EINHELL 43.003.10 Instrukcja obsługi

Kategoria
Piły ukośne
Typ
Instrukcja obsługi

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Bedienungsanleitung
Kapp- und Gehrungssäge mit Obertisch
Operating Instructions
Circular Cross-Cut Saw and Mitre Box Saw with
Upper Table
Mode d’emploi
Scie tronçonneuse et à onglet avec table
supérieure
Gebruiksaanwijzing
Kap- en verstekzaag met boventafel
Manual de instrucciones Sierra oscilante y
para cortar ingletes con sobremesa
Manual de operação
Serra de corte transversal e meia-esquadria
com bancada superior
Bruksanvisning
Kap-och geringssåg med överbord
Käyttöohje
Katkaisu- ja kiirisaha työpöydällä
Bruksanvisning
Kapp- og gjæringssag med overbord
Instrukcja obsługi
Pilarka tarczowa z podstawą roboczą
Segatrice per troncature e tagli obliqui con
piano di lavoro
Fejezô és sarkaló
fûrész felsôasztallal
KGST 210
geprüfte
Sicherheit
TÜV Rheinland
Art.-Nr.: 43.003.11
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:16 Uhr Seite 1
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1. Gerätebeschreibung
1. Entriegelungsknopf (43.003.10.01)
2. Handgriff (43.003.10.02)
3. Ein,- Ausschalter
für Kappbetrieb (43.003.10.03)
4. Ein,- Ausschalter
für Tischbetrieb (43.003.10.04)
5. Sägeblatt (45.020.34)
6. Sägeblattschutz beweglich (43.003.10.06)
7. Anschlagschiene (43.003.10.07)
8. Drehtisch (43.003.10.08)
9. unterer Sägetisch (43.003.10.09)
10. Feststellschraube (43.003.10.10)
11. Skala
12. Tischeinlag (43.003.10.12)
13. Sägeblattbefestigung (43.003.10.13)
14. untere Sägeblattabdeckung (43.003.10.14)
15. Feststellmutter (43.003.10.15)
16. Sägetisch (43.003.10.16)
17. oberer Sägeblattschutz (43.003.10.17)
18. Parallelanschlag (43.003.10.18)
19. Sechskantschlüssel (43.003.10.19)
20. Inbusschlüssel (43.003.10.20)
21. Stirnlochschlüssel (43.003.10.21)
22. Spannschraube (43.003.10.22)
23. Sicherungsbolzen (43.003.10.23)
24. Verriegelungsgabel (43.003.10.24)
25. Rändelschraube (43.003.10.25)
26. Rändelschraube (43.003.10.26)
27. Anschlagschiene (43.003.10.27)
28. Feststellschraube (43.003.10.28)
29. Schiebestock (43.002.00.92)
30. Spaltkeil (43.003.10.30)
31. Absaugstutzen (43.003.10.31)
32. Inbusschraube (43.003.10.32)
33. Kreuzschlitzschraube (43.003.10.33)
34. Tischeinlage (43.003.10.34)
35. Außenflansch (43.003.10.36)
2. Lieferumfang
Hartmetallbestücktes Sägeblatt
Stirnloch-, Sechskant-, und Inbusschlüssel
Quer- bzw. Parallelanschlag
Kapp,- und Gehrungssäge mit Obertisch
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Einhell Kapp- und Gehurungssäge mit Obertisch
KGST 210 dient zum Kappen sowie zum Längs- und
Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Holz und
Kunststoff, entsprechend der Maschinengröße.
Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz
geeignet.
Rundhölzer dürfen nur mit einer geeigneten Vor-
richtung geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden.
Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung
ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervor-
gehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet
der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge-
blätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise,
sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche
Gefahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu
beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können
bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig
ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und
Aufbau der Maschine können folgende Punkte
auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
decktem Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetall-
teilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holz-
stäuben bei Verwendung in geschlossenen
Räumen.
4. Wichtige Hinweise
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig
durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie
sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem
Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher-
heitshinweisen vertraut.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:16 Uhr Seite 7
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Sicherheitshinweise
Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden Sicherheits-
vorkehrungen befolgt werden, um die Risiken
von Feuer, elektrischem Schlag und Ver-
letzungen von Personen auszuschließen,
einschließlich der folgenden:
Beachten Sie alle diese Hinweise, vor und
während Sie mit der Säge arbeiten.
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Vermeiden Sie Körperberührungen mit
geerdeten Teilen.
Unbenutzte Geräte sollten an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reich-
weite von Kindern aufbewahrt werden.
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber,
um besser und sicherer arbeiten zu können.
Kontrolieren Sie regelmäßig das Kabel des
Werkzeugs und lassen Sie es bei Beschädigung
von einem anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrolieren Sie Verlängerungskabel regel-
mäßig und ersetzen Sie sie, wenn sie
beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
entsprechend gekennzeichnete Verlängerungs-
kabel.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Werk-
zeug nicht, wenn Sie müde sind.
Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten läßt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerk-
zeuge und anderen Zubehörs kann eine
Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Die Maschine ist mit einem Sicherheitsschalter
(4) gegen Wiedereinschalten nach Spannungs-
abfall ausgerüstet (bei Tischbetrieb).
Unterlassen Sie das Quersägen von Rund-
hölzern.
Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be-
schädigten Anschlußleitungen.
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuh-
werk empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
Unordnung im Arbeitsberich kann Unfälle zur
Folge haben.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Werkzeug oder das Netzkabel
berühren. Halten Sie sie vom Arbeitsplatz fern.
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzein-
richtung, der das Werkstück führt und das
Schließen der Schnittfuge hinter dem Sägeblatt
und das Rückschlagen des Werkstückes
verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeilstärke.
Der Spaltkeil darf nicht dünner sein als der
Sägeblattkörper und nicht dicker als dessen
Schnittfugenbreite.
Bei jedem Arbeitsgang muß die Abdeckhaube
(17) auf das Werkstück abgesenkt werden.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von
schmalen Werkstücken unbedingt einen
Schiebestock (Breite kleiner als 120 mm)
bzw. ein Schiebeholz (Breite kleiner als 30 mm).
Achtung: Einsatzschnitte dürfen mit dieser
Säge nicht durchgeführt werden.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
Achten Sie darauf, daß abgeschnittene Holz-
stücke nicht vom Zahnkranz des Sägeblattes
erfaßt und weggeschleudert werden.
Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischein-
lage erneuern. - Netzstecker ziehen -
Säge nur mit einer geeigneten Absauganlage
oder einem handelsüblichen Industriestaub-
sauger betreiben, um Verletzungen durch
herausfliegende Sägeabfälle zu vermeiden.
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungs-
arbeiten den Netzstecker.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Verwenden Sie die Säge nicht zum Brennholz-
sägen.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des Gerätes mit
der Netzspannung übereinstimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, daß dessen Querschnitt
für die Stromaufnahme der Säge ausreichend ist.
Mindestquerschnitt 1,0 mm2 .
Kabeltrommel nur im abgerolltem Zustand
verwenden.
Die Säge nicht am Netzkabel tragen.
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus und
benützen Sie die Maschine nicht in feuchter oder
nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite
Kleidung oder Schmuck, können vom rotieren-
dem Sägeblatt erfaßt werden.
Die Bedienungsperson muß mindestens 18 Jahre
alt sein, Auszubildende mind. 16 Jahre, jedoch
nur unter Aufsicht.
Kinder von dem am Netz angeschlossenem
Gerät fernhalten.
Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be-
schädigten Anschlußleitungen.
Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen und
herumliegenden Teilen frei.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht
abgelenkt werden.
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Beachten Sie die Motor - und Sägeblatt-Dreh-
richtung.
Das Sägeblatt darf in keinem Fall nach dem
Ausschalten des Antriebs durch seitliches
Gegendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rißfreie und nicht
verformte Sägeblätter ein.
Es dürfen nur Werkzeuge auf der Maschine
verwendet werden, die der prEN 847-1:1996
entsprechen.
Fehlerhafte Sägeblätter müssen sofort ausge-
tauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in dieser
Gebrauchsanweisung angegebenen Kenndaten
nicht entsprechen.
Es ist sicherzustellen, daß der Pfeil auf dem
Sägeblatt mit, dem angebrachtem Pfeil auf dem
Gerät übereinstimmt.
Vergewissern Sie sich, daß das Sägeblatt in
keiner Stellung den Drehtisch berührt, indem Sie
bei gezogenem Netzstecker das Sägeblatt mit
der Hand, in der 45° und in der 90° Stellung
drehen. Sägekopf gegebenenfalls nach Punkt
C/F neu justieren.
Es ist sicherzustellen, daß alle Einrichtungen, die
das Sägeblatt verdecken, einwandfrei arbeiten.
Die bewegliche Schutzhabe darf in geöffnetem
Zustand nicht festgeklemmt werden.
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht
werden.
Beschädigte oder fehlerhafte Schutzein-
richtungen sind unverzüglich auszutauschen.
Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein
sind, um sie sicher in der Hand zu halten.
Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen, bei
denen durch ein plötzliches Abrutschen eine oder
beide Hände das Sägeblatt berühren könnten.
Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auflage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
kippen der Maschine zu vermeiden.
Runde Werkstücke wie Dübelstangen etc.
müssen immer mit einer geeigneten Vorrichtung
festgespannt werden.
Es dürfen sich keine Nägel oder sonstige Fremd-
körper in dem zu sägenden Teil des Werkstücks
befinden.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
Die Maschine nicht soweit belasten, daß sie zum
Stillstand kommt.
Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlagschiene, um ein
wackel bzw. verdrehen des Werkstückes zu
verhindern.
Stellen Sie sicher, daß die Abschnitte sich seitlich
von Sägeblatt entfernen können. Andernfalls ist
es möglich, daß sie vom Sägeblatt erfaßt und
weggeschleudert werden.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleich-
zeitig.
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder einge-
klemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
Zum Beheben von Störungen oder zum Ent-
fernen eingeklemmter Holzstücke die Maschine
ausschalten. - Netzstecker ziehen-
Umrüstungen, sowie Einstell-, Meß-, und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem
Motor durchführen. - Netzstecker ziehen-
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor
ausschalten und Netzstecker ziehen.
Elektroinstallationen, Reparaturen und Wartungs-
arbeiten dürfen nur von Fachleuten ausgeführt
werden.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur- oder
Wartung sofort wieder montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshinweise
des Herstellers, sowie die in den Technischen
Daten angegebenen Abmessungen, müssen
eingehalten werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten sicher-
heitstechnischen Regeln müssen beachtet
werden.
Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten
(VBG 7j).
Schließen Sie bei jeder Tätigkeit die Staubab-
saug Einrichtung an.
Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist nur mit
einer geeigneten Absauganlge zulässig.
Die Kappsäge muß an einer 230 V
Schukosteckdose, mit einer Mindestabsicherung
von 10 A, angeschlossen werden.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist!
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle
Beschädigungen!
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte
Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und
bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen
oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile
müssen richtig montiert sein und alle
Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien
Betrieb des Werkzeugs sicherstellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden, soweit nichts anderes in der
Gebrauchsanweisung angegeben ist.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 9
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Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine
Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden, in dem Originalersatzteile verwendet
werden; andernfalls können Unfälle für Benutzer
entstehen.
Beim Senkrechtarbeiten Vorsicht walten lassen.
Achtung, bei Doppelgehrungsschnitte ist
besondere Vorsicht geboten.
Überlasten Sie Ihr Werkzeug nicht!
Tragen Sie eine Schutzbrille
Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
Kontrollieren Sie das Werkzeugkabel /
Verlängerungskabel auf Beschädigung.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Staubschutz tragen
Geräuschemmisionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN
ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO
7960 Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch
am Arbeitsplatz kann 85 db (A) überschreiten. In
diesem Fall sind Schallschutzmaßnahmen für
den Benutzer erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Betrieb Leerlauf
Schalldruckpegel LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Schalleistungspegel LWA 111 dB/A) 102 dB(A)
”Die angegebenen Werte sind Emmisionswerte und
müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeits-
platzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation
zwischen Emmisions- und Immisionspegeln gibt,
kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind
oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am
Arbeitsplatz vorhandenen Immisionspegel beein-
flussen können, beinhalten die Dauer der Ein-
wirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere
Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen.
Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso
von Land zu Land variieren. Diese Information soll
jedoch den Anwender befähigen, eine bessere
Abschätzung von Gefährdung und Risiko
vorzunehmen.”
5. Technische Daten
Wechselstrommotor 230V 50Hz
Leistung 1050 Watt
Betriebsart S1
Leerlaufdrehzahl n04500 min-1
Hartmetallsägeblatt ø 210 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne 24
Absauganschluß ø 35 mm
Standfläche 380 x 320
Als Tischsäge:
Sägetisch 360 x 220 mm
Schnitthöhe 0 - 35 mm
Parallelanschlag schwenkbar -30° bis + 30°
Als Kappsäge:
Schwenkbereich -45° / 0° +45°
Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links
Sägebett-Auflage 370 x 140 mm
Sägebreite bei 90° 120 x 50 mm
Sägebreite bei 45° 76 x 50 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) 38 x 23 mm
6. Vor Inbetriebnahme (Abb. 1-3)
6.1 Allg. Hinweise
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem
Universal-Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
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11
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig
montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig
sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, daß die Daten auf dem Typenschild
mit den Netzdaten übereinstimmen.
6.2 Umstellung der Kombisäge
Die Säge hat zwei Arbeitsstellungen:
A: Tischkreissäge (Abb. 01)
B: Kapp- und Gehrungssäge (Abb.02)
Die Umstellung der Kombisäge ist genau nach
folgenden Verfahren und Schritt für Schritt
durchzuführen, ansonsten können die Bauteile
beschädigt werden.
Achtung: Netzstecker ziehen, bevor Sie die Säge
umstellen!
Im Lieferzustand befindest sich die Säge im
Betriebszustand A (Tischkreissäge)
6.2.1 Umstellen der Säge auf Kappbetrieb
Lockern Sie zuerst die Feststellmutter (15)
Sägetisch (16) mit einer Hand nach oben
bewegen und gleichzeitig mit der anderen
Hand den Maschinenkopf mit dem Handgriff (2)
nach unten drücken.
Sägeblatt (5) muß komplett im Schlitz des Säge-
tisches (16) verschwinden.
Feststellmutter (15) wieder festziehen.
Die Verriegelungsgabel (24) hat sich dadurch
nach oben bewegt und den Sicherungsbolzen
(23) freigegeben.
Maschinenkopf mit dem Handgriff (2) nach
unten drücken und Sicherungsbolzen (23)
herausziehen.
Dadurch wird der Schalter (4) für den Tisch-
betrieb stromlos geschaltet und der Schalter (3)
für Kappbetrieb an Spannung gelegt.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff (2)
nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam
und unter leichtem Gegendruck nach oben
bewegen.
Untere Sägeblattabdeckung (14) abnehmen.
Jetzt ist die Säge auf Kappbetrieb umgestellt.
6.2.2 Umstellen der Säge auf Tischbetrieb
Maschinenkopf senkrecht und Drehteller (8) auf
0° stellen.
Feststellschrauben (10) und Spannschraube (22)
fixieren.
Untere Sägeblattabdeckung (14) auf den
Drehteller (8) aufsetzen, dabei müssen die
beiden hinteren Füße der Abdeckung (14)
fest hinter die Anschlagschiene (7) einrasten.
Entriegelungsknopf (1) drücken und Maschinen-
kopf mit dem Handgriff (2) absenken, bis der
untere Sägeblattschutz (14) das Sägeblatt
vollständig abdeckt.
Sicherungsbolzen (23) hineinschieben, um die
Säge in der unteren Position zu fixieren, dadurch
wird die Netzspannung wieder von Schalter (3)
auf Schalter (4) umgeleitet.
Feststellmutter (15) lösen und Sägetisch (16) auf
die gewünschte Schnittiefe absenken.
Feststellmutter (15) wieder fixieren.
Durch das Absenken des Sägetisches (16) wird
der Sicherungsbolzen (23) mittels der Ver-
riegelungsgabel (24) blockiert, so daß er nicht
herausgezogen werden kann.
Jetzt ist die Säge wieder auf Tischbetrieb
umgestellt.
7. Bedienung
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu
überprüfen.
7.1 Verwendung als Tischsäge
Säge auf Tischbetrieb einstellen (siehe 6.2.2.)
Achtung beim Einschneiden.
7.1.1 Ein-, Ausschalter (Abb. 04)
Durch drücken des grünen Tasters (a) kann die
Säge eingeschaltet werden.
Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Säge-
blatt (5) seine maximale Drahzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß der
rote Taster (b) gedrückt werden.
7.1.2 Schnittiefe einstellen (Abb. 02)
Feststellmutter (15) lockern und Sägetisch (16)
auf die benötigte Schnittiefe einstellen.
Das Sägeblatt (5) sollte noch einige mm über das
Sägegut hinausragen.
Feststellmutter (15) wieder fixieren.
7.1.3 Ausführung von Längsschnitten (Abb. 04)
Rändelschraube (25) lösen und Quer-, Parallel-
anschlag (18) auf 90° einstellen Schraube (25)
wieder fixieren.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 11
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12
Parallelanschlag (18) von rechts in die vordere
Nut des Sägetisches (16) einsetzen.
Die beiden Rändelschrauben (26) lösen.
Anschlagschiene (27) bis über die Mitte des
Sägeblattes ( 5) vorschieben und fixieren.
Parallelanschlag ( 18) mittels der Maßskala (c)
auf dem Sägetisch (16) auf das gewünschte
Maß einstellen und mit der Feststellschraube (28)
festklemmen.
Säge durch drücken der grünen Taste (a) ein-
schalten.
Werkstück langsam und präzise entlang des
Parallelanschlages (18) zum Sägeblatt (5) vor
schieben.
Der obere Sägeblattschutz (17) öffnet sich beim
Vorschieben des Schnittgutes von selbst.
Achtung:
Bei Werkstückbreiten unter 120 mm ist im
Bereich des Sägeblattes (5) unbedingt der
Schiebestock (29) zu verwenden. (siehe Abb.05)
(Im Lieferumfang enthalten!)
Bei Werkstückbreiten unter 30 mm ist ein
Schiebeholz (d) zum Vorschieben zu verwenden.
(Abb. 06)
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Schnittgut immer bis zum Ende des Spaltkeils
(30) durchschieben.
Nach dem Schnitt schließt sich die Schutzhaube
(17) wieder von selbst und verdeckt das Säge-
blatt (5).
Säge wieder ausschalten.
Achtung: Lange Werkstücke gegen Abkippen
am Ende des Schneidevorgangs sichern. (z. B.
Abrollständer etc.)
7.1.4. Ausführung von Querschnitten (Abb. 08/09)
Quer,- Parallelanschlag (18) von Vorne in die
seitliche Nut des Sägetisches (16) einsetzen.
Feststellschraube (28) festziehn, bis sich der
Queranschlag (18) mit geringem Spiel in der Nut
des Sägetisches (16) bewegen läßt.
Rändelschraube (25) lockern und Queranschlag
(18) auf das gewünschte Winkelmaß einstellen
und fixieren.
Die beiden Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (27) nach links schieben, bis
diese beim Vorschieben den Sägeblattschutz
(17) nicht mehr berührt.
Schrauben (26) wieder festziehen.
Säge einschalten.
Schnittgut fest an die Anschlagschiene (27)
drücken und zusammen mit dem Queranschlag
(18) langsam in das Sägeblatt (5) schieben um
den Schnitt auszuführen.
Nach Beendigung des Schneidevorgangs, Säge
wieder ausschalten.
7.2. Verwendung als Kappsäge
Säge auf Kappbetrieb einstellen (siehe 6.2.1.)
7.2.1 Einstellungen (Abb. 02/03)
Der Maschinenkopf kann durch Lösen der
Spannschraube (22), unter Zuhilfenahme des
Sechskantschlüssels (19) nach links auf max. 45°
geneigt werden.
Der Drehtisch (8) ist durch Lösen der Feststell-
schrauben (10) von -45° bis +45° verstellbar.
7.2.2 Ein-, Ausschalter (Abb. 02))
Die Säge wird durch Drücken des Ein,-
Ausschalters (3) in Betrieb genommen.
Der Schalter muß während des Sägens gedrückt
gehalten werden.
7.2.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb.02)
Nach dem Umbauen der Säge von Tischbetrieb
in Kappbetrieb befindet sich die Säge in dieser
Stellung.
Die Säge durch Drücken des Hauptschalters
(3) einschalten.
Vor Schnittbeginn ist abzuwarten, bis das Säge-
blatt seine maximale Drehzahl erreicht hat.
Schnittgut auf den unteren Sägetisch (9) legen
und mit der linken Hand an die Anschlagschine
drücken.
Das zu sägende Material muß immer fest auf
aufliegen, damit sich das Schnittgut während des
Schneidens nicht verschiebt.
Mit der anderen Hand Entriegelungsknopf (1)
drücken und Maschinenkopf am Handgriff (2)
gleichmäßig und mit leichtem Druck nach unten
durch das Werkstück bewegen.
Nach Beendigung des Sägevorgangs
Maschinenkopf wieder in die obere Ruhestellung
bringen und Ein,- Ausschalter (3) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die
Maschine automatisch nach oben, d.h. Griff (2)
nach Schnittende nicht loslassen, sondern
Maschinenkopf langsam und unter leichtem
Gegendruck nach oben bewegen.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 12
D
13
7.2.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 10)
Mit der KGST 210 können Schrägschnitte nach links
und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene
ausgeführt werden.
Den Drehtisch (8) durch Lockern der beiden
Feststellschrauben (10), auf der
Anschlagleiste (7), lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen, d.h. die
Markierung (a) auf dem Drehtisch muß mit dem
gewünschtem Winkelmaß (11) auf der fest-
stehenden Bodenplatte (9) übereinstimmen.
Die beiden Feststellschrauben (10) wieder fest-
ziehen um Drehtisch (8) zu fixieren.
Schnitt wie unter Punkt 7.2.3 beschrieben
ausführen.
7.2.5 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 11/12)
Mit der KGST 210 können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche ausgeführt
werden.
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (8) auf 0° Stellung fixieren.
Die Spannschraube (22) unter Zuhilfenahme des
Sechskantschlüssels (19) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf nach links
neigen, bis die Markierung (a) am Maschinenkopf
auf das gewünschte Winkelmaß (b) zeigt.
Spannschraube (22) wieder festziehen und
Schnitt wie unter Punkt 7.2.3 beschrieben durch-
führen.
7.2.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und
Drehtisch 0°- 45° (Abb. 11/13)
Mit der KGST 210 können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsfläche und gleichzeitig
0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden
(Doppelgehrungsschnitt).
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (8) durch Lockern der beiden
Feststellschrauben (10), auf der
Anschlagleiste (7), lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (8) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu
auch Punkt 7.2.4.
Die beiden Feststellschrauben (10) wieder fest-
ziehen um Drehtisch zu fixieren.
Die Spannschraube (13) lösen und mit dem
Handgriff (2) den Maschinenkopf (4) nach links,
auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe
hierzu auch Punkt D).
Spannschraube (13) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 7.2.3 beschrieben aus-
führen.
7.2.7 Spanabsaugung (Abb. 14)
Die Säge ist mit einem Absaugstutzen (31) für Späne
ausgestattet.
Sie kann so auf einfache Weise an alle Spanab-
saugungen angeschlossen werden.
8. Austausch des Sägeblatts (Abb. 14/15)
Netzstecker ziehen, Sägeblatt muß vollständig
stillstehen.
Säge auf Kappbetrieb einstellen. (siehe 6.2.1)
Die beide Inbusschrauben (32) lockern und
Spaltkeil (30) incl. Sägeblattschutz (17)
abnehmen.
Die 5 Kreuzschlitzschrauben (33) herausdrehen
und die Tischeinlage (34) herausnehmen.
Den Außenflansch (35) mit dem beiliegenden
Stirnlochschlüssel (21) sperren und die
Sechskantschraube mit dem Steckschlüssel
(19) im Uhrzeigersinn (Achtung! Linksgewinde!)
herausschrauben.
Das Sägeblatt (5) vom Innenflansch abnehmen
und nach oben durch den Schlitz im Sägetisch
(16) herausziehen.
Außen- und Innenflansch sowie Motorwelle
gründlich reinigen, bevor Sie das neue Säge-
blatt einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes, muß mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse
übereinstimmen.
Tischeinlage (3), Spaltkeil (30) und Säge-
blattschutz (17) wieder einsetzen und festziehen.
Beim Befestigen des Spaltkeils (30) ist darauf zu
achten, daß der Abstand zwischen den Zähnen
des Sägebalttes und dem Spaltkeil min. 3 mm
und max. 5 mm beträgt. (Abb. 07)
Bevor Sie mit der Säge weiter arbeiten, ist die
Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu
prüfen.
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 13
D
14
9. Wartung
Halten Sie die Lüftungsschlitze der Maschine
stets frei und sauber.
Staub und Verschmutzungen sind regelmäßig
von der Maschine zu entfernen. Die Reinigung ist
am besten mit Druckluft oder einem Lappen
durchzuführen.
Alle beweglichen Teile sind in periodischen
Zeitabständen nachzuschmieren.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes
keine ätzenden Mittel.
10. Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende
Angaben gemacht werden:
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident- Nummer des Gerätes
Ersatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 14
GB
15
1. Description
1. Release button (43.003.10.01)
2. Handle (43.003.10.02)
3. On/Off switch for
mitre box saw mode (43.003.10.03)
4. On/Off switch for
bench-type circular saw mode (43.003.10.04)
5. Saw blade (45.020.34)
6. Saw blade guard, hinged (43.003.10.06)
7. Stop rail (43.003.10.07)
8. Rotary table (43.003.10.08)
9. Lower saw table (43.003.10.09)
10. Locking screw (43.003.10.10)
11. Scale
12. Table insert (43.003.10.12)
13. Saw blade fixture (43.003.10.13)
14. Lower saw blade cover (43.003.10.14)
15. Locking nut (43.003.10.15)
16. Saw table (43.003.10.16)
17. Upper saw blade guard (43.003.10.17)
18. Parallel stop (43.003.10.18)
19. Hexagon wrench (43.003.10.19)
20. Socket wrench (43.003.10.20)
21. Face wrench (43.003.10.21)
22. Clamping screw (43.003.10.22)
23. Retaining pin (43.003.10.23)
24. Locking fork (43.003.10.24)
25. Knurled screw (43.003.10.25)
26. Knurled screw (43.003.10.26)
27. Stop rail (43.003.10.27)
28. Locking screw (43.003.10.28)
29. Push stick (43.002.00.92)
30. Splitter (43.003.10.30)
31. Extractor socket (43.003.10.31)
32. Allen screw (43.003.10.32)
33. Recessed head screw (43.003.10.33)
34. Table insert (43.003.10.34)
35. Outer flange (43.003.10.36)
2. Items supplied
Carbide-tipped saw blade
Face wrench, hex wrench and socket wrench
Cross and parallel stop
Circular cross-cut and mitre box saw with upper
table
3. Proper use
The KGST 210 circular cross-cut and mitre box saw
with upper table is designed for making cross cuts,
longitudinal cuts and mitre cuts (using the stops) in
timber and plastic commensurate with the machine’s
size. It is not suitable for cutting fire wood. A special
jig is required to cut roundwood.
The machine is to be used only for its prescribed
purpose.
Any use other than that mentioned is considered to
be a case of misuse. The user/operator and not the
manufacturer shall be liable for any damage or injury
resulting from such cases of misuse. The machine is
to be operated only with suitable saw blades. It is
prohibited to use any type of cutting-off wheel.
To use the machine properly you must also observe
the safety regulations, the assembly instructions and
the operating instructions to be found in this manual.
All persons who use and service the machine have
to be acquainted with this manual and must be
informed about its potential hazards.
It is also imperative to observe the accident
prevention regulations in force in your area. The
same applies for the general rules of occupational
health and safety.
The manufacturer shall not be liable for any changes
made to the machine nor for any damage resulting
from such changes.
Even when the machine is used as prescribed it is
still impossible to eliminate certain residual risk
factors. The following hazards may arise in
connection with the machine’s construction and
design:
Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
Reaching into the running saw blade (cut
injuries).
Kick-back of workpieces and parts of workpieces
due to improper handling.
Saw blade fracturing.
Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
Damage to hearing if essential ear-muffs are not
worn.
Harmful emissions of wood dust when the
machine is used in closed rooms.
4. Important notes
Please read this manual carefully and pay attention
to the information provided. Use this manual to
familiarize yourself with the machine, its correct use
and safety regulations.
Safety regulations
Important: Whenever you use electric tools it is
imperative to take basic safety precautions in
order to reduce the risk of fire, electric shock and
personal injury. Essential safety precautions
include:
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16
Follow all these instructions before and while you
are working with the saw.
Keep these instructions in a safe place.
Avoid body contact with earthed components.
When equipment is not being used it should be
kept in a dry, closed place out of children’s reach.
You will work better and more safely if you keep
your tools sharp and clean. Check the power
cable regularly and have it replaced by an
authorized specialist at the first sign of any
damage.
Check your extension cables regularly and
replace them if damaged.
When working outdoors, use only extension
cables that are approved for outdoor use and
which are marked accordingly.
Concentrate on what you are doing. Take a
sensible attitude to your work. Never use the tool
when you are tired.
Never use a tool with a switch that cannot be
turned on and off.
Caution! The use of plug-in tools and accessories
other than those intended may put you at risk of
injury.
The machine is equipped with a safety switch (4)
to prevent it being switched on again accidentally
after a power failure (in bench-type circular saw
mode).
Never use the saw to cross-cut round timber.
Check the power cable. Never use a faulty or
damaged power cable.
Do not use the cable to pull the plug out of the
socket-outlet. Protect the cable from heat, oil and
sharp edges.
We recommend that you wear non-slip shoes
when working outdoors.
Keep long hair in a hair net.
Avoid abnormal working postures.
An untidy work area may result in accidents.
Do not allow other persons, particularly children,
to touch the tool or the power cable. Keep them
away from your workplace.
The splitter is an important safety device. Not
only does it guide the workpiece, it also prevents
the kerf closing behind the blade so that there is
no kickback from the workpiece. Note the
thickness of the splitter. The splitter should never
be thinner than the saw blade body or thicker
than the width of its kerf.
The guard hood (17) has to be lowered over the
workpiece for each cut.
Be sure to use a push stick when slitting narrow
workpieces smaller than 120 mm in width or a
push block when slitting narrow workpieces
smaller than 30 mm in width.
IMPORTANT! Never use this saw to make
plunge cuts.
Always stand to the side of the saw blade when
working with the saw.
Make sure that off-cuts do not catch on the saw
blade crown or they may be catapulted into the
surrounding area.
If the sawing gap is worn, replace the table insert.
- Pull out the power plug! -
To prevent injury from flying sawdust and chips,
use the saw only with a suitable vacuum
extraction system or standard industrial vacuum
cleaner.
Always pull the plug out of the power socket
before adjusting or servicing the machine.
Give these safety regulations to all persons who
work on the machine.
Do not use this saw to cut fire wood.
Caution! Hands and fingers may be injured on
the rotating saw blade.
Before you use the machine for the first time,
check that the voltage marked on the rating plate
is the same as your mains voltage.
If you need to use an extension cable, make sure
its conductor cross-section is big enough for the
saw’s power consumption. Minimum cross-
section: 1.0 mm2.
If you use a cable reel, the complete cable has to
be pulled off the reel.
Never carry the saw by its cable.
Do not leave the saw in the rain and never use it
in damp or wet conditions.
Provide good lighting.
Never saw near combustible liquids or gases.
Wear suitable work clothes! Loose garments or
jewellery may become caught up in the rotating
saw blade.
Operators have to be at least 18 years of age.
Trainees of at least 16 years of age are allowed
to use the machine only under supervision.
Keep children away from the machine when it is
connected to the power supply.
Check the power cable. Never use a faulty or
damaged power cable.
Keep your workplace clean of wood scrap and
any unnecessary objects.
Persons working on the machine should not be
distracted.
Note the direction of rotation of the motor and
saw blade.
After you have switched off the motor, never slow
down the saw blade by applying pressure to its
side.
Fit only blades which are well sharpened and
have no cracks or deformations.
GB
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 16
17
The machine is to be operated only with tools
which conform with prEN 847-1: 1996.
Faulty saw blades have to be replaced
immediately.
Never use saw blades which do not comply with
the data specified in this manual.
Make sure that the arrow on the saw blade
complies with the arrow marked on the machine.
Make certain that the saw blade does not touch
the rotary table in any setting. To do so, pull out
the power plug and tilt the saw blade by hand into
the 45° position and the 90° position. If
necessary, re-adjust the saw head as described
in Section C/F.
It is imperative to make sure that all the devices
used to cover the saw blade are in good working
order.
Never wedge the hinged guard hood in open
position.
Never dismantle the machine’s safety devices or
put them out of operation.
Damaged or faulty safety devices have to be
replaced immediately.
Never cut workpieces which are too small to hold
securely in your hand.
Do not place your hands in awkward positions
where one or both may slip suddenly and touch
the saw blade.
When working with long workpieces, use an
additional support (table, stand, etc.) to prevent
the machine from tipping over.
Always clamp round workpieces such as dowel
rods etc. with suitable devices.
There must be no nails or other foreign bodies in
that part of the workpiece you want to cut.
Always stand to the side of the saw blade when
working with the saw.
Never load the machine so much that it cuts out.
Always press the workpiece firmly against the
table and the stop rail to prevent it from wobbling
or twisting.
Make sure that off-cuts can be removed from the
side of the saw blade. If not, they may catch on
the saw blade crown and be catapulted into the
surrounding area.
Never saw several workpieces simultaneously.
Never remove loose splinters, chips or jammed
pieces of wood when the saw blade is running.
To rectify faults or remove jammed pieces of
wood, always switch off the machine first.
- Pull out the power plug! -
Conversions, adjustments, measurements and
cleaning jobs are to be performed only when the
motor is switched off. - Pull out the power plug! -
Before you switch on the machine, check that all
wrenches and adjustment tools have been
removed.
When you leave your workplace, switch off the
motor and pull out the power plug.
Electric installation work, repairs and
maintenance are to be carried out only by
specialists.
All guards and safety devices have to be refitted
immediately after completion of any repairs or
maintenance.
It is imperative to observe the manufacturer’s
safety, operating and maintenance instructions
as well as the dimensions quoted in the technical
data.
It is imperative to observe the accident
prevention regulations in force in your area as
well as all other generally recognized rules of
safety.
Note the information published by your
professional associations.
Switch on the dust extraction system each time
you use the machine.
The machine may be used in closed rooms only
in conjunction with a suitable vacuum extraction
system.
The cross-cut saw must be connected to a 230 V
socket-outlet with a minimum 10 A fuse.
Never use light-duty machines for heavy-duty
work.
Never use the cable for any purpose other than
that for which it is intended!
Adopt a firm standing position and keep your
balance at all times.
Check the tool for signs of damage!
Before you carry on using the tool it is imperative
to check that its safety devices and any slightly
damaged parts are working properly and in the
way intended.
Check that the moving parts work properly and
do not jam or whether any of the parts are
damaged. All parts must be fitted correctly and
satisfy all conditions for the tool to work properly.
Unless otherwise stated in these instructions,
damaged safety devices and parts must be
repaired or replaced by experts in an approved
specialist workshop.
Have damaged switches replaced by a customer
service workshop.
This tool complies with the pertinent safety
regulations. Repairs are to be carried out only by
qualified electricians using original replacement
parts. The user may suffer an accident if this
condition is not observed.
Be careful when working in vertical mode.
GB
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Caution! Special care is required when making
double mitre cuts.
Do not overload your tool!
Wear safety goggles.
Wear a breathing mask on dusty jobs.
Examine the power cable / extension cable for
damage.
Wear goggles
Wear ear-muffs
Wear a breathing mask
Noise emission values
The saw’s noise is measured in accordance with
DIN EN ISO 3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93,
ISO 7960 Annex A; 2/95. The machine may
exceed 85 dB(A) at the workplace. In this case,
noise protection measures need to be introduced
for the user (ear-muffs).
Cutting Idling
Sound pressure level LPA 98 dB(A) 90 dB(A)
Sound power level LWA 111 dB(A) 102 dB(A)
„The quoted values are emission values and not
necessarily reliable workplace values. Although there
is a correlation between emission and immission
levels it is impossible to draw any certain conclusions
as to the need for additional precautions. Factors
with a potential influence on the actual immission
level at the workplace include the duration of impact,
the type of room, and other sources of noise etc.,
e.g. the number of machines and other neighbouring
operations. Reliable workplace values may also vary
from country to country. With this information the
user should at least be able to make a better
assessment of the dangers and risks involved.“
5. Technical data
Asynchronous motor 230 V 50 Hz
Power rating 1050 W
Operating mode S1
Idle speed n0 4500 rpm
Carbide saw blade ( 210 x ( 30 x 2.8 mm
Number of teeth 24
Connector for dust extractor ( 35 mm
Standing area 380 x 320
As bench-type circular saw:
Saw table 360 x 220 mm
Cutting height 0 - 35 mm
Parallel stop swinging range -30° to +30°
As mitre box saw:
Tilting range -45° / 0° / +45°
Mitre cuts 0° to 45° to the left
Saw bed support 370 x 140 mm
Sawing width at 90° 120 x 50 mm
Sawing width at 45° 76 x 50 mm
Sawing width at 2 x 45°
(double mitre cuts) 38 x 23 mm
6. Before putting the machine into
operation (Abb. 01-03)
6.1General information
The machine has to be set up where it can stand
firmly, e.g. bolt it to a work bench, a universal
base or similar.
All the covers and safety devices have to be
properly fitted before the machine is switched on.
It must be possible for the saw blade to run
freely.
When working with wood that has been
processed before, watch out for foreign bodies
such as nails or screws etc.
Before you actuate the On/Off switch, make sure
that the saw blade is correctly fitted and that the
machine’s moving parts run smoothly.
Before you connect the machine to the power
supply, make sure the data on the rating plate is
the same as that for your mains.
6.2Converting the combination saw
The saw has two working positions:
A: Bench-type circular saw (Fig. 01)
B: Cross-cut and mitre box saw (Fig. 02)
GB
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To convert the saw from one working position to
another, proceed step by step exactly as described
below or you may damage components.
Caution: Pull out the power plug each time
before you convert the saw!
The saw is delivered in working position A (bench-
type circular saw).
6.2.1 Converting the saw to mitre box mode
First slacken the locking nut (15).
Raise the saw table (16) with the one hand while
pressing down the machine head by the handle
(2) with the other.
The blade (5) must disappear completely in the
slot of the saw table (16).
Re-tighten the locking nut (15).
The locking fork (24) has lifted as the result and
released the retaining pin (23).
Press down the machine head by the handle (2)
and pull out the retaining pin (23).
This disconnects the power supply to the switch
(4) for bench-type circular saw mode and
connects it to the switch (3) for mitre box saw
mode.
Caution! A return spring causes the machine
head to rise automatically at the end of the cut.
Do not let go of the handle (2) as soon as the cut
is completed but steady the machine head and
allow it to rise slowly.
Remove the saw blade cover (14).
The saw is now ready for use in mitre box saw
mode.
6.2.2 Converting the saw to bench-type circular
saw mode
Set the machine head in vertical position and the
rotary table (8) to 0°.
Fix the locking screws (10) and the clamping
screw (22).
Place the lower saw blade cover (14) on the
rotary table (8), making sure that the two rear feet
of the cover latch securely behind the
stop rail(7).
Press the release button (1) and lower the
machine head by the handle (2) until the lower
saw blade guard (14) completely covers the
blade.
Insert the retaining pin (23) in order to fix the saw
in the lower position. This also redirects the
power supply from switch (3) to switch (4).
Undo the locking nut (15) and lower the saw table
(16) to the required cutting depth.
Re-fix the locking nut (15).
When the saw table (16) is lowered it blocks the
retaining pin (23) with the locking fork (24) so that
the pin cannot be pulled out.
The saw is now ready for use again in bench-
type circular saw mode.
7. Operation
After every change of setting we recommend that
you make a test cut in order to check the new
dimensions.
7.1 Using as a bench-type circular saw
Convert the saw to bench-type circular saw mode
(see 6.2.2.). Be careful when starting the cut.
7.1.1 On/Off switch (Fig. 04)
To switch on the saw, press the green button (a).
Wait for the blade to reach its maximum speed
before starting the cut.
To switch off the saw, press the red button (b).
7.1.2 Adjusting the cutting depth (Fig. 02)
Slacken the locking nut (15) and move the saw
table (16) to the required sawing depth.
The blade (5) should project a few mm out of the
workpiece.
Re-fix the locking nut (15).
7.1.3 Making longitudinal cuts (slitting) (Fig. 04)
Undo the knurled screw (25) and set the cross
and parallel stop (18) to 90°. Re-fix the screw
(25).
Insert the parallel stop (18) from the right into the
front slot of the saw table (16).
Undo the two knurled screws (26). Slide the stop
rail (27) forward to a pint above the middle of the
blade (5) and fix in place.
Using the scale (c) on the saw table (16), set the
parallel stop (18) to the required dimension and
clamp in place with the locking screw (28).
Switch on the saw by pressing the green button
(a).
Slowly and precisely slide the workpiece forward
along the parallel stop (18) to the blade (5).
The upper blade guard (17) opens automatically
when you slide the workpiece forward.
Caution:
For workpieces of less than 120 mm in width it is
imperative to use the supplied push stick (29) in
the area of the blade (5) (see Fig. 05).
For workpieces of less than 30 mm in width it is
imperative to use a push block (d) to move the
workpiece forward.(see Fig. 06)
There is no push block supplied with your
GB
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20
saw! Ask your specialized dealer.
Always push the workpiece through as far as the
end of the (30) splitter.
When the cut is completed, the guard hood (17)
closes again automatically and covers the
blade (5).
Switch off the saw.
Important: Secure long workpieces from sagging
at the end of the cut (e.g. with a roller table etc.).
7.1.4 Making cross cuts (Fig. 08/09)
Insert the cross and parallel stop (18) from the
right into the lateral slot of the saw table (16).
Tighten the locking screw (28) until the cross stop
(18) can be moved in the slot of the saw table
(16) with little play.
Slacken the knurled screw (25), move the cross
stop (18) to the required angular setting and fix in
position.
Slacken the two knurled screws (26) and slide
the stop rail (27) to the left until it no longer
touches the blade guard (17) when moved
forward. Re-tighten the screws (26).
Switch on the saw.
Press the workpiece firmly against the stop rail
(27) and slowly slide it together with the cross
stop (18) against the blade (5) in order to make
the cut.
When the cut is completed, switch off the saw.
7.2 Using as a mitre box saw
Convert the saw to mitre-box saw mode (see 6.2.1).
7.2.1 Settings (Fig. 02/03)
The machine head can be tilted a max. 45° to the
left by undoing the clamping screw (22) with the
hex wrench (19).
The rotary table (8) can be adjusted from -45° to
+45° by undoing the locking screws (10).
7.2.2 On/Off switch (Fig. 02)
The saw is started by pressing the On/Off switch
(3). The switch has to be kept pressed while
making the cut.
7.2.3 90° cross-cuts and 0° rotary table (Fig. 02)
Convert the saw from bench-type circular saw
mode to mitre box saw mode.
Press the main switch (3) to turn on the saw.
Wait for the blade to reach its maximum speed
before starting the cut.
Place the workpiece on the lower saw table (9)
and press it against the stop rail with your left
hand. Always position the material firmly on the
machine bed so that it cannot move about while it
is being cut.
With the other hand, press the release button (1)
and lower the machine head by its handle (2)
smoothly and with slight pressure down through
the workpiece to make the cut.
When the cut is completed, return the machine to
its top parking position and let go of the On/Off
switch.
Caution! A return spring causes the machine head
to rise automatically at the end of the cut. Do not let
go of the handle (2) as soon as the cut is completed
but steady the machine head and allow it to rise
slowly.
7.2.4 90° cross-cuts and 0°-45° rotary table
(Fig. 10)
The KGST 210 can be used to make angled cuts of
0°-45° relative to the stop rail on the left and right
side.
Undo the rotary table (8) by slackening the two
locking screws (10) on the stop rail (7).
Turn the rotary table (8) by its handle (2) to the
angle you want, i.e. the mark (a) on the
rotary table has to comply with the required angle
dimension (11) on the stationary base plate (9).
Re-tighten the two lock screws (10) to fix the
rotary table (8) in position.
Make the cut as described in Section 7.2.3.
7.2.5 Mitre cuts 0°-45° and rotary table 0°
(Fig. 11/12)
The KGST 210 can be used to make mitre cuts of 0°-
45° relative to the machine bed on the left side.
Lift the machine head to its top position.
Fix the rotary table (8) in 0° position.
Use the hexagon wrench (19) to undo the
clamping screw (22) and tilt the machine head by
its handle (2) to the left until the mark (a) on the
machine head points to the required angle
dimension (b).
Re-tighten the clamping screw (22) and make the
cut as described in Section 7.2.3.
7.2.6 Mitre cuts 0°-45° and rotary table 0°-45°
(Fig. 11/13)
The KGST 210 can be used to make mitre cuts on
the left at an angle of 0°-45° relative to the work top
and 0°-45° relative to the stop rail (double mitre
cuts).
Lift the machine head to its top position.
Undo the rotary table (8) by slackening the two
locking screws (10) on the stop rail (7).
GB
Anleitung KGST 210 29.10.2001 10:17 Uhr Seite 20
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EINHELL 43.003.10 Instrukcja obsługi

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