Metabo CC 18 LTX BL Instrukcja obsługi

Kategoria
Akumulatorowe wiertarko-wkrętarki udarowe
Typ
Instrukcja obsługi

Niniejsza instrukcja jest również odpowiednia dla

www.metabo.com
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 11
fr Notice originale 17
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 24
it Istruzioni originali 31
es Manual original 38
pt Manual original 45
sv Bruksanvisning i original 52
fi Alkuperäiset ohjeet 58
no Original bruksanvisning 65
da Original brugsanvisning 71
pl Instrukcja oryginalna 77
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 84
hu Eredeti használati utasítás 92
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 99
PowerMaxx CC 12 BL
CC 18 LTX BL
2
CLICK
CLICK
1
1
341109140
23
3
4567
7
9
10
11
12
13
2
8
6
3
PowerMaxx CC 12 BL
*1) Serial Number 00348..
CC 18 LTX BL
*1) Serial Number 00349..
D
max
mm (in)
76 (3) 76 (3)
d mm (in)
10 (
3
/
8
) 10 (
3
/
8
)
U V
12 18
t
max1
; t
max3
mm (in)
6; 5,8 (
1
/
4
;
7
/
32
) 6; 5,8 (
1
/
4
;
7
/
32
)
M - / mm (in)
M 5 M 5
n min
-1
(rpm)
20000 20000
m kg (lbs)
0,8 (1.9) 1,0 (2.2)
a
h,SG
/K
h,SG
m/s
2
4,0 / 1,5 4,5 / 1,5
a
h,TS
/K
h,TS
m/s
2
3,0 / 1,5 3,5 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
80 / 3 77 / 1,5
L
WA
/K
WA
dB(A)
91 / 3 88 / 1,5
14.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011 +A2:2013 +A11:2014 +A12:2014
+A13:2015, EN 50581:2012
2019-04-11, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Akku-Winkelschleifer sind mit original Metabo-
Zubehör geeignet zum Schleifen,
Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten
und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein,
Fliesen, Holz, Kunststoffen und ähnlichen
Materialien ohne Verwendung von Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf das Gewinde der
Schleifspindel passen. Bei
Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch
montiert werden, muss der Lochdurchmesser
des Einsatzwerkzeuges zum
Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am
Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer-
kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
montiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht
über der Ebene des Schutzhaubenrandes
hervorsteht. Eine unsachgemäß montierte
Schleifscheibe, die über die Ebene des
Schutzhaubenrandes hinausragt, kann nicht
ausreichend abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
DEUTSCHde
6
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Berühren Sie das Einsatzwerkzeug nicht, bevor
es abgekühlt ist. Das Einsatzwerkzeug kann nach
dem Arbeiten heiß sein.
Bringen Sie lhre Hand und ihren Körper nie in
die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge.
Das Einsatzwerkzeug kann schwere Verletzungen
verursachen.
Halten Sie das zu bearbeitende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Einsatzwerkzeugs oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
DEUTSCH de
7
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Die Maschine beim Entnehmen und Einsetzen des
Akkupacks so festhalten, dass der Ein-/Ausschalter
nicht unbeabsichtigt betätigt werden kann.
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, entnehmen Sie zuerst den Akkupack
(verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und
vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.8 Sicherheitshinweise zum Akkupack:
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Siehe Seite 2.
1 Befestigungsschraube (mit Stützflansch)
2Schutzhaube
3 Spindelarretierknopf
4Schaltschieber zum
Ein-/Ausschalten
5Handgriff
6 Taste zur Akkupack-Entriegelung
7 Sechskantschlüssel / Depot für
Sechskantschlüssel
8 Kapazitäts- und Signalanzeige
9 Taste der Kapazitätsanzeige
10 Akkupack
11 Stützflansch
5. Überblick
DEUTSCHde
8
12 Trennschleifschutzhaubenclip
13 Rasthaken
6.1 Schutzhaube
Nur mit angebrachter Schutzhaube arbeiten.
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen Schleifkörper
vorgesehene Schutzhaube!
Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
Siehe Abb., Seite 2.
Schutzhaube zum Schleifen (2)
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben,
Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben,
Drahtbürsten.
Schutzhaube zum Trennschleifen /
Trennschleifschutzhaubenclip (12) anbringen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben,
Diamant-Trennscheiben.
Aus Sicherheitsgründen beim Trennschleifen
immer den Trennschleifschutzhaubenclip (12)
anbringen. Verwenden Sie keinen beschädigten
Trennschleifschutzhaubenclip. Kontrollieren Sie
vor jeder Verwendung auf Risse, Verformungen,
Verschleiß oder starke Abnutzung.
Anbringen
Den Trennschleifschutzhaubenclip (12) auf die
Schutzhaube (2) des Winkelschleifers wie gezeigt
aufschieben. Der Trennschleifschutzhaubenclip
muss auf der Schutzhaube mit beiden Rasthaken
(13) einrasten, dabei muss es „klicken“.
Abnehmen
Einen der beiden Rasthaken (13) wenig und
vorsichtig biegen, bis der Rasthaken (13) den
Schutzhaubenrand nicht mehr überlappt. Dann den
Trennschleifschutzhaubenclip abziehen und
weglegen.
6.2 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (10) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power, LiHD“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (8):
- Taste (9) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
6.3 Akkupack entnehmen, einsetzen
Die Maschine beim Entnehmen und Einsetzen
des Akkupacks so festhalten, dass der Ein-/
Ausschalter nicht unbeabsichtigt betätigt werden
kann.
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung (6) drücken und
Akkupack (10) nach oben
herausziehen.
Einsetzen:
Akkupack (10) bis zum Einrasten aufschieben.
Vor allen Umrüstarbeiten: Akkupack aus der
Maschine entnehmen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen den
Trennschleifschutzhaubenclip (12) anbringen
(Siehe Kapitel 6.1 ) .
7.1 Schleifscheibe anbringen
Spindelarretierknopf (3) nur bei stillstehendem
Motor verschieben.
Siehe Abb., Seite 2.
1. Spindel arretieren: Spindelarretierknopf (3) in
Stellung
verschieben und Stützflansch (11)
von Hand drehen, bis die Spindelarretierung
spürbar einrastet.
2. Schleifscheibe auflegen:
Schleifscheibe auf den Stützflansch (11)
auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch (11) aufliegen.
3. Befestigungsschraube befestigen:
Befestigungsschraube (1) aufschrauben und mit
Sechskantschlüssel (7) kräftig festziehen. Den
Sechskantschlüssel wieder abziehen und ins
Schlüsseldepot (7) stecken.
4. Spindelarretierung lösen:
Spindelarretierknopf (3) in Stellung
verschieben.
7.2 Schleifscheibe abnehmen
1. Spindel arretieren: Spindelarretierknopf (3) in
Stellung
verschieben und Stützflansch (11)
von Hand drehen, bis die Spindelarretierung
spürbar einrastet.
2. Befestigungsschraube abschrauben:
Befestigungsschraube (1) mit
Sechskantschlüssel (7) abschrauben und
abnehmen.
3. Schleifscheibe abnehmen.
4. Spindelarretierung lösen:
Spindelarretierknopf (3) in Stellung
verschieben.
8.1 Ein-/Ausschalten
Prüfen Sie, dass sich der Spindelarretierknopf
(3) in Stellung
befindet.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
6. Inbetriebnahme
7. Schleifscheibe anbringen,
abnehmen
8. Benutzung
DEUTSCH de
9
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Akkupack aus der Maschine entnommen wird.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer sicher am Handgriff
festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und
konzentriert arbeiten.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (4) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (4) drücken und loslassen.
8.2 Arbeitshinweise
Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Den Akkupack gelegentlich abnehmen und den
Kontaktbereich von Akkupack und Maschine mit
einem trockenen Tuch abwischen und
Ablagerungen entfernen. Sollte sich der Akkupack
nicht entnehmen lassen: siehe Kapitel Reparatur.
Elektronische Sicherheitsabschaltung: Die
Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET.
Bei länger andauernder Blockierung wird die
Maschine abgeschaltet. Maschine ausschalten.
Danach wieder einschalten und normal
weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere
Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
Prüfen Sie, dass sich der Spindelarretierknopf (3) in
Stellung
befindet.
Verwenden Sie nur original Metabo- oder CAS-
(Cordless Alliance System) Akkupacks und
Zubehör.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Ladegeräte: ASC 55, SC 30, etc.
Akkupacks verschiedener Kapazitäten. Kaufen
Sie nur Akkupacks mit der zu Ihrem
Elektrowerkzeug passenden Spannung.
12 V, 2,0 Ah, Li-Power ......................... 625406000
12 V, 4,0 Ah, LiHD ............................... 625349000
18 V, 2,0 Ah, Li-Power ......................... 625596000
18 V, 4,0 Ah, LiHD ............................... 625367000
etc.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Zubehörkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Akku-Packs dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
Packs an den Metabo-Händler zurück!
Akku-Packs nicht ins Wasser werfen.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
9. Reinigung
0
I
4
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
DEUTSCHde
10
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U=Spannung
(max. Spannung = 12 V,
nominale Spannung = 10,8 V)
D
max
= max. Durchmesser des Einsatz-
werkzeugs
d = Bohrungsdurchmesser des
Einsatzwerkzeugs
t
max,1
= max. zulässige Dicke des Einsatz-
werkzeugs im Spannbereich bei
Verwendung von
Befestigungsschraube (1)
t
max,3
= Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
M = Spindelgewinde
n = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
= Abgabeleistung
m = Gewicht (mit kleinstem Akkupack)
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen):
a
h, SG
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
a
h, TS
= Schwingungsemissionswert
(Trennschleifen)
K
h,SG/TS
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
14. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original instructions
We, being solely responsible: Hereby declare that
these angle grinders, identified by type and serial
number *1), meet the requirements of all relevant
directives *2) and standards *3). Technical
documents for *4) - see page 3.
The cordless angle grinders, when fitted with
original Metabo accessories, are suitable for
grinding, sanding, separating and wire brushing
metal, concrete, stone, tiles, wood, plastics and
similar materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Read the operating
instructions to reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Always include these documents when passing on
your power tool.
4.1 General Safety Recommendations
for Grinding, Sanding, Wire Brushing or
Cut-Off Grinding:
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all safety warnings, instructions, illustrations
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious
injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Even if an accessory can be
attached to your power tool, this does not ensure
safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The external diameter and thickness of your
accessory must be within the capacity rating of
your power tool. Incorrectly sized accessories
cannot be adequately guarded or controlled.
f) The threaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
result in a loss of control.
g) Do not use damaged accessories. Inspect
accessories such as grinding discs before
each use for chips and cracks and inspect
backing pads for cracks, tear or excess wear
and wire brushes for loose or cracked wires. If
a power tool or accessory is dropped, inspect
for damage or install an undamaged
accessory. After inspecting and installing the
accessory, position yourself and bystanders
away from the plane of the rotating accessory
and run the power tool at maximum no-load
speed for one minute. Damaged accessories will
normally break apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment. Use a
face shield, safety goggles or safety goggles
depending on the application. If necessary,
wear a dust mask, hearing protectors, gloves
and a workshop apron capable of stopping
small abrasive or workpiece fragments. Eye
protection must be capable of stopping flying debris
generated by various operations. A dust mask or
respirator must be capable of filtering particles
generated by your operation. Prolonged exposure
to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
the work area. Anyone entering the work area
must wear personal protective equipment.
Fragments of a workpiece or broken accessory may
fly off and result in injury beyond the immediate area
of operation.
j) When carrying out tasks that involve a risk of
the mounted tool contacting hidden wiring,
make sure you hold the device on the insulated
gripping surfaces only. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the rotating
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the rotating accessory.
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
12
rotating accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with a rotating
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and an excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged grinding wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory. This in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the opposite direction from which the accessory is
rotating at the pinched or snagged point.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
entering the pinch point can dig into the surface of
the material causing the wheel to climb out or kick
out. The abrasive wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction the
disc is moving at the pinch point. Abrasive wheels
may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided if suitable precautionary measures
are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm so that you can
resist kickback forces. Always use the auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near a rotating
accessory. The accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where the power tool will move if kickback
occurs. Kickback
will propel the tool in the direction opposite to the
grinding wheel’s movement at the pinch or snag
point.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain, woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and can cause you to lose
control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Cut-Off Grinding:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel.
Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip. An improperly mounted grinding
wheel that projects through the plane of the guard
lip cannot be adequately guarded.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety
so that the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and
accidental contact with the wheel and sparks which
could ignite clothing.
d) Grinding media must be used only for
recommended applications.
For example: do not grind with the side of the
cutting disc. Cutting discs are intended for
grinding using the edge of the disc. Applying force
to the sides of these discs may cause them to
shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are the correct size and shape for your selected
grinding wheel. Proper wheel flanges support the
grinding wheel, reducing the possibility of
breakage. Flanges for cutting discs may be different
from grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down grinding wheels from
larger power tools. Grinding wheels intended for
larger power tools are not suitable for the higher
speed of a smaller tool and may break.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Cut-Off Grinding:
a) Do not “jam” the cutting disc or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessively deep cut. Overstressing the cutting
disc increases the load and makes the disc more
susceptible to twisting or bending in the cut and
more likely to kick back and break.
b) Do not position your body in line with or
behind the rotating cutting disc. When the
cutting disc is moving away from your body at the
point of operation, any kickback can propel the
spinning disc and the power tool directly towards
you.
c) If the cutting disc is stuck or when
interrupting a cut for any reason, switch off the
power tool and hold the power tool motionless
until the disc comes to a complete stop. Never
attempt to remove the cutting disc from the cut
while the disc is in motion; otherwise kickback
may occur. Investigate and take corrective action
to eliminate the cause if a disc becomes stuck.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the cutting disc reach full speed
and carefully re-enter the cut. The wheel may
bind, walk up or kickback if the power tool is
restarted in the workpiece.
ENGLISH en
13
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of cutting disc pinching
and kickback. Large workpieces tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under
the workpiece near the line of the cut and near the
edge of the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding cutting disc may cause kickback when
cutting gas or water pipes, electrical wiring or other
objects.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively large sanding disc
paper. Follow the manufacturers
recommendations when selecting sandpaper.
Larger sandpaper that extends beyond the sanding
pad presents a laceration hazard and may cause
snagging or kickback, or may cause the disc to tear
off.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. Wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If a guard is recommended for wire brushing,
do not allow the wire wheel or brush to come
into contact with the guard. The wire wheel or
brush may expand in diameter due to the work load
and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Do not touch the power tool before it has
cooled down. After stopping work, the tool may still
be hot.
Never place your hand and your body near a
rotating accessory. The accessory can cause
serious injuries.
Never hold the workpiece to be machined in
your hands or across your leg while cutting.
Secure the workpiece to a stable platform. It is
important to support the workpiece properly to
minimise body exposure, jamming of the accessory
or loss of control.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the sanding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect discs from grease or impact!
Grinding wheels must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use cut-off wheels for roughing work! Do not
apply pressure to the side of cut-off wheels.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Remove the battery pack from the machine before
making any adjustments, changing tools,
maintaining or cleaning.
Make sure that the tool is switched off before fitting
the battery pack.
Hold the machine when removing and inserting the
battery pack so that the on/off switch cannot be
unintentionally pressed.
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Secure small workpieces, for example by clamping
them in a vice.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first remove the battery
pack (use non-metallic objects) and avoid
damaging internal components.
Reducing dust exposure:
WARNING
- Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well-
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream towards yourself or nearby
persons or towards dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
ENGLISHen
14
- ensure good ventilation of the workplace and keep
it clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash protective clothing. Do not blow,
beat or brush protective gear.
4.8 Safety instructions for battery packs:
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not expose battery packs to fire!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch or short circuit battery pack contacts!
A slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention
immediately!
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
See page 2.
1 Fixing screw (with support flange)
2 Safety guard
3 Spindle locking button
4 Sliding on/off switch
5Handle
6 Battery pack release button
7 Hexagon wrench / Storage for hexagon wrench
8 Capacity and signal indicator
9 Capacity indicator button
10 Battery pack
11 Support flange
12 Clip for cut-off grinding guard
13 Locking hook
6.1 Safety guard
Only use the machine if the safety guard is in
place. For safety reasons, always use the
safety guard provided for the respective wheel!
Turn the safety guard until the closed section
is facing the operator.
See figure, page 2.
Safety guard for grinding (2)
Designed for work with roughing wheels, flap
sanding pads, diamond cutting discs, wire brushes.
Attach safety guard for separating / cut-off
guard clip (12)
Designed for work with cutting discs and diamond
cutting discs.
For safety reasons always attach the cut-off
guard clip (12) when performing cutting work.
Do not use a damaged cut-off guard clip. Before
use, check for cracks, deformations or signs of
severe wear and tear.
Fitting
Push the cut-off guard clip (12) onto the safety
guard (2) of the angle grinder as shown. The cut-off
guard clip must engage on the safety guard with
both latching hooks (13), until you hear a “click”.
Removal
Bend one of the two latching hooks (13) a bit and
carefully until the latching hook (13) does not
protrude anymore from the guard rim. Then pull off
the cut-off guard clip and put aside.
6.2 Battery pack
Charge the battery pack (10) before use.
Recharge the battery pack if performance
diminishes.
The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C.
Li-Ion battery packs “Li-Power, LiHD“ have a
capacity and signal indicator (8):
- Press the button (9), the LEDs indicate the charge
level.
- The battery pack is almost flat and must be
recharged if one LED is flashing.
6.3 Removing and inserting the battery pack
Hold the machine when removing and
inserting the battery pack so that the on/off
switch cannot be unintentionally pressed.
Removal:
Press the battery pack release (6) button and pull
the battery pack (10) upwards
.
Inserting:
Slide in the battery pack (10) until it engages.
Prior to any conversion work: remove battery
pack from machine. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
Use only accessories that
are covered by at least 3.4
mm by the safety guard.
When working with cutting discs, fit the cut-off
guard clip (12) (see chapter 6.1 ) .
5. Overview
6. Initial Operation
7. Attaching, removing the
grinding disc
ENGLISH en
15
7.1 Attaching the grinding wheel
Move the spindle locking button (3) only when
the motor is at a standstill.
See figure, page 2.
1. Locking the spindle: Move the spindle locking
button (3) in position and turn support flange
(11) by hand until the spindle locking clearly
engages.
2. Placing the grinding wheel in position:
Place the grinding wheel on the support flange
(11).
The grinding wheel must lay flat on the support
flange (11) .
3. Securing the fixing screw:
Fit the fixing screw (1)and firmly tighten with
hexagon wrench (7). Remove the hexagon
wrench again and place into the wrench storage
(7).
4. Release the spindle lock:
Move the spindle lock button (3) in position .
7.2 Removing the grinding disc
1. Locking the spindle: Move the spindle locking
button (3) in position and turn support flange
(11) by hand until the spindle locking clearly
engages.
2. Removing the fixing screw:
Remove the fixing screw (1) with hexagon
wrench (7) and remove.
3. Removing the grinding disc.
4. Release the spindle lock:
Move the spindle lock button (3) in position .
8.1 Switching on and off
Check that the spindle lock button (3) is in
position .
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off and keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only set it
down when the motor has come to a standstill.
Avoid switching on the machine accidentally:
always switch it off when the battery pack is
removed from the machine.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine using
the handles provided, stand in a safe position and
concentrate.
Machines with a slide switch:
Switching on: push the slide switch (4) forwards.
For continuous operation, tilt it downwards
until it engages.
Switching off: press the rear end of the slide switch
(4) and release it.
8.2 Working Directions
Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Rough grinding: position the machine at an angle of
30° - 40° for the best working results.
Cut-off grinding:
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise the
machine may kick back from the cut in
an out of control manner. Guide the
machine evenly at a speed suitable for
the material being processed. Do not tilt, apply
excessive force or sway from side to side.
Sanding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
Remove the battery pack from the machine before
making any adjustments, changing tools,
maintaining or cleaning.
Remove the battery pack periodically and wipe the
contact area of the battery pack and machine with a
dry cloth and remove deposits. If the battery pack
cannot be removed: see the Repairs chapter.
Electronic safety shutdown: the machine has
SHUT DOWN by itself. In the even of longer
blocking, the machine shuts down. Switch off the
machine. Switch it on again and continue to work as
normal. Try to prevent the machine from seizing.
See chapter 4.2.
Check that the spindle lock button (3) is in position
.
Use only original Metabo or CAS (Cordless Alliance
System) battery packs and accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Chargers: ASC 55, SC 30, etc.
Battery packs with different capacities. Buy
battery packs only with voltage suitable for your
power tool.
12 V, 2.0 Ah, Li-Power ......................... 625406000
12 V, 4.0 Ah, LiHD ............................... 625349000
18 V, 2.0 Ah, Li-Power ......................... 625596000
18 V, 4.0 Ah, LiHD ............................... 625367000
8. Use
0
I
4
9. Cleaning
10. Troubleshooting
11. Accessories
ENGLISHen
16
etc.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the accessories catalogue.
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of dust with
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Battery packs must not be disposed of with regular
waste! Please return faulty or used battery packs to
your Metabo dealer!
Do not throw battery packs into water.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/EU
on Waste from Electric and Electronic Equipment
and implementation in national law, used power
tools must be collected separately and recycled in
an environmentally-friendly manner.
Discharge the battery pack in the power tool before
disposal. Prevent the contacts from short-circuiting
(e.g. by protecting them with adhesive tape).
Explanatory notes on the specifications on page 2.
Changes due to technological progress reserved.
U=voltage
(max. voltage = 12 V,
nominal voltage = 10.8 V)
D
max
= max. diameter of accessory
d = drill diameter of the accessory
t
max,1
= max. permitted thickness of the
clamping shank on accessory
when using a two-hole nut (1)
t
max,3
= roughing disc/cutting disc:
max. permitted thickness of
accessory
M=Spindle thread
n = No-load speed (maximum speed)
P
1
=Rated input power
P
2
= Power output
m = Weight (with smallest battery pack)
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories used.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Total vibration value
(vector sum of three
directions):
a
h, SG
= Vibration emission value (surface
grinding)
a
h, TS
= Vibration emission value (cut-off
grinding)
K
h,SG/TS
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels
:
L
pa
= Sound-pressure level
L
WA
= Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Technical Data
FRANÇAIS fr
17
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Les meuleuses d'angle sans fil équipées des
accessoires Metabo d'origine conviennent au
meulage, au ponçage, aux travaux à la brosse
métallique et au tronçonnage de métal, de béton,
de pierre, de carrelage, de bois, de matériaux
synthétiques et d'autres matériaux similaires, sans
utiliser d'eau.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d’utilisation afin d’éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité communes
au meulage, au ponçage avec du papier
abrasif, aux travaux à la brosse
métallique et au tronçonnage :
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse au papier abrasif,
brosse métallique et outil à tronçonner. Lire
toutes les mises en garde de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le non-respect des consignes ci-
dessous peut avoir pour conséquence une
électrocution, un incendie et/ou des blessures
graves.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas
recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à
assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse de rotation autorisée de
l'accessoire doit être au moins aussi élevée
que la vitesse de rotation maximale indiquée
sur l'outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse
assignée peuvent se casser et se détacher de
l’outil.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées de votre outil électrique.
Les accessoires n’ayant pas les dimensions
correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés
de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Après contrôle et
installation de l'accessoire, tenir toutes les
personnes présentes à distance de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des lunettes de protection. Si nécessaire,
porter un masque anti-poussière, une
protection auditive, des gants et un tablier
capable d’arrêter les petits fragments abrasifs
ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
18
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les
débris expulsés au cours des différentes
opérations. Le masque antipoussière ou le
respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées lors des applications. Une exposition
prolongée à des bruits de forte intensité peut être à
l’origine d’une perte auditive.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments provenant de la pièce
à usiner ou d’un accessoire endommagé peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate de travail.
j) Lors de travaux où l'outil risque de toucher
des conduites électriques non apparentes,
tenir l'appareil uniquement au niveau des
surfaces de prise en main isolées. Le contact
avec un câble électrique sous tension peut
également mettre les parties métalliques de
l'appareil sous tension et provoquer une
électrocution.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En
tournant, l'accessoire peut agripper la surface et
rendre l’outil électrique incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et l'accessoire risque de percer votre
corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de votre outil électrique. Le
ventilateur du moteur attirera les poussières à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive
de poussière métallique peut provoquer des
dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou une décharge électrique.
4.2 Rebonds et consignes de sécurité
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’un accessoire en rotation
comme une meule, un patin de ponçage, une
brosse métallique, etc. Le pincement ou
l’accrochage entraîne un arrêt soudain de
l’accessoire en rotation. L’outil électrique hors de
contrôle accélère alors dans le sens de rotation
opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans la pièce à usiner peut y être bloqué
provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister
aux forces de rebond. Toujours utiliser la
poignée latérale, le cas échéant, pour contrôler
au maximum les rebonds ou les réactions de
couple au moment du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple
ou les forces de rebond, si des précautions
appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif
en cas de rebond. Le rebond pousse l'outil
électroportatif dans le sens opposé au mouvement
de la meule au niveau du point de blocage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
effectués dans les coins, les arêtes vives, etc.
Éviter les rebondissements et les accrochages
de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de ponçage et de
tronçonnage :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de manière adaptée.
c) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et réglé à des fins de
sécurité maximale, de sorte que l’opérateur
soit exposé le moins possible à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur
contre les fragments, le contact accidentel avec la
meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
FRANÇAIS fr
19
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Par exemple : ne jamais poncer avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules de tronçonnage abrasives sont prévues
pour un ponçage périphérique, les forces
transversales appliquées à ces meules peuvent les
briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le
risque de rupture de celles-ci. Les flasques pour les
meules à tronçonner peuvent être différents des
autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils
électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité
additionnelles spécifiques aux
opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas tenter de réaliser une découpe trop
profonde Une surcharge de la meule augmente la
charge et la susceptibilité de torsion ou de blocage
de la meule à l’intérieur de la coupe et la possibilité
de rebond ou de cassure de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la
meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque
vous éloignez la meule de vous, l'outil électrique
avec la meule en rotation peut être propulsé vers
vous en cas de choc en arrière.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais essayer de sortir la meule de la
coupe tant que celle-ci est en mouvement,
sinon il peut se produire un phénomène de
rebond. Examiner la situation et corriger de
manière à éliminer la cause du blocage de la meule.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
pleine vitesse et la replacer avec précaution
dans la coupe La meule peut se coincer, se
rapprocher ou provoquer un rebond si l’outil est
redémarré lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les ouvrages de grande dimension ont tendance à
fléchir sous l’effet de leur propre poids. Des
supports doivent être placés sous louvrage près de
la ligne de coupe et du bord de l’ouvrage des deux
côtés de la meule.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des conduites de gaz ou
d’eau, des fils électriques ou des objets, ce qui peut
entraîner des rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
un accrochage, une déchirure du papier abrasif ou
un rebond.
4.6 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique
perd des fils métalliques au cours de l'usage
normal. N'exercez pas une pression trop
importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des
vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le
capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en
diamètre en raison de la charge de travail et des
forces centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Attendre que l’outil soit à nouveau froid avant
de le toucher. L'outil peut être chaud après le
travail.
Ne jamais placer la main et le corps à proximité
de l’outil en rotation. L’outil peut entraîner des
blessures graves.
Ne jamais tenir la pièce à usiner dans la main
ou au-dessus de la jambe. Fixer la pièce sur un
support solide. Il est important de bien fixer la
pièce afin de minimiser les risques de contact avec
le corps, de blocage de l’outil et de perte de contrôle
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de ponçage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et
des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais utiliser des meules de tronçonnage pour
les travaux de dégrossissage ! Ne pas exercer de
pression latérale sur les meules de tronçonnage.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
FRANÇAISfr
20
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Retirez la batterie de l’outil avant toute opération de
réglage, de changement d’accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que la machine est débranchée avant
d'installer la batterie.
Lors du retrait et de la mise en place de la batterie,
tenir l’outil de telle sorte que l'interrupteur de
marche/arrêt ne puisse pas être actionné
involontairement.
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de
la machine.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Les pièces de petite taille doivent être fixées, par
ex. dans un étau.
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veillez à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devait s'avérer nécessaire d'enlever la
poussière, retirer tout d'abord la batterie (utiliser
des objets non métalliques) et éviter d'endommager
les composants internes.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d'autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d'autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d'autres produits de maçonnerie, et
- L'arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d'autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l'amiante. D'autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n'absorbe pas ces poussières.
Respecter les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l'application et au lieu d'utilisation (par exemple
directives en matière de protection au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d'émission
et éviter les dépôts dans l'environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d'éviter l'émission
incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l'émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
4.8 Consignes de sécurité relatives à la
batterie :
Protéger les batteries de l'humidité !
Ne pas exposer les batteries au feu !
N'utilisez pas de batteries défectueuses ou
déformées !
N'ouvrez pas les batteries !
Ne touchez ni court-circuitez jamais entre eux les
contacts d'une batterie.
Une batterie Li-Ion défectueuse peut
occasionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide de batterie et de
contact avec la peau, rincez immédiatement
et abondamment à l'eau. En cas de
projection dans les yeux, lavez-les à l’eau propre et
consultez immédiatement un médecin !
Transport de batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la
législation sur les produits dangereux (UN 3480 et
UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion,
clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le
cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de
votre transporteur. Un emballage certifié est
disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier
est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour
l’envoi, sortez la batterie de l’outil. Protégez les
contacts de tout court-circuit (par exemple isolez-
les à l'aide de ruban adhésif).
Voir page 2.
1 Vis de fixation (avec flasque d’appui)
2 Capot de protection
3 Bouton de blocage de la broche
4 Interrupteur coulissant sur marche/arrêt
5 Poignée
6 Touche de déverrouillage de la batterie
7 Clé à six pans / Emplacement de rangement de
la clé à six pans
8 Indicateur de capacité et de signalisation
9 Touche de l’indicateur de capacité
5. Vue d'ensemble
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12
  • Page 13 13
  • Page 14 14
  • Page 15 15
  • Page 16 16
  • Page 17 17
  • Page 18 18
  • Page 19 19
  • Page 20 20
  • Page 21 21
  • Page 22 22
  • Page 23 23
  • Page 24 24
  • Page 25 25
  • Page 26 26
  • Page 27 27
  • Page 28 28
  • Page 29 29
  • Page 30 30
  • Page 31 31
  • Page 32 32
  • Page 33 33
  • Page 34 34
  • Page 35 35
  • Page 36 36
  • Page 37 37
  • Page 38 38
  • Page 39 39
  • Page 40 40
  • Page 41 41
  • Page 42 42
  • Page 43 43
  • Page 44 44
  • Page 45 45
  • Page 46 46
  • Page 47 47
  • Page 48 48
  • Page 49 49
  • Page 50 50
  • Page 51 51
  • Page 52 52
  • Page 53 53
  • Page 54 54
  • Page 55 55
  • Page 56 56
  • Page 57 57
  • Page 58 58
  • Page 59 59
  • Page 60 60
  • Page 61 61
  • Page 62 62
  • Page 63 63
  • Page 64 64
  • Page 65 65
  • Page 66 66
  • Page 67 67
  • Page 68 68
  • Page 69 69
  • Page 70 70
  • Page 71 71
  • Page 72 72
  • Page 73 73
  • Page 74 74
  • Page 75 75
  • Page 76 76
  • Page 77 77
  • Page 78 78
  • Page 79 79
  • Page 80 80
  • Page 81 81
  • Page 82 82
  • Page 83 83
  • Page 84 84
  • Page 85 85
  • Page 86 86
  • Page 87 87
  • Page 88 88
  • Page 89 89
  • Page 90 90
  • Page 91 91
  • Page 92 92
  • Page 93 93
  • Page 94 94
  • Page 95 95
  • Page 96 96
  • Page 97 97
  • Page 98 98
  • Page 99 99
  • Page 100 100
  • Page 101 101
  • Page 102 102
  • Page 103 103
  • Page 104 104
  • Page 105 105
  • Page 106 106
  • Page 107 107
  • Page 108 108

Metabo CC 18 LTX BL Instrukcja obsługi

Kategoria
Akumulatorowe wiertarko-wkrętarki udarowe
Typ
Instrukcja obsługi
Niniejsza instrukcja jest również odpowiednia dla