m und der
Anzeige auto
3.Drücken Sie die Taste % und stellen Sie anschließend
durch Drücken der Tasten ) und * die als Garende
bestimmte Uhrzeit ein, nehmen wir an 13,00 Uhr
=
4.Wird die Taste wieder freigelassen, erscheint nach 4
Sekunden auf dem Display wieder die laufende Uhrzeit:
?
Das Leuchten der Anzeige auto ist ein Zeichen
dafür, dass eine automatische Betriebsweise für
Garzeit und Garzeitende programmiert worden ist. Der
Backofen schaltet sich also automatisch um 12.30 Uhr
ein, um nach 30 Minuten wieder abzuschalten. Bei
eingeschaltetem Backofen leuchtet für die gesamte
Kochzeit das Kochtopfsymbol m . Durch Druck auf die
Taste $ kann die eingestellte Garzeit bzw. -dauer
jederzeit visualisiert werden, und durch Druck auf die
Taste % die als Garende vorgesehene Uhrzeit.
Nach Ablauf der Garzeit ertönt ein akustisches Signal;
um dieses auszuschalten drücken Sie eine beliebige
Taste, mit Ausnahme der Tasten ) und *.
Sofortiger Start bei vorbestimmter Garzeit
Wird nur die Gardauer programmiert (Punkt 1 und 2 des
Abschnitts Verzögerter Start bei vorbestimmter Gardauer)
startet der Backofen sofort.
Lösc hen e ines gespeicherten Programms
Drücken Sie die Taste $ , bringen Sie dann mittels der
Taste ) die Zeit wieder auf
,
und drücken Sie daraufhin die Taste manuelle
Betriebsweise (
.
Kurzzeitwecker-Funktion
Bei dieser Funktion wird eine Zeit mit rückläufigem Ablauf
eingestellt. Diese Funktion steuert weder das Ein- noch
das Ausschalten des Backofens; nach abgelaufener Zeit
ertönt nur ein akustisches Signal.
Bei Druck auf die Taste erscheit die Anzeige:
,
Stellen Sie über die Tasten * und ) die gewünschte Zeit
ein.
Wird die Taste wieder freigelassen, setzt sofort die
Zeitrechnung ein; auf dem Display erscheint die laufende
Uhrzeit.
.
Nach abgelaufener Zeit ertönt ein akustisches Signal, das
durch Druck auf eine beliebige Taste (mit Ausnahme der
Tasten * und )) ausgeschaltet werden kann. Das Symbol
H erlischt.
Ändern und Löschen der Daten
Die gespeicherten Daten können jederzeit durch Druck
auf die entsprechende Taste und Drücken der Taste *
oder ) gelöscht werden.
Wird die Garzeit gelöscht, wird automatisch auch das
Garende gelöscht und umgekehrt.
Bei programmierter Betriebsart akzeptiert das Gerät als
Garende keine Zeiten, die vor dem vom Gerät
selbst
vorgesehenen Garbeginn liegen.
7
DE
Programme
Garprogramme
! Für alle Programme kann eine Gartemperatur von
60° bis MAX. eingestellt werden, mit Ausnahme der
Programme:
BARBECUE (hier empfiehlt sich die Einstellung
MAX.)
Überbacken/Bräunen (es empfiehlt sich, die
Temperatur von 200°C nicht zu überschreiten).
Programm Hefeteig-Funktion
Der Backofen stellt sich unabhängig von der Position
des Drehknopfes THERMOSTAT auf eine Temperatur
von 4C ein und behält diese bei. Dieses Programm
ist ideal, um Hefeteige optimal aufgehen zu lassen.
Programm Standard Plus
Es setzen sich die beiden Heizelemente, das untere
und das obere, in Betrieb. In Verbindung mit dem
traditionellen Backofen verwenden Sie bitte nur eine
Einschubhöhe: Bei gleichzeitigem Garen bzw.
Backen auf mehreren Ebenen ist keine gleichmäßige
Hitzeverteilung gewährleistet.
Programm Geck
Das hintere Heizelement schaltet sich ein, und das
Gebläse wird in Betrieb genommen, wodurch eine
äußerst schonende, im Backofen gleichmäßig verteilte
Wärme gewährleistet wird. Dieses Programm eignet
sich zum Garen empfindlicher Speisen (z.B. zum
Backen von Hefeteigen) sowie zur Zubereitung von
Kleingebäck auf drei Ebenen gleichzeitig.
Programm FAST COOKING
Es schalten sich die Heizelemente ein und es setzt
sich das Gebläse in Betrieb, so dass eine konstant
gehaltene und gleichmäßig verteilte Heißluft im
Backofen vorhanden ist.
Bei diesem Programm ist kein Vorheizen nötig. Es
eignet sich besonders zum schnellen Garen von
Fertiggerichten (tiefgekühlt oder auch nicht). Optimale
Resultate werden bei Verwendung von nur einer
Einschubhöhe erzielt.
Programm Echte Heißluft
Es schalten sich alle Heizelemente (oberes, unteres
und rundes Heizelement) ein, und das Gebläse wird in
Betrieb genommen. Da die Hitze im gesamten
Backofen konstant ist, werden die Speisen sehr
gleichmäßig gegart und gebräunt. Es kann auf maximal
zwei Einschubhöhen gleichzeitig gegart werden.
Programm PIZZA
Das untere und das runde Heizelement schalten sich
ein und das Gebläse wird in Betrieb genommen.
Durch diese Kombination wird der Backofen mit einer
hauptsächlich von unten aufsteigenden starken
Hitzezufuhr sehr schnell erhitzt. Wird auf mehreren
Einschubhöhen gleichzeitig gegart, ist die Position der
Einschübe nach der Hälfte des Garvorgangs zu
vertauschen.
Programm Grill
Das obere Heizelement schaltet sich ein, und der
Bratspieß (falls vorhanden) wird in Betrieb gesetzt. Die
sehr hohe Temperatur und die direkt auf das Grillgut
gerichtete Hitze empfiehlt sich für Lebensmittel, die zur
optimalen Garung einer hohen Temperatur auf der
Oberseite bedürfen. Garen Sie bei geschlossener
Backofentür.
Programm Überbacken/Bräunen
Das obere Heizelement schaltet sich ein, und das
Gebläse sowie der Bratspieß (falls vorhanden) werden
in Betrieb gesetzt. Zusätzlich zu der einseitigen
Strahlungshitze zirkuliert Heißluft im Innern des
Backofens.
Hierdurch wird ein Verbrennen der
Speisenoberflächen verhindert, und die Hitze dringt
tiefer in die Speisen ein. Garen Sie bei geschlossener
Backofentür.
8
DE
Drehspieß (nur bei einigen Modellen)
Zur Inbetriebnahme des
Drehspießes (siehe
Abbildung) verfahren Sie
wie folgt:
1. Schieben Sie die Fettpfanne auf Einschubhöhe 1;
2. Schieben Sie die Drehspießhalterung in die
Einschubhöhe 3 und stecken Sie den Spieß in die
entsprechende Öffnung in der Backofenrückwand;
3. Setzen Sie den Bratspieß in Betrieb, indem Sie den
Knopf PROGRAMME auf
oder stellen.
Ist das Programm
eingeschaltet, stoppt der
Drehspieß, wenn die Tür geöffnet wird.
Praktische Back-/Brathinweise
! Verwenden Sie beim Heißluftgaren nicht die
Positionen 1 und 5: Sie sind der Heißluft zu direkt
ausgesetzt, wodurch empfindliche Gerichte leicht
verbrennen könnten.
! Setzen Sie beim Garen mit den Programmen Grill
und Überbacken/Bräunen  vor allem bei Verwendung
des Bratspießes  die Fettpfanne zum Auffangen von
abtropfendem Fett oder Fleischsaft auf Einschubhöhe
1 ein.
Echte Heißluft
Verwenden Sie bitte die Einschubhöhen 2 und 4,
wobei die 2.Ebene für die Speisen verwendet
werden sollte, die mehr Hitze verlangen.
Setzen Sie die Fettpfanne in die untere und den
Grillrost in die obere Position ein.
Grill
Schieben Sie den Grillrost in die Position 3 oder 4
ein und geben Sie die zu garenden Speisen in die
Mitte des Grillrostes.
Es empfiehlt sich, die höchste Energiestufe zu
verwenden. Im Übrigen ist es bei dieser Funktion
völlig normal, dass das obere Heizelement nicht
9
DE
Back-/Brattabelle
Programme Speisen Gew. (kg) Einschubhöhe Vorheizzeit
(Minuten)
Empfohlene
Temperatur
Garzeit
(Minuten)
Hefeteig-
Funktion
Hefeteig gehen lassen (Brioche, Brot,
süße Kuchen, Croissants usw.)
Standa rd
Plus
Ente
Kalbs- oder Rinderbraten
Schweinebraten
Gebäck
Torten
1
1
1
-
1
3
3
3
3
3
15
15
15
15
15
200
200
200
180
180
65-75
70-75
70-80
15-20
30-35
Gebäck
Torten
Obstkuchen
Plum Cake
Biskuitböden
Gefüllte Crêpes (auf 2 Ebenen)
Kleingebäck (auf 2 Ebenen)
Mit Käse gefülltes Blätterteiggebäck
(auf 2 Ebenen)
Windbeutel (auf 3 Ebenen)
Gebäck (auf 3 Ebenen)
Baisers (auf 3 Ebenen)
0.5
1
0.7
0.5
1.2
0.6
0.4
0.7
0.7
0.5
3
2 oder 3
3
3
2 und 4
2 und 4
2 und 4
1 und 3 und 5
1 und 3 und 5
1 und 3 und 5
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
180
180
180
160
200
190
210
80
180
90
20-30
40-45
40-50
25-30
30-35
20-25
15-20
20-25
20-25
180
Tiefkühlgerichte
Pizza
Zucchini und Krebse überbacken
Quiche
Gefüllte Teigwaren
Lasagne
Goldgelbe Brotlaibe
Hühnchen
0.3
0.4
0.5
0.3
0.5
0.4
0.4
2
2
2
2
2
2
2
-
-
-
-
-
-
-
250
200
220
200
200
180
220
12
20
30-35
25
35
25-30
15-20
Fertiggerichte
Geflügel 0.4 2 - 200 20-25
Fast
Cooking
Frische Fertiggerichte
Gebäck
Plum Cake
Mit Käse gefülltes Blätterteiggebäck
0.3
0.6
0.2
2
2
2
-
-
-
200
180
210
15-18
45
10-12
Echte
Heißluft
Pizza (auf 2 Ebenen)
Lasagne
Lamm
Brathähnchen + Kartoffeln
Makrelen
Plum Cake
Windbeutel (auf 2 Ebenen)
Gebäck (auf 2 Ebenen)
Biskuitböden (auf 1 Ebene)
Biskuitböden (auf 2 Ebenen)
Quiche
1
1
1
1+1
1
1
0.5
0.5
0.5
1
1.5
2 und 4
3
2
2 und 4
2
2
2 und 4
2 und 4
2
2 und 4
3
15
10
10
15
10
10
10
10
10
10
15
230
180
180
200
180
170
190
180
170
170
200
15-20
30-35
40-45
60-70
30-35
40-50
20-25
10-15
15-20
20-25
25-30
Pizza
Pizza
Kalbs- oder Rinderbraten
Hähnchen
0.5
1
1
3
2
2 oder 3
15
10
10
220
220
180
15-20
25-30
60-70
Seezungen und Tintenfische
Tintenfisch- und Krebsspieße
Tintenfische
Kabeljaufilet
Gegrillte Gese
Kalbsteaks
Bratwürste
Hamburger
Makrelen
Toast (oder getoastetes Brot)
0.7
0.6
0.6
0.8
0.4
0.8
0.6
0.6
1
4-6 Stck.
4
4
4
4
3 oder 4
4
4
4
4
4
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Max
Max
Max
Max
Max
Max
Max
Max
Max
Max
10-12
8-10
10-15
10-15
15-20
15-20
15-20
10-12
15-20
3-5
G rill
Mit Bratspi (falls vorhanden)
Kalbfleisch am Spieß
Hähnchen am Spieß
Lamm am Spieß
1.0
1.5
1.0
-
-
-
-
-
-
Max
Max
Max
80-90
70-80
70-80
Gegrilltes Hähnchen
Tintenfische
1.5
1.5
2
2
10
10
200
200
55-60
30-35
Üb erba cken /
Bräunen
Mit Bratspi (falls vorhanden)
Kalbfleisch am Spieß
Lamm am Spieß
Hähnchen (am Spieß) +
Röstkartoffeln (auf der Fettpfanne)
1.5
1.5
1.5
-
-
-
-
2
10
10
10
10
200
200
200
200
70-80
70-80
70-75
70-75
10
DE
Vorsichtsmaßregeln und
Hinweise
! Das Gerät wurde entsprechend den strengsten
internationalen Sicherheitsvorschriften entworfen und
gebaut. Nachstehende Hinweise werden aus
Sicherheitsgründen geliefert und sollten aufmerksam
gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
Dieses Gerät ist für den nicht professionellen Einsatz im
privaten Haushalt bestimmt.
Das Gerät darf nicht im Freien aufgestellt werden, auch
nicht, wenn es sich um einen geschützten Platz handelt.
Es ist gefährlich, das Gerät Gewittern und Unwettern
auszusetzen.
Benutzen Sie zum Verschieben des Gerätes stets die
sich seitlich am Backofen befindlichen Gerätegriffe.
Berühren Sie das Gerät nicht mit nassen oder feuchten
Händen oder Füßen und auch nicht, wenn Sie barfuß
sind.
Das Gerät darf nur von Erwachsenen und gemäß den
Hinweisen der vorliegenden Bedienungsanleitung zur
Zubereitung von Lebensmitteln verwendet werden.
Während das Gerät in Betrieb ist, können die
Heizelemente und einige Stellen
an der Ofentür sehr
heiß werden. Berühren Sie sie nicht und halten Sie
Kinder vom Ofen fern.
Vermeiden Sie, dass die Stromkabel anderer
Elektrogeräte in Kontakt mit heißen Backofenteilen
gelangen.
Die zur Belüftung und Wärmeableitung vorgesehenen
Öffnungen dürfen nicht zugestellt bzw. abgedeckt
werden.
Fassen Sie den Griff zur Türöffnung stets in der Mitte an.
An den Seiten könnte er heiß sein.
Verwenden Sie stets Backofenhandschuhe .
Kleiden Sie den Boden des Backofens nicht mit
Aluminiumfolie aus.
Legen Sie keine entzündbaren Materialien in den
Backofen: Sie könnten sich entzünden, wenn sich das
Gerät versehentlich einschaltet.
Vergewissern Sie sich stets, dass sich die Reglerknöpfe
auf der Position l/
¡ befinden, wenn das Gerät nicht
in Betrieb ist.
Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der
Steckdose, sondern nur am Stecker selbst.
Ziehen Sie vor der Reinigung oder Wartungsarbeiten
stets den Stecker aus der Steckdose.
Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht,
Innenteile selbst zu reparieren. Kontaktieren Sie den
Kundendienst (siehe Kundendienst).
Stellen Sie bitte keine schweren Gegenstände auf der
geöffneten Backofentür ab.
Entsorgung
Entsorgung des Verpackungsmaterials: Befolgen Sie die
lokalen Vorschriften; Verpackungsmaterial kann
wiederverwertet werden.
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EC über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) dürfen
Elektrohaushalts-Altgeräte nicht über den herkömmlichen
Haushaltsmüllkreislauf entsorgt werden. Altgeräte
müssen separat gesammelt werden, um die
Wiederverwertung und das Recycling der beinhalteten
Materialien zu optimieren und die Einflüsse auf die
Umwelt und die Gesundheit zu reduzieren. Das Symbol
durchgestrichene Mülltonne auf jedem Produkt erinnert
Sie an Ihre Verpflichtung, dass Elektrohaushaltsgeräte
gesondert entsorgt werden müssen.
Endverbraucher können sich an Abfallämter der
Gemeinden wenden, um mehr Informationen über die
korrekte Entsorgung ihrer Elektrohaushaltsgeräte zu
erhalten.
Energie sparen und Umwelt schonen
Für einen sparsamen Energieverbrauch verwenden Sie
den Backofen - insbesondere für die Pyrolyse-
Selbstreinigung - in den Stunden zwischen dem späten
Nachmittag und dem frühen Morgen.
Es empfiehlt sich, die Programme Grill und Überbacken/
Bräunen stets bei geschlossener Backofentür zu
verwenden: Dadurch erzielen Sie nicht nur optimale
Ergebnisse, sondern sparen auch Energie (ca. 10%).
Halten Sie die Dichtungen sauber und in einem
einwandfreien Zustand, so dass sie gut an der Tür
anliegen und keine Wärmeverluste verursachen.
Kundendienst
Geben Sie bitte Folgendes an:
das Gerätemodell (Mod.)
die Seriennummer (S/N).
Letztere Informationen finden Sie auf dem Typenschild, das
sich auf dem Gerät und/oder der Verpackung befindet.
11
DE
Reinigung und Pflege
Abschalten Ihres Gerätes vom Stromnetz
Vor jeder Reinigung und Pflege ist das Gerät vom
Stromnetz zu trennen.
Reinigung des Gerätes
Die emaillierten oder aus Edelstahl gefertigten
Außenteile des Gerätes sowie die
Gummidichtungen können mit einem mit
lauwarmem Wasser und einem neutralen
Reinigungsmittel getränkten Schwamm gereinigt
werden. Sollten die Flecken nur schwer zu
entfernen sein, verwenden Sie spezielle
Reinigungsmittel. Es ist ratsam, die Teile nach
der Reinigung gut nachzuspülen und
trockenzureiben. Benutzen Sie auf keinen Fall
Scheuermittel oder sonstige scharfe Reiniger.
Der Backofen sollte möglichst nach jedem Gebrauch,
solange er noch leicht warm ist, gereinigt werden.
Verwenden Sie hierzu warmes Wasser und ein
Reinigungmittel, spülen Sie mit Wasser nach und
reiben Sie den Backofen mit einem weichen Tuch
trocken. Vermeiden Sie Scheuermittel.
Das Zubehör lässt sich wie normales Geschirr
reinigen (auch im Geschirrspüler).
Verwenden Sie zur Reinigung der Kochmulde keine
Dampf- oder Hochdruckreinigungsgeräte.
Reinigung der Tür
Reinigen Sie die Backofentür aus Glas bitte nur mit
einem weichen Schwamm und mildem Spülmittel
und trocknen Sie sie abschließend mit einem
weichen Tuch. Verwenden Sie keine rauen,
scheuernden Materialien oder scharfkantige,
metallische Schaber, da diese Kratzer auf ihrer
Oberfläche hinterlassen und das Zerbrechen des
Glases zur Folge haben können.
Um den Backofen mühelos gründlich reinigen zu
können, kann die Backofentür abgenommen werden:
1ffnen Sie die Tür ganz (siehe Abbildung);
2. klappen Sie die seitlich an den beiden Scharnieren
befindlichen Hebel hoch und drehen Sie diese (siehe
Abbildung);
3. fassen Sie die Tür an den
beiden äußeren Seiten und
schließen Sie sie langsam,
jedoch nicht ganz. Drücken
Sie auf die Arretierbolzen F
und ziehen Sie dann die Tür
zu sich hin aus den
Scharnieren heraus (siehe
Abbildung). In umgekehrter
Reihenfolge wird die
Backofentür wieder
angebracht.
Überprüfung der Dichtungen
Kontrollieren Sie in regelmäßigen Abständen den
Zustand der Dichtung rund um die Backofentür.
Wenden Sie sich im Falle einer Beschädigung dieser
Dichtung an Ihre nächstgelegene Kundendienststelle
(siehe Kundendienst). Es empfiehlt sich, den
Backofen bis zur erfolgten Reparatur nicht in
Gebrauch zu nehmen.
Lampenaustausch
Verfahren Sie zum Austausch der Backofenlampe
wie folgt:
1.Drehen Sie die Glasabdeckung der
Lampenhalterung heraus.
2. Schrauben Sie die Lampe heraus und ersetzen Sie
sie durch eine neue Lampe desselben Typs: Leistung
25 W, Sockel E 14.
3. Bringen Sie die Glasabdeckung wieder an (siehe
Abbildung).
F
F
F 86.1
F 86.1 IX
FQ 860.1 NE
FZ 860.1 NE
FZ 860.1 IX NE
Ðåñéå÷üìåíá
ÅãêáôÜóôáóç, 13-14
ÔïðïèÝôçóç
ÇëåêôñéêÞ óýíäåóç
ÐåñéãñáöÞ ôçò óõóêåõÞò, 15
ÓõíïëéêÞ Üðïøç
Ðßíáêáò åëÝã÷ïõ
Åêêßíçóç êáé ÷ñÞóç, 16
Åêêßíçóç ôïõ öïýñíïõ
Ðéíáêßäá ÷áñáêôçñéóôéêþí
Ï çëåêôñïíéêüò ðñïãñáììáôéóôÞò
ìáãåéñÝìáôïò, 17
ÐñïãñÜììáôá, 18-20
ÐñïãñÜììáôá ìáãåéñÝìáôïò
ÐñáêôéêÝò óõìâïõëÝò ìáãåéñÝìáôïò
Ðßíáêáò øçóßìáôïò
ÐñïöõëÜîåéò êáé óõìâïõëÝò, 21
ÃåíéêÞ áóöÜëåéá
ÄéÜèåóç
Åîïéêïíüìçóç åíÝñãåéáò êáé óåâáóìüò óôï
ðåñéâÜëëïí
ÓõíôÞñçóç êáé öñïíôßäá, 22
Áðïêëåéóìüò ôïõ çëåêôñéêïý ñåýìáôïò
Êáèáñéóìüò ôçò óõóêåõÞò
Êáèáñéóìüò ôçò ðüñôáò
ÁíôéêáôÜóôáóç ôçò ëõ÷íßáò
ÕðïóôÞñéîç
Ïäçãßåò ÷ñÞóçò
ÖÏÕÑÍÏÓ
Deutsch, 1
GR
ÅëëçíéêÜ, 12
DE
Polski, 23
PL
Cesky, 34 Ñðïñêè, 45
CZ SR
GR
GR
13
Åßíáé óçìáíôéêü íá äéáôçñåßôå ôï åã÷åéñßäéï áõôü ãéá
íá ìðïñåßôå íá ôï óõìâïõëåýåóôå ïðïéáäÞðïôå óôéãìÞ.
Óå ðåñßðôùóç ðþëçóçò, ðáñá÷þñçóçò Þ
ìåôáêüìéóçò, âåâáéùèåßôå üôé ðáñáìÝíåé ìáæß ìå ôç
óõóêåõÞ ãéá ðëçñïöüñçóç ôïõ íÝïõ éäéïêôÞôç ãéá ôç
ëåéôïõñãßá êáé ôéò ó÷åôéêÝò ðñïåéäïðïéÞóåéò.
ÄéáâÜóôå ðñïóåêôéêÜ ôéò ïäçãßåò: õðÜñ÷ïõí
óçìáíôéêÝò ðëçñïöïñßåò ãéá ôçí åãêáôÜóôáóç, ôç
÷ñÞóç êáé ôçí áóöÜëåéá.
ÔïðïèÝôçóç
Ïé óõóêåõáóßåò äåí åßíáé ðáé÷íßäéá ãéá ðáéäéÜ êáé
áðïìáêñýíïíôáé óýìöùíá ìå ôïõò êáíüíåò ãéá ôç
äéáöïñïðïéçìÝíç óõëëïãÞ (âëÝðå ÐñïöõëÜîåéò êáé
óõìâïõëÝò).
Ç åãêáôÜóôáóç äéåíåñãåßôáé óýìöùíá ìå ôéò ïäçãßåò
áõôÝò êáé áðü ðñïóùðéêü åðáããåëìáôéêÜ åéäéêåõìÝíï.
Ìéá åóöáëìÝíç åãêáôÜóôáóç ìðïñåß íá ðñïêáëÝóåé
æçìéÝò óå Üôïìá, æþá Þ áíôéêåßìåíá.
Åíôïß÷éóç
Ãéá ôç äéáóöÜëéóç ìéáò êáëÞò ëåéôïõñãßáò ôçò
óõóêåõÞò åßíáé áðáñáßôçôï ôï Ýðéðëï íá Ý÷åé ôá
êáôÜëëçëá ÷áñáêôçñéóôéêÜ:
ôá ãåéôïíéêÜ ðÜíåë ôïõ öïýñíïõ ðñÝðåé íá åßíáé áðü
õëéêü áíèåêôéêü óôç èåñìüôçôá.
óôçí ðåñßðôùóç åðßðëùí áðü ìïñéïóáíßäá, ïé êüëëåò
ðñÝðåé íá åßíáé áíèåêôéêÝò óå èåñìïêñáóßá 100°C.
ãéá ôïí åíôïé÷éóìü ôïõ öïýñíïõ, ôüóï óôçí
ðåñßðôùóç åéóáãùãÞò êÜôù áðü ôïí ðÜãêï
(âëÝðå åéêüíá) üóï êáé óå óôÞëç, ôï Ýðéðëï ðñÝðåé
íá Ý÷åé ôéò áêüëïõèåò äéáóôÜóåéò:
Áöïý åíôïé÷éóôåß ç óõóêåõÞ äåí ðñÝðåé íá õößóôáíôáé
åðáöÝò ìå ôá çëåêôñéêÜ ìÝñç.
Ïé äçëþóåéò êáôáíÜëùóçò ðïõ áíáöÝñïíôáé óôçí
ôáìðåëßôóá ÷áñáêôçñéóôéêþí ìåôñÞèçêáí ãéá áõôüí ôïí
ôýðï åãêáôÜóôáóçò.
Áåñéóìüò
Ãéá ôç äéáóöÜëéóç êáëïý áåñéóìïý èá ðñÝðåé íá
áöáéñÝóåôå ôï ðßóù ôïß÷ùìá ôïõ äéáìåñßóìáôïò. Åßíáé
ðñïôéìüôåñï íá åãêáôáóôÞóåôå ôï öïýñíï Ýôóé ðïõ íá
óôçñßæåôáé óå äýï îýëá Þ óå Ýíáí óõíå÷Þ ðÜãêï ðïõ
íá Ý÷åé Üíïéãìá ôïõëÜ÷éóôïí 45 x 560 mm (âëÝðå
åéêüíåò ).
ÊåíôñÜñéóìá êáé óôåñÝùóç
Ñõèìßóôå ôïõò 4 ôÜêïõò ðïõ âñßóêïíôáé ðëåõñéêÜ ôïõ
öïýñíïõ, áðÝíáíôé áðü ôéò 4 ïðÝò óôï ðåñéìåôñéêü
ðëáßóéï, ìå âÜóç ôï ðÜ÷ïò ôïõ ðëáúíïý ôïõ åðßðëïõ:
ðÜ÷ïò 20 mm: áöáéñÝóôå ôï
êéíçôü ìÝñïò ôïõ ôÜêïõ (âëÝðå
åéêüíá ).
ðÜ÷ïò 18 mm: ÷ñçóéìïðïéÞóôå
ôï ðñþôï êáíÜëé, üðùò
õößóôáôáé áðü ôïí
êáôáóêåõáóôÞ (âëÝðå åéêüíá)
ðÜ÷ïò 16 mm: ÷ñçóéìïðïéÞóôå
ôï äåýôåñï êáíÜëé (âëÝðå
åéêüíá).
Ãéá íá óôåñåþóåôå ôç óõóêåõÞ óôï Ýðéðëï: áíïßîôå ôçí
ðüñôá ôïõ öïýñíïõ êáé âéäþóôå 4 îýëéíåò âßäåò óôéò 4
ïðÝò ðïõ âñßóêïíôáé óôï ðåñéìåôñéêü ðëáßóéï.
¼ëá ôá ìÝñç ðïõ åîáóöáëßæïõí ôçí ðñïóôáóßá
ðñÝðåé íá åßíáé óôåñåùìÝíá ìå ôÝôïéï ôñüðï ðïõ íá
ìçí ìðïñïýí íá áöáéñåèïýí ÷ùñßò ôç âïÞèåéá
êÜðïéïõ åñãáëåßïõ.
595 mm.
595 mm.
24 mm.
545 mm.
5 mm.
567 mm.
23 mm.
593 mm.
45 mm.
558 mm.
560 mm.
45 mm.
ÅãêáôÜóôáóç
14
GR
ÇëåêôñéêÞ óýíäåóç
Ïé öïýñíïé ðïõ äéáèÝôïõí ôñéðïëéêü êáëþäéï
ôñïöïäïóßáò åßíáé Ýôïéìïé ãéá ôç ëåéôïõñãßá ìå
åíáëëáóóüìåíï ñåýìá, ìå ôÜóç êáé óõ÷íüôçôá ðïõ
áíáöÝñïíôáé óôçí ðéíáêßäá ÷áñáêôçñéóôéêþí (âëÝðå
ðáñáêÜôù).
Óõíáñìïëüãçóç êáëùäßïõ ôñïöïäïóßáò
1. Áíïßîôå ôï êïõôß
áêñïäåêôþí
÷ñçóéìïðïéþíôáò ùò
ìï÷ëü Ýíá êáôóáâßäé óôéò
ðëåõñéêÝò ãëùóóßôóåò
ôïõ êáðáêéïý: ôñáâÞîôå
êáé áíïßîôå ôï êáðÜêé
(âëÝðå åéêüíá).
2. ×ñçóéìïðïéÞóôå ôï
êáëþäéï ôñïöïäïóßáò:
îåâéäþóôå ôç âßäá
áóöÜëéóçò êáëùäßïõ êáé
ôéò ôñåéò âßäåò ôùí
åðáöþí L-N-
êáé
êáôüðéí óôåñåþóôå ôá
êáëþäéá êÜôù áðü ôéò
êåöáëÝò ôùí âéäþí ìå
âÜóç ôá ÷ñþìáôá Ìðëå
(N) ÊáöÝ (L) Êéôñéíï-
ðñÜóéíï
(âëÝðå
åéêüíá)
3. Óôåñåþóôå ôï êáëþäéï ôñïöïäïóßáò óôï áíôßóôïé÷ï
óôïð.
4. Êëåßóôå ôï êáðÜêé ôïõ êïõôéïý áêñïäåêôþí.
Óýíäåóç ôïõ êáëùäßïõ ôñïöïäïóßáò óôï äßêôõï
ÌïíôÜñåôå óôï êáëþäéï Ýíá êáíïíéêïðïéçìÝíï âýóìá
ãéá ôï öïñôßï ðïõ áíáöÝñåôáé óôçí ôáìðåëßôóá
÷áñáêôçñéóôéêþí (âëÝðå äßðëá).
Óå ðåñßðôùóç Üìåóçò óýíäåóçò óôï äßêôõï ðñÝðåé íá
ðáñåìâÜëëåôå ìåôáîý ôçò óõóêåõÞò êáé ôïõ äéêôýïõ
Ýíáí ðïëõðïëéêü äéáêüðôç ìå åëÜ÷éóôï Üíïéãìá ìåôáîý
ôùí åðáöþí 3 mm êáôÜëëçëï ãéá ôï öïñôßï êáé
óýìöùíï ìå ôïõò éó÷ýïíôåò êáíïíéóìïýò (ôï óýñìá
ôçò ãåßùóçò äåí ðñÝðåé íá äéáêüðôåôáé áðü ôïí
äéáêüðôç). Ôï êáëþäéï ôñïöïäïóßáò ðñÝðåé íá åßíáé
ôïðïèåôçìÝíï Ýôóé ðïõ óå êáíÝíá óçìåßï íá ìçí
îåðåñíÜåé êáôÜ 50°C ôç èåñìïêñáóßá ôïõ
ðåñéâÜëëïíôïò.
Ï ôå÷íéêüò åãêáôÜóôáóçò åßíáé õðåýèõíïò ãéá ôç
óùóôÞ çëåêôñéêÞ óýíäåóç êáé ãéá ôçí ôÞñçóç ôùí
êáíüíùí áóöáëåßáò.
Ðñéí äéåíåñãÞóåôå ôç óýíäåóç âåâáéùèåßôå üôé:
ç ðñßæá íá äéáèÝôåé ãåßùóç êáé íá åßíáé óýìöùíá ìå ôï
íüìï.
Ç ðñßæá íá åßíáé óå èÝóç íá õößóôáôáé ôï ìÝãéóôï
öïñôßï éó÷ýïò ôçò ìç÷áíÞò, üðùò áíáöÝñåôáé óôçí
ôáìðåëßôóá ÷áñáêôçñéóôéêþí (âëÝðå ðáñáêÜôù)
ç ôÜóç ôñïöïäïóßáò íá ðåñéëáìâÜíåôáé óôéò ôéìÝò
ôçò ôáìðåëßôóáò ÷áñáêôçñéóôéêþí (âëÝðå
ðáñáêÜôù)
ç ðñßæá íá åßíáé óõìâáôÞ ìå ôï âýóìá ôçò óõóêåõÞò.
Óå áíôßèåôç ðåñßðôùóç áíôéêáôáóôÞóôå ôçí ðñßæá.
Ìç ÷ñçóéìïðïéåßôå ðñïåêôÜóåéò êáé ðïëýðñéæá.
Áöïý åãêáôáóôáèåß ç óõóêåõÞ, ôï çëåêôñéêü êáëþäéï
êáé ç çëåêôñéêÞ ðñßæá ðñÝðåé íá åßíáé åýêïëá
ðñïóâÜóéìá.
Ôï êáëþäéï äåí ðñÝðåé íá äéðëþíåé Þ íá óõìðéÝæåôáé.
Ôï êáëþäéï ðñÝðåé íá åëÝã÷åôáé ðåñéïäéêÜ êáé íá ôï
áíôéêáèéóôÜôå ìüíï áðü åîïõóéïäïôçìÝíïõò ôå÷íéêïýò
(âëÝðå Ôå÷íéêÞ ÕðïóôÞñéîç).
! Ç åðé÷åßñçóç áðïðïéåßôáé êÜèå åõèýíçò üôáí ïé
êáíüíåò áõôïß äåí ôçñïýíôáé.
NL
GR
15
ÐåñéãñáöÞ ôçò óõóêåõÞò
ÓõíïëéêÞ Üðïøç
Ðßíáêáò åëÝã÷ïõ
ÅðéëïãÝáò
ÐÑÏÃÑÁÌÌÁÔÙÍ
ÅðéëïãÝáò
ÈÅÑÌÏÓÔÁÔÇ
Åíäåéêôéêü öùôÜêé
ÈÅÑÌÏÓÔÁÔÇ
ÇËÅÊÔÑÏÍÉÊÏÓ
ÐñïãñáììáôéóôÞò
16
GR
Óôï ðñþôï Üíáììá ëåéôïõñãÞóôå ôï öïýñíï Üäåéï ãéá
ôïõëÜ÷éóôïí ìéá þñá ìå ôï èåñìïóôÜôç óôï ìÝãéóôï êáé
ìå ôçí ðüñôá êëåéóôÞ. ÌåôÜ óâÞóôå, áíïßîôå ôçí ðüñôá
ôïõ öïýñíïõ êáé áåñßóôå ôï ÷þñï. Ç ïóìÞ ðïõ
áíáäýåôáé ïöåßëåôáé óôçí åîÜôìéóç ôùí ïõóéþí ðïõ
÷ñçóéìïðïéÞèçêáí ãéá ôçí ðñïóôáóßá ôïõ öïýñíïõ.
Åêêßíçóç ôïõ öïýñíïõ
1. ÅðéëÝîôå ôï åðéèõìçôü ðñüãñáììá ìáãåéñÝìáôïò
óôñÝöïíôáò ôïí åðéëïãÝá ôùí ÐÑÏÃÑÁÌÌÁÔÙÍ.
2. ÅðéëÝîôå ôç èåñìïêñáóßá óôñÝöïíôáò ôïí åðéëïãÝá
ôïõ ÈÅÑÌÏÓÔÁÔÇ. Ìéá ëßóôá ìå ôá øçóßìáôá êáé ôéò
ó÷åôéêÝò ðñïôåéíüìåíåò èåñìïêñáóßåò åßíáé äéáèÝóéìç
óôïí Ðßíáêá øçóßìáôïò (âëÝðå ÐñïãñÜììáôá).
3. Ôï åíäåéêôéêü öùôÜêé ÈÅÑÌÏÓÔÁÔÇ áíáììÝíï
äåß÷íåé ôç öÜóç ðñïèÝñìáíóçò ìÝ÷ñé ôçí ôåèåßóá
èåñìïêñáóßá.
4. ÊáôÜ ôï ìáãåßñåìá ìðïñåßôå ðÜíôá:
- íá áëëÜîåôå ôï ðñüãñáììá ìáãåéñÝìáôïò åíåñãþíôáò
óôïí åðéëïãÝá ÐÑÏÃÑÁÌÌÁÔÙÍ
- íá áëëÜîåôå ôç èåñìïêñáóßá åíåñãþíôáò óôïí
åðéëïãÝá ÈÅÑÌÏÓÔÁÔÇ
- íá äéáêüðôåôå ôï ìáãåßñåìá öÝñíïíôáò ôïí åðéëïãÝá
ÐÑÏÃÑÁÌÌÁÔÙÍ óôç èÝóç 0.
Ìçí áðïèÝôåôå ðïôÝ áíôéêåßìåíá óôç âÜóç ôïõ
öïýñíïõ äéüôé ìðïñåß íá ðñïêëçèïýí æçìéÝò óôï
óìÜëôï.
Íá èÝôåôå ðÜíôá ôá óêåýç ìáãåéñÝìáôïò óôï
ðáñå÷üìåíï ðëÝãìá.
Óôéò óõóêåõÝò ðïõ äéáèÝôïõí çëåêôñïíéêü
ðñïãñáììáôéóôÞ ãéá íá ÷ñçóéìïðïéÞóåôå ôïí çëåêôñéêü
öïýñíï ðéÝóôå ôï êïõìðß
(óôçí ïèüíç åìöáíßæåôáé
ôï óýìâïëï
) ðñéí åðéëÝîåôå ôç ëåéôïõñãßá ôïõ
åðéèõìçôïý øçóßìáôïò.
Áåñéóìüò øýîçò
Ãéá íá åðéôåõ÷èåß ìéá ìåßùóç ôùí åîùôåñéêþí
èåñìïêñáóéþí, ïñéóìÝíá ìïíôÝëá äéáèÝôïõí Ýíáí
áíåìéóôÞñá øýîçò. Áõôüò ðáñÜãåé ñåýìá áÝñá ðïõ
åîÝñ÷åôáé ìåôáîý ôïõ ðßíáêá åëÝã÷ïõ êáé ôçò ðüñôáò
ôïõ öïýñíïõ.
Óôï ôÝëïò ôïõ ìáãåéñÝìáôïò ï áíåìéóôÞñáò ðáñáìÝíåé
åíåñãüò ìÝ÷ñéò üôïõ ï öïýñíïò øõ÷èåß éêáíïðïéçôéêÜ.
Öùò ôïõ öïýñíïõ
ÁíÜâåé åðéëÝãïíôáò
ìå ôïí åðéëïãÝá
ÐÑÏÃÑÁÌÌÁÔÙÍ. ÐáñáìÝíåé áíáììÝíï üôáí
åðéëÝãåôáé Ýíá ðñüãñáììá øçóßìáôïò.
Åêêßíçóç êáé ÷ñÞóç
ÐÉÍÁʺÄÁ ×ÁÑÁÊÔÇÑÉÓÔÉÊ¿Í
ÄéáóôÜóåéò
ðëÜôïò cm 43,5
ýøïò cm 32
âÜèïò cm 41,5
¼ãêïò
lt. 58
ÇëåêôñéêÝò
óõíäÝóåéò
ôÜóç 220V-240V~ 50Hz
ìÝãéóôç áðïññïöïýìåíç éó÷ýò
2800W
ENERGY
LABEL
Ïäçãßá 2002/40/CE ãéá ôçí
åôéêÝôá ôùí çëåêôñéêþí
öïýñíùí.
Êáíïíéóìüò EN 50304
ÊáôáíÜëùóç åíÝñãåéáò ÖõóéêÞ
áãùãéìüôçôá -
ëåéôïõñãßá èÝñìáíóçò:
Ðáñáäïóéáêüò
ÊáôáíÜëùóç åíÝñãåéáò äÞëùóç
Êáôçãïñßáò ÄõíáìéêÞò
áãùãéìüôçôáò
ëåéôïõñãßá èÝñìáíóçò:
Æá÷áñïðëáóôéêÞ.
Ç óõóêåõÞ áõôÞ åßíáé óýìöùíç
ìå ôéò áêüëïõèåò ÊïéíïôéêÝò
Ïäçãßåò: 73/23/CEE ôçò
19/02/73 (×áìçëÞ ÔÜóç) êáé
ìåôáãåíÝóôåñåò ôñïðïðïéÞóåéò
- 89/336/CEE ôçò 03/05/89
(ÇëåêôñïìáãíçôéêÞ
Óõìâáôüôçôá) êáé
ìåôáãåíÝóôåñåò ôñïðïðïéÞóåéò
- 93/68/CEE ôçò 22/07/93 êáé
ìåôáãåíÝóôåñåò
ôñïðïðïéÞóåéò.2002/96/CE
GR
17
ÅðéôñÝðåé ôïí ðñïãñáììáôéóìü ôïõ öïýñíïõ Þ ôïõ grill
óôéò ëåéôïõñãßåò:
êáèõóôåñçìÝíç Ýíáñîç ìáãåéñÝìáôïò ìå
êáèïñéóìÝíç äéÜñêåéá
Üìåóç Ýíáñîç ìå êáèïñéóìÝíç äéÜñêåéá
÷ñïíüìåôñï.
Ëåéôïõñãßá ôùí êïõìðéþí :
H : ÷ñïíüìåôñï þñåò, ëåðôÜ
$ : ÄéÜñêåéá øçóßìáôïò
% : ÔÝëïò øçóßìáôïò
( : ÷åéñïêßíçôç åíáëëáãÞ
) : ñýèìéóç ÷ñüíùí ðñïò ôá ðßóù
* : ñýèìéóç ÷ñüíùí ðñïò ôá åìðñüò
Ðùò ñõèìßæåôáé ôï øçöéáêü ñïëüé
ÌåôÜ ôç óýíäåóç óôï äßêôõï Þ ìåôÜ áðü ìéá äéáêïðÞ
ñåýìáôïò, ç ïèüíç áíáâïóâÞíåé óôï: 0.00
ÐéÝóôå ôáõôü÷ñïíá ôá êïõìðÜ
$
êáé
%
, áöÞóôå êáé
êáôüðéí (åíôüò 4 äåõôåñïëÝðôùí) ìå ôá êïõìðéÜ
)
êáé
*
èÝóôå ôçí áêñéâÞ þñá.
Ìå ôï êïõìðß
*
ï ÷ñüíïò áõîÜíåé.
Ìå ôï êïõìðß
)
ï ÷ñüíïò ìåéþíåôáé.
Åíäå÷üìåíåò åíçìåñþóåéò ôçò þñáò ìðïñïýí íá
ãßíïõí ìå äýï ôñüðïõò:
1. ÅðáíáëÜâåôå åî ïëïêëÞñïõ ôéò ðñïáíáöåñèåßóåò
öÜóåéò
2. ÐéÝóôå ôï ðëÞêôñï (, áöÞóôå êáé áêïëïýèùò ìå ôá
ðëÞêôñá ) êáé * åíçìåñþóôå ôçí þñá.
×åéñïêßíçôç ëåéôïõñãßá ôïõ öïýñíïõ
Áöïý èÝóáôå ôçí þñá, ï ðñïãñáììáôéóôÞò ðÜåé
áõôüìáôá óôç ÷åéñïêßíçôç èÝóç.
Óçìåßùóç: ÐéÝóôå ôï êïõìðß ( ãéá íá
áðïêáôáóôÞóåôå ôç ÷åéñïêßíçôç ëåéôïõñãßá ìåôÜ áðü
êÜèå øÞóéìï Áõôüìáôï.
êáèõóôåñçìÝíç Ýíáñîç ìáãåéñÝìáôïò ìå êáèïñéóìÝíç
äéÜñêåéá
Ôßèåôáé ç äéÜñêåéá ôïõ ìáãåéñÝìáôïò êáé ç þñá ôÝëïõò
øçóßìáôïò. ÕðïèÝôïõìå üôé ç ïèüíç äåß÷íåé þñá 10,00
1. ÓôñÝøôå ôïõò åðéëïãåßò ÷åéñéóìïý ôïõ öïýñíïõ óôç
ëåéôïõñãßá êáé óôçí åðéèõìçôÞ èåñìïêñáóßá
(ðáñÜäåéãìá: óôáôéêüò öïýñíïò, 200°C)
2. ÐéÝóôå ôï êïõìðß $, áöÞóôåêáé êáôüðéí (åíôüò 4
äåõôåñïëÝðôùí) ìå ôá êïõìðéÜ ) êáé * èÝóôå ôçí
åðéèõìçôÞ äéÜñêåéá. ÕðïèÝôïõìå üôé èÝôïõìå Ýíá
øÞóéìï 30 ëåðôþí. Åìöáíßæåôáé:
+
Áöïý ôåëåéþóåé ç ñýèìéóç, ìåôÜ áðü 4 äåõôåñüëåðôá,
åðáíåìöáíßæåôáé ç ôñÝ÷ïõóá þñá ìå ôï óýìâïëï m
êáé ôçí Ýíäåéîç auto
3. ÐéÝóôå ôï êïõìðß %, áöÞóôå êáé áêïëïýèùò ðéÝóôå ôá
êïõìðéÜ ) êáé * ìÝ÷ñé íá ôåèåß ç åðéèõìçôÞ þñá
ôÝëïõò ìáãåéñÝìáôïò, ãéá ðáñÜäåéãìá ïé 13,00
=
4. Áöïý ôåëåéþóåé ç ñýèìéóç, óôçí ïèüíç ìåôÜ áðü 4
äåõôåñüëåðôá åìöáíßæåôáé ç ôñÝ÷ïõóá þñá:
?
Ç Ýíäåéîç auto áíáììÝíç èõìßæåé ôïí äéåíåñãçèÝíôá
ðñïãñáììáôéóìü äéÜñêåéáò êáé ôÝëïõò ìáãåéñÝìáôïò óôçí
áõôüìáôç ëåéôïõñãßá. Óôï óçìåßï áõôü ï öïýñíïò áíÜâåé
áõôüìáôá óôéò 12,30 Ýôóé ðïõ íá ôåëåéþíåé ìåôÜ áðü 30
ëåðôÜ. ¼ôáí ï öïýñíïò åßíáé áíáììÝíïò åìöáíßæåôáé ôï
êáôóáñïëÜêé áíáììÝíï m êáè üëç ôç äéÜñêåéá ôïõ
øçóßìáôïò. ÏðïéáäÞðïôå óôéãìÞ, ðéÝæïíôáò ôï êïõìðß $
ìðïñåßôå íá áðåéêïíßóåôå ôçí ôåèåßóá äéÜñêåéá, ðéÝæïíôáò ôï
êïõìðß % áðåéêïíßæåôáé ç þñá ôÝëïõò ìáãåéñÝìáôïò.
Óôï ôÝëïò ìáãåéñÝìáôïò ç÷åß ôï áêïõóôéêü óÞìá. Ãéá íá
ôï äéáêüøåôå ðáôÞóôå Ýíá ïðïéïäÞðïôå êïõìðß ðëçí
ôùí êïõìðéþí ) êáé *.
¢ìåóç Ýíáñîç ìå êáèïñéóìÝíç äéÜñêåéá
Ðñïãñáììáôßæïíôáò ìüíï ôç äéÜñêåéá (óçìåßá 1 êáé 2 ôçò
ðáñáãñÜöïõ ÊáèõóôåñçìÝíç Ýíáñîç ìáãåéñÝìáôïò ìå
êáèïñéóìÝíç äéÜñêåéá) áñ÷ßæåé ôï Üìåóï øÞóéìï.
Ãéá ôçí áêýñùóç åíüò Þäç ðñïãñáììáôéóìÝíïõ
ìáãåéñÝìáôïò
ÐéÝóôå ôï ðëÞêôñï $, áöÞóôå êáé ìå ôï ðëÞêôñï )
åðáíáöÝñåôå ôï ÷ñüíï óå
,
êáé êáôüðéí ðéÝóôå ôï ÷åéñïêßíçôï êïõìðß ëåéôïõñãßáò
(.
Ëåéôïõñãßá ÷ñïíïìÝôñïõ
Óôç ëåéôïõñãßá ÷ñïíüìåôñïõ ôßèåôáé Ýíáò ÷ñüíïò áðü
ôïí ïðïßï áñ÷ßæåé áíôßóôñïöç ìÝôñçóç. Ç ëåéôïõñãßá
áõôÞ äåí åëÝã÷åé ôï Üíáììá êáé ôï óâÞóéìï ôïõ
öïýñíïõ, áëëÜ åêðÝìðåé ìüíï Ýíáí ç÷çôéêü óõíáãåñìü
óôç ëÞîç ÷ñüíïõ.
ÐéÝæïíôáò êáé áöÞíïíôáò ôï êïõìðß åìöáíßæåôáé:
,
Êáôüðéí ìå ôá êïõìðéÜ * êáé ) èÝóôå ôïí åðéèõìçôü
÷ñüíï.
Áöïý ôåëåéþóåé ç ñýèìéóç, ï ÷ñüíïò îåêéíÜåé áêñéâþò
óôï äåýôåñï ëåðôü, óôçí ïèüíç åìöáíßæåôáé ç
ôñÝ÷ïõóá þñá.
.
Óôï ôÝëïò ôïõ ÷ñüíïõ åêðÝìðåôáé Ýíá ç÷çôéêü óÞìá ðïõ
óôáìáôÜåé ðéÝæïíôáò Ýíá ïðïéïäÞðïôå êïõìðß (ðëçí ôùí
êïõìðéþí * êáé )) êáé ôï óýìâïëï H óâÞíåé.
Äéüñèùóç äéáãñáöÞ ôùí óôïé÷åßùí
Ôá ôåèÝíôá äåäïìÝíá ìðïñïýí íá áëëÜîïõí
ïðïéáäÞðïôå óôéãìÞ, ðéÝæïíôáò ôï áíôßóôïé÷ï êïõìðß
êáé ðéÝæïíôáò ôï êïõìðß * Þ ) .
ÄéáãñÜöïíôáò ôç äéÜñêåéá ìáãåéñÝìáôïò äéáãñÜöåôáé
áõôüìáôá êáé ôï ôÝëïò ôçò ëåéôïõñãßáò êáé
áíôßóôñïöá.
Óôçí ðåñßðôùóç ðñïãñáììáôéóìÝíçò ëåéôïõñãßáò, ç
óõóêåõÞ äåí äÝ÷åôáé ÷ñüíïõò ôÝëïõò ìáãåéñÝìáôïò
ðñïçãïýìåíïõò åêåßíùí ôçò Ýíáñîçò ìáãåéñÝìáôïò
ðïõ ðñïôåßíïíôáé áðü ôçí ßäéá ôç óõóêåõÞ.
Ï çëåêôñïíéêüò ðñïãñáììáôéóôÞò
ìáãåéñÝìáôïò
18
GR
ÐñïãñÜììáôá ìáãåéñÝìáôïò
Ãéá üëá ôá ðñïãñÜììáôá ìðïñåß íá ôåèåß ìéá
èåñìïêñáóßá ìåôáîý 60°C êáé MAX, åêôüò:
BARBECUE (óõíéóôÜôáé íá èÝóåôå ìüíï óôï MAX)
GRATIN (óõíéóôÜôáé íá ìçí îåðåñíÜôå ôç
èåñìïêñáóßá ôùí 200°C).
Ðñüãñáììá ÆÕÌÙÓÇ
Ï öïýñíïò öôÜíåé êáé äéáôçñåß ìéá èåñìïêñáóßá 40°C
áíåîÜñôçôá áðü ôç èÝóç ôïõ åðéëïãÝá ôïõ
ÈÅÑÌÏÓÔÁÔÇ. Ôï ðñüãñáììá áõôü åßíáé éäáíéêü ãéá
ôï öïýóêùìá æõìþí ðïõ ðåñéÝ÷ïõí öõóéêÞ ìáãéÜ.
Ðñüãñáììá ÐÁÑÁÄÏÓÉÁÊÏÓ ÖÏÕÑÍÏÓ
Åíåñãïðïéïýíôáé ôá äýï èåñìáíôéêÜ óôïé÷åßá, ôï êÜôù
êáé ôï åðÜíù. Ìå ôï ðáñáäïóéáêü ìáãåßñåìá åßíáé
êáëýôåñá íá ÷ñçóéìïðïéåßôå ìüíï Ýíá åðßðåäï: ìå
ðåñéóóüôåñá åðßðåäá õðÜñ÷åé êáêÞ êáôáíïìÞ ôçò
èåñìïêñáóßáò.
Ðñüãñáììá ÖÏÕÑÍÏÓ ÆÁ×ÁÑÏÐËÁÓÔÉÊÇÓ
Åíåñãïðïéåßôáé ôï ðßóù èåñìáíôéêü óôïé÷åßï êáé ôßèåôáé
óå ëåéôïõñãßá ï áíåìéóôÞñáò, åîáóöáëßæïíôáò ìéá
áðáëÞ êáé ïìïéüìïñöç èåñìüôçôá óôï åóùôåñéêü ôïõ
öïýñíïõ. Ôï ðñüãñáììá áõôü åíäåßêíõôáé ãéá ôï
øÞóéìï åõáßóèçôùí ôñïößìùí (ð.÷. ãëõêþí ðïõ
áðáéôïýí æýìùóç) êáé ïñéóìÝíùí óêåõáóìÜôùí
mignon óå ôñßá åðßðåäá ôáõôü÷ñïíá.
Ðñüãñáììá FAST COOKING
Åíåñãïðïéïýíôáé ôá èåñìáíôéêÜ óôïé÷åßá êáé ôßèåôáé óå
ëåéôïõñãßá ï áíåìéóôÞñáò äéï÷åôåýïíôáò óôáèåñÞ êáé
ïìïéüìïñöç èåñìüôçôá.
Ôï ðñüãñáììá äåí áðáéôåß ðñïèÝñìáíóç. Ôï
ðñüãñáììá áõôü åíäåßêíõôáé éäéáßôåñá ãéá ìáãåéñÝìáôá
ãñÞãïñá ðñïóõóêåõáóìÝíùí ôñïößìùí (êáôåøõãìÝíá Þ
ðñïøçìÝíá). Ôá êáëýôåñá áðïôåëÝóìáôá
åðéôõã÷Üíïíôáé ÷ñçóéìïðïéþíôáò ìüíï Ýíá åðßðåäï.
Ðñüãñáììá ÐÏËÕ-ÌÁÃÅÉÑÅÌÁ
Åíåñãïðïéïýíôáé üëá ôá èåñìáíôéêÜ óôïé÷åßá (êÜôù,
åðÜíù êáé êõêëéêü) êáé ôßèåôáé óå ëåéôïõñãßá ï
áíåìéóôÞñáò. ÅðåéäÞ ç èåñìüôçôá åßíáé óôáèåñÞ óå üëï
ôï öïýñíï, ï áÝñáò øÞíåé êáé ñïäïêïêêéíßæåé ôï öáãçôü
ïìïéüìïñöá. Ìðïñåßôå íá ÷ñçóéìïðïéåßôå ôï ðïëý äýï
åðßðåäá ôáõôü÷ñïíá.
Ðñüãñáììá ÖÏÕÑÍÏÓ ÐÉÔÓÁ
Åíåñãïðïéïýíôáé ôï êÜôù êáé ôï êõêëéêü èåñìáíôéêÜ
óôïé÷åßá êáé ôßèåôáé óå ëåéôïõñãßá ï áíåìéóôÞñáò. Ï
óõíäõáóìüò áõôüò åðéôñÝðåé ãñÞãïñç èÝñìáíóç ôïõ
öïýñíïõ, ìå éó÷õñÞ äéï÷Ýôåõóç èåñìüôçôáò êõñßùò áðü
êÜôù. Óôçí ðåñßðôùóç ðïõ ÷ñçóéìïðïéåßôå ðåñéóóüôåñá
áðü Ýíá åðßðåäá ôç öïñÜ, ðñÝðåé íá áëëÜæåôå èÝóç
ìåôáîý ôïõò óôç ìÝóç ôïõ ìáãåéñÝìáôïò.
Ðñüãñáììá BARBECUE
Åíåñãïðïéåßôáé ôï åðÜíù êåíôñéêü èåñìáíôéêü óôïé÷åßï
êáé ôßèåôáé óå ëåéôïõñãßá ç óïýâëá (üðïõ õðÜñ÷åé). Ç
õøçëÞ êáé Üìåóç èåñìïêñáóßá ôïõ ãêñéë óõíéóôÜôáé ãéá
ôá ôñüöéìá ðïõ áðáéôïýí õøçëÞ åðéöáíåéáêÞ
èåñìïêñáóßá. Äéåíåñãåßôå ôá ìáãåéñÝìáôá ìå ôçí ðüñôá
ôïõ öïýñíïõ êëåéóôÞ.
Ðñüãñáììá GRATIN
Åíåñãïðïéåßôáé ôï åðÜíù èåñìáíôéêü óôïé÷åßï êáé
ôßèåíôáé óå ëåéôïõñãßá ï áíåìéóôÞñáò êáé ç óïýâëá
(üðïõ õðÜñ÷åé). ÓõíäõÜæåé ôçí èåñìéêÞ áêôéíïâïëßá
ìéáò êáôåýèõíóçò ìå ôçí äõíáìéêÞ êõêëïöïñßá ôïõ
áÝñá óôï åóùôåñéêü ôïõ öïýñíïõ.
Áõôü ðáñåìðïäßæåé ôï åðéöáíåéáêü êÜøéìï ôùí
ôñïößìùí áõîÜíïíôáò ôçí éó÷ý äéåßóäõóçò ôçò
èåñìüôçôáò. Äéåíåñãåßôå ôá ìáãåéñÝìáôá ìå ôçí ðüñôá
ôïõ öïýñíïõ êëåéóôÞ.
Óïýâëá (ìüíï óå ïñéóìÝíá ìïíôÝëá)
Ãéá ôçí åíåñãïðïßçóç ôçò
óïýâëáò (âëÝðå åéêüíá)
ðñï÷ùñÞóôå ùò
áêïëïýèùò:
1. èÝóôå ôï ëéðïóõëëÝêôç óôç èÝóç 1
2. èÝóôå ôï óôÞñéãìá ôçò óïýâëáò óå èÝóç 3 êáé
åéóÜãåôå ôç ëüã÷ç óôçí áíôßóôïé÷ç ïðÞ ðïõ âñßóêåôáé
óôï ðßóù ôïß÷ùìá ôïõ öïýñíïõ
3. åíåñãïðïéÞóôå ôç óïýâëá åðéëÝãïíôáò ìå ôïí
åðéëïãÝá ÐÑÏÃÑÁÌÌÁÔÁ
Þ
! Ìå ôçí åêêßíçóç ôïõ ðñïãñÜììáôïò , áí áíïé÷ôåß ç
ðüñôá ç óïýâëá óôáìáôÜåé.
ÐñïãñÜììáôá
GR
19
ÐñáêôéêÝò óõìâïõëÝò øçóßìáôïò
! Óôá ìáãåéñÝìáôá ìå áÝñá ìç ÷ñçóéìïðïéåßôå ôéò èÝóåéò
1 êáé 5: äÝ÷ïíôáé áð åõèåßáò ôï èåñìü áÝñá ðïõ èá
ìðïñïýóå íá ðñïêáëÝóåé êáøßìáôá óôá åõáßóèçôá
ôñüöéìá.
! Óôá ìáãåéñÝìáôá BARBECUE êáé GRATIN, åéäéêüôåñá
áí ÷ñçóéìïðïéåßôå ôç óïýâëá, íá ôïðïèåôåßôå ôïí
ëéðïóõëëÝêôç óôç èÝóç 1 ãéá ôç óõëëïãÞ ôùí
õðïëåéììÜôùí ìáãåéñÝìáôïò (æïõìéÜ Þ/êáé ëßðç).
ÐÏËÕ-ÌÁÃźÑÅÌÁ
Íá ÷ñçóéìïðïéåßôå ôéò èÝóåéò 2 êáé 4, èÝôïíôáò óôç 2
ôá ôñüöéìá ðïõ áðáéôïýí ðåñéóóüôåñç èåñìüôçôá.
Íá ôïðïèåôåßôå ôï ëéðïóõëëÝêôç ÷áìçëÜ êáé ôï
ðëÝãìá øçëÜ.
BARBECUE
Ôïðïèåôåßôå ôï ðëÝãìá óôç èÝóç 3 Þ 4, ôïðïèåôåßôå
ôá ôñüöéìá óôï êÝíôñï ôïõ ðëÝãìáôïò.
ÓõíéóôÜôáé íá èÝôåôå ôç óôÜèìç åíÝñãåéáò óôï
ìÝãéóôï. Ìçí îáöíéÜæåóôå áí ç åðÜíù áíôßóôáóç
äåí åßíáé óõíå÷þò áíáììÝíç: ç ëåéôïõñãßá ôçò
åëÝã÷åôáé áðü èåñìïóôÜôç.
ÖϾÑÍÏÓ ÐºÔÓÁ
×ñçóéìïðïéÞóôå Ýíá ôáøß åëáöñïý áëïõìéíßïõ,
ôïðïèåôþíôáò ôï óôï ðëÝãìá ðïõ óáò ðáñÝ÷åôáé.
Ìå ôïí ëéðïóõëëÝêôç áõîÜíïõí ïé ÷ñüíïé øçóßìáôïò
êáé äýóêïëá ðåôõ÷áßíåôå ìéá ðßôóá ôñáãáíÞ.
Óå ðåñßðôùóç ìå ðßôóåò ìå ðëïýóéá ãÝìéóç
óõíéóôÜôáé íá åéóÜãåôå ôç ìïôóáñÝëá óôç ìÝóç ôïõ
øçóßìáôïò.
20
GR
Ðßíáêáò øçóßìáôïò
ñ
ïãñÜììáô á Ôñüöéìá ÂÜñïò
(Kg)
ÈÝóç ôùí
åðéðÝäùí
Ðñï èÝñìáíóç
(ëåðôÜ)
Ðñï ôåéíüìåíç
èåñìïêñáóßá
ÄéÜñêåéá
øçóßìáôï ò
(ëåðôÜ)
ý
ìùóç
Æýìùóç ôùí æõìþí ìå ìáãéÜ öõóéêÞ ðñéüò,
øùìß, êÝéê æÜ÷áñçò, êñïõáóÜí, êëð.)
á
ñáä ïóéá êüò
Ö
ïýñíïò
ÐÜðéá
Øçôü ìïó÷áñßóéï Þ âïäéíü
Øçôü ÷ïéñéíü
Ìðéóêüôá (öñüëáò)
ÊñïóôÜôåò
1
1
1
-
1
2
2
2
2
2
15
15
15
15
15
200
200
200
180
180
65-75
70-75
70-80
15-20
30-35
Ö
ïýñíïò
á
÷áñïðëáó ôéêÞò
ÊñïóôÜôåò
ÊÝéê öñïýôùí
Plum-cake
ÐáíôåóðÜíé
ÊñÝðåò ìå ãÝìéóç (óå 2 èÝóåéò)
ÌéêñÜ êÝéê (óå 2 èÝóåéò)
ÁëìõñÜ æýìçò ìå ôõñß (óå 2 èÝóåéò)
ÌðéíéÝ å 3 èÝóåéò)
Ìðéóêüôá (óå 3 èÝóåéò)
ÌáñÝãêåò (óå 3 èÝóåéò)
0.5
1
0.7
0.5
1.2
0.6
0.4
0.7
0.7
0.5
2
1 Þ 2
2
2
1 êáé 3
1 êáé 3
1 êáé 3
1 êáé 2 êáé 4
1 êáé 2 êáé 4
1 êáé 2 êáé 4
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
180
180
180
160
200
190
210
180
180
90
20-30
40-45
40-50
25-30
30-35
20-25
15-20
20-25
20-25
180
ÊáôåøõãìÝíá
Ðßôóá
ÊïëïêõèÜêéá êáé ãáñßäåò óå áëåýñé
×ùñéÜôéêç óðáíáêüðéôá
Ðáíôóåñüôï ßäïò íáðïëéôÜíéêïõ öáãçôïý)
ËáæÜíéá
ÔñáãáíÜ øùìÜêéá
ÊïôïìðïõêéÝò
0.3
0.4
0.5
0.3
0.5
0.4
0.4
1
1
1
1
1
1
1
-
-
-
-
-
-
-
250
200
220
200
200
180
220
12
20
30-35
25
35
25-30
15-20
ÐñïøçìÝíá
ÖôåñÜ êïôüðïõëïõ ñïäïêïêêéíéóìÝíá
0.4
1
-
200
20-25
a
st cooking
ÖñÝóêá Ôñüöéìá
Ìðéóêüôá (öñüëáò)
Plum-cake
ÁëìõñÜ æýìçò ìå ôõñß
0.3
0.6
0.2
1
1
1
-
-
-
200
180
210
15-18
45
10-12
ï
ëõ-ìáãåßñåìá
Ðßôóá å 2 èÝóåéò)
ËáæÜíéá
Áñíß
Øçôü êïôüðïõëï + ðáôÜôåò
Óêïõìðñß
Plum-cake
ÌðéíéÝ å 2 èÝóåéò)
Ìðéóêüôá (óå 2 èÝóåéò)
ÐáíôåóðÜíé (óå 1 èÝóç)
ÐáíôåóðÜíé (óå 2 èÝóåéò)
ÁëìõñÜ êÝéê
1
1
1
1+1
1
1
0.5
0.5
0.5
1
1.5
1 êáé 3
2
2
1 êáé 3
1 êáé 2
1 êáé 2
1 êáé 3
1 êáé 3
1 êáé 2
1 êáé 3
2
15
10
10
15
10
10
10
10
10
10
15
230
180
180
200
180
170
190
180
170
170
200
15-20
30-35
40-45
60-70
30-35
40-50
20-25
10-15
15-20
20-25
25-30
Ö
ïýñíïò Ðßôóá
Ðßôóá
Øçôü ìïó÷áñßóéï Þ âïäéíü
Êïôüðïõëï
0.5
1
1
2
1
1 Þ 2
15
10
10
220
220
180
15-20
25-30
60-70
Ãëþóóåò êáé óïõðéÝò
ÓïõâëÜêéá áðü êáëáìÜñéá êáé ãáñßäåò
ÓïõðéÝò
ÖéëÝôï ìðáêáëéÜñïõ
Ëá÷áíéêÜ óôï ðëÝãìá
Ìðñéæüëåò ìïó÷áñßóéåò
ËïõêÜíéêá
Hamburger
Óêïõìðñß
Ôïóô öñõãáíéÜ)
0.7
0.6
0.6
0.8
0.4
0.8
0.6
0.6
1
n.° 4 êáé 6
3
3
3
3
1 Þ 3
3
3
3
3
3
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Max
Max
Max
Max
Max
Max
Max
Max
Max
Max
10-12
8-10
10-15
10-15
15-20
15-20
15-20
10-12
15-20
3-5
a
rbecue
Ìå óïýâëá ðïõ õðÜñ÷åé)
Ìïó÷áñÜêé óôç óïýâëá
Êïôüðïõëï óôç óïýâëá
ÁñíÜêé óôç óïýâëá
1.0
1.5
1.0
-
-
-
-
-
-
Max
Max
Max
Max
80-90
70-80
70-80
Êïôüðïõëï óôï ãêñéë
ÓïõðéÝò
1.5
1.5
2 êáé 3
2 êáé 3
10
10
200
200
55-60
30-35
ratin
Ìå óïýâëá ðïõ õðÜñ÷åé)
Ìïó÷áñÜêé óôç óïýâëá
ÁñíÜêé óôç óïýâëá
Êïôüðïõëï (óôç óïýâëá) + ðáôÜôåò (óôï
ëéðïóõëëÝêôç)
1.5
1.5
1.5
-
-
-
-
2
10
10
10
10
200
200
200
200
70-80
70-80
70-75
70-75
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Whirlpool FQ 860.1 (ICE) NE instrukcja

Typ
instrukcja
Niniejsza instrukcja jest również odpowiednia dla