Metabo STEB 140 Instrukcja obsługi

Typ
Instrukcja obsługi

Niniejsza instrukcja jest również odpowiednia dla

www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 10
fr Notice originale 14
nl Originele gebruiksaanwijzing 19
it Istruzioni per l'uso originali 24
es Manual original 29
pt Manual original 34
sv Originalbruksanvisning 39
fi Alkuperäinen käyttöopas 43
no Original bruksanvisning 47
da Original brugsanvisning 51
pl Instrukcja oryginalna 55
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης 60
hu Eredeti használati utasítás 65
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 70
STE 140
STE 140 Plus
STEB 140
STEB 140 Plus
2
1.
2.
3.
6.31213
16
17
18
19
9
20
21
4
5
2
3
1
67 9 11 128
14
13
STEB...
15
10
o 28 mm
6.31208
7.7
6.
7.2
5.
1.
2.
3.
4.
C
B
A
STE 140 Plus, STEB 140 Plus
3
d
c
b
e
6.23591
b
c
1. 3.
2.
8.6
9.
11.
7.7
5.
1.
2.
3.
4.
D
22
22
24
23
G
F
E
9
20
STE 140 Plus, STEB 140 Plus
STE 140, STEB 140
4
1.
14.
I
H
3 - 5
2 - 4
4 - 6
3 - 4
5 - 6
6
6
3 - 4
5 - 6
PS
ALU
PC
PVC
3 - 4
2 - 3
4 - 5
3
4 - 5
5
5
2 - 3
4
PS
ALU
PC
PVC
STE 140 Plus,
STEB 140 Plus
STE 140,
STEB 140
I - III
0 - III
0 - III
0 - II
I - II
0
0 - I
0 - I
0
PS
ALU
PC
PVC
STE 140 STE 140 Plus STEB 140 STEB 140 Plus
T
1
mm (in)
140 (5
1
/
2
) 140 (5
1
/
2
)140 (5
1
/
2
) 140 (5
1
/
2
)
T
2
mm (in)
35 (1
3
/
8
) 35 (1
3
/
8
) 35 (1
3
/
8
) 35 (1
3
/
8
)
T
3
mm (in)
10 (
3
/
8
) 10 (
3
/
8
)10 (
3
/
8
) 10 (
3
/
8
)
n
0
min
-1
(rpm)
1000 - 3100 1000 - 3100 1000 - 3100 1000 - 3100
P
1
W 750 750 750 750
P
2
W 420 420 420 420
m kg (lbs) 2,5 (5.4) 2,5 (5.5) 2,5 (5.6) 2,6 (5.7)
a
h,CM
/K
h,CM
m/s
2
10 / 1,5 10 / 1,5 8,4 / 1,5 8,4 / 1,5
a
h,CW
/K
h,CW
m/s
2
13,5 / 1,5 13,5 / 1,5 10,4 / 1,5 10,4 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A) 90 / 3 90 / 3 90 / 3 90 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A) 101 / 3 101 / 3 101 / 3 101 / 3
14.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 62841:2015, EN 62841-2-11:2016, EN 50581:2012
Direktor Produktentstehung & Qualität
(Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1
72622 Nuertingen, Germany
2019-12-12
Bernd Fleischmann
*1) Serial Number:
01403..
*1) Serial Number:
01401..
*1) Serial Number:
01404..
*1) Serial Number:
01402..
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Stichsägen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
A
bb. I
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von NE-
Metallen und Stahlblech, von Holz und
holzähnlichen Werkstoffen, von Kunststoffen und
ähnlichen Werkstoffen. Jede andere Verwendung
ist unzulässig.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Halten Sie das Gerät an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder die eigene
Anschlussleitung treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
Befestigen und sichern Sie das Werkstück
mittels Zwingen oder auf andere Art und Weise
an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das
Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren
Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der
Kontrolle führen kann.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser- oder
Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein,
z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Die Fußplatte muss beim Sägen sicher auf dem
Werkstück aufliegen.
Falls Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die
Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis
das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu
entfernen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Schalten Sie die Maschine nicht ein, während das
Sägeblatt das Werkstück berührt. Lassen Sie das
Sägeblatt erst seine volle Hubzahl erreichen, bevor
Sie den Schnitt ausführen.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt
im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt kann es einen Rückschlag
verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich und an das Sägeblatt. Greifen Sie
nicht unter das Werkstück.
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Verletzungsgefahr durch scharfes Stichsägeblatt.
Das Stichsägeblatt kann nach dem Sägen heiß
sein. Schutzhandschuhe tragen.
LED-Leuchte (3) (ausstattungsabhängig): Nicht
direkt in die Leuchte blicken. Strahlung nicht direkt
mit optischen Instrumenten betrachten.
ACHTUNG Nicht in die brennende Leuchte
starren.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Die Abbildungen finden Sie am Anfang der
Betriebsanleitung.
Abb. A - E
1 Schutzplatte zur Verwendung bei
empfindlichen Werkstückoberflächen (wie
gezeigt anbringen) *
2 Spanreißschutz-Plättchen *
3LED-Leuchte *
4Schutzkappe *
5 Schutzbügel zum Schutz gegen
unbeabsichtigtes Berühren des Sägeblattes
6 Einstellhebel für Pendelbewegung
7
Schaltknopf
der
Späneblaseinrichtung
8Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten*
9Fußplatte
10 Handgriff
11 Absaugstutzen *
12 Stellrad zur Hubzahleinstellung
13 Führungsschienen-Adapter (zum Anbringen an
der Führungsschiene 6.31213)*
14 Schalterdrücker *
15 Feststellknopf für Dauereinschaltung *
16 Sägeblatt *
17 Sägeblatt-Stützrolle
18 Sägeblatt-Spanneinrichtung
19 Spannhebel zur Sägeblattbefestigung
20 Skala zum Ablesen des eingestellten
Schnittwinkels
21 Klemmhebel für Schrägschnitte (STE...Plus) *
22 Schraube für Schrägschnitte (STE...Plus
) *
23 Sicherungsschraube (STE...Plus) *
24 Spannkraftschraube (STE...Plus) *
* austattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung
oder Reinigung vorgenommen wird.
7.1 Spanreißschutz-Plättchen einsetzen
Abb. A
Verletzungsgefahr durch scharfes
Stichsägeblatt. Beim Einsetzen des
Spanreißschutz-Plättchens (2) muss das Sägeblatt
entfernt sein.
Maschine umdrehen, die Fußplatte zeigt nach
oben. Das Spanreißschutz-Plättchen von vorn
einschieben,
dabei die folgenden 2 Punkte beachten:
Die glatte Seite des Plättchens zeigt nach oben.
Der Schlitz zeigt nach hinten (in Richtung Netzkabel).
Wenn sie mit angebrachter Schutzplatte (1)
(ausstattungsabhängig) arbeiten, dann setzen sie das
Spanreißschutz-Plättchen in die Schutzplatte ein.
7.2 Sägeblatt einsetzen
Abb. B
Verletzungsgefahr durch scharfes
Stichsägeblatt. Das Stichsägeblatt kann nach
dem Sägen heiß sein. Schutzhandschuhe tragen.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist
- Spannhebel (19) bis zum Anschlag nach vorne
drehen und halten.
- Sägeblatt (16) gegen die Federkraft bis zum
Anschlag einsetzen. (Die Sägezähne zeigen nach
vorne). Dabei darauf achten, dass es richtig in der
Nut der Sägeblatt-Stützrolle (17) liegt.
- Spannhebel (19) loslassen. (Er dreht sich
selbstständig in seine Ausgangsposition zurück.
Das Sägeblatt ist nun fest gespannt).
7.3 Sägeblatt entnehmen
Achtung, die Stichsäge beim Entnehmen des
Sägeblatts nicht gegen Personen richten.
5. Abbildungen
6. Überblick
7. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
7
- Spannhebel (19) bis zum Anschlag nach vorne
drehen, das Sägeblatt wird durch Federkraft
ausgeworfen.
7.4 Schutzkappe anbringen / abnehmen
Abb. A
Anbringen: Schutzkappe (4) von vorne bis zum
Einrasten aufstecken
Abnehmen: Schutzkappe (4) beidseitig seitlich
fassen, dann nach vorne abziehen.
7.5 Sägen mit Staubabsaugung
Abb. A
- Absaugstutzen (11) einsetzen. Ein geeignetes
Absauggerät anschließen.
- Für optimale Staubabsaugleistung die
Schutzkappe (4) aufsetzen.
- Späneblaseinrichtung ausschalten (siehe
Kapitel 8.1).
7.6 Sägen ohne Staubabsaugung
- Mit abgenommener Schutzkappe (4) arbeiten
(Abnehmen siehe Kapitel 7.4).
7.7 Schrägschnitte
Abb. C und D
Schutzkappe (4), Schutzplatte (1), Spanreißschutz-
Plättchen (2) und Absaugschlauch entfernen. Diese
Teile können bei Schrägschnitten nicht verwendet
werden.
- STE 140 Plus, STEB 140 Plus: Klemmhebel (21)
herausziehen. STE 140, STEB 140: Schraube
(22) lösen.
- Fußplatte (9) ein wenig nach hinten schieben und
verdrehen.
- Die Winkel können an der Skala (20) abgelesen
werden. Andere Winkel mit Hilfe eines
Winkelmessers einstellen.
- Fußplatte (9) zum Einrasten in den vorgegebenen
Winkeln nach vorne schieben.
- STE 140 Plus, STEB 140 Plus: Klemmhebel (21)
eindrücken. STE 140, STEB 140: Schraube (22)
festziehen.
8.1 Späneblaseinrichtung
Abb. A
Am Schaltknopf (7) durch verdrehen einschalten
(Symbol ) oder ausschalten.
8.2 Pendelbewegung einstellen
Abb. A
Am Einstellhebel (6) die gewünschte
Pendelbewegung einstellen.
Stellung „0“ = Pendelbewegung ist ausgeschaltet
. . .
Stellung „III“ = maximale Pendelbewegung
Empfohlene Einstellwerte:
Abb. H.
Die optimale Einstellung ist am besten durch einen
praktischen Versuch zu ermitteln.
8.3 Maximale Hubzahl einstellen
Abb. A
Die maximale Hubzahl am Stellrad (12) einstellen.
Dies ist auch während des Laufes möglich.
STE 140 Plus, STEB 140 Plus:
Stellradstellung „A“ = Anlaufautomatik: beim
Ansägen beschleunigt die Hubzahl automatisch auf
die maximale Hubzahl.
Empfohlene Einstellwerte:
Abb. H.
Die optimale Einstellung ist am besten durch einen
praktischen Versuch zu ermitteln.
8.4 Ein-/Ausschalten, Dauereinschaltung
Abb. A
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen am
vorgesehenen Handgriff festhalten, einen sicheren
Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
STE 140, STE 140 Plus:
Einschalten: Schaltschieber (8) nach vorn
schieben (Dauereinschaltung).
Ausschalten: Schaltschieber (8) nach hinten
schieben.
STEB 140, STEB 140 Plus:
Einschalten: Schalterdrücker (14) drücken. Die
Hubzahl kann am Schalterdrücker durch
Eindrücken verändert werden (bis zur eingestellten
maximalen Hubzahl, siehe Kapitel 8.3).
Ausschalten: Schalterdrücker (14) loslassen.
Dauereinschaltung: Für Dauereinschaltung kann
der gedrückte Schalterdrücker (14) mit dem
Feststellknopf (15) arretiert werden. Zum
Ausschalten Schalterdrücker (14) erneut drücken.
8.5 LED-Leuchte (ausstattungsabhängig)
Abb. A
Zum Arbeiten an schlecht beleuchteten Stellen. Die
LED-Leuchte (3) leuchtet bei eingesteckter und
bewegter Maschine. Die LED-Leuchte schaltet sich
bei unbewegter Maschine nach einigen Sekunden
aus.
Bei blinkender LED-Leuchte siehe Kapitel 10.
8.6 Anwendungshinweis
Abb. F
Eintauchen: Bei dünnen, weichen Werkstoffen
kann man mit dem Stichsägeblatt in das Werkstück
eintauchen, ohne vorher ein Loch zu bohren. Nur
kurze Sägeblätter verwenden. Nur bei
Winkeleinstellung 0°.
Einstellhebel (6) auf Stellung „0“ einstellen
(Pendelbewegung ist ausgeschaltet). Stichsäge mit
der vorderen Kante der Fußplatte (9) auf das
Werkstück aufsetzen. Die laufende Stichsäge gut
festhalten und langsam nach unten führen. Wenn
sich das Sägeblatt freigeschnitten hat, kann die
Pendelbewegung zugeschaltet werden.
8. Benutzung
DEUTSCHde
8
Die Maschine regelmäßig reinigen. Dabei die
Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger
aussaugen.
Die Sägeblatt-Spanneinrichtung regelmäßig und
gründlich mit Druckluft ausblasen.
Bei Bedarf die Öffnungen hinter der Sägeblatt-
Stützrolle (17) reinigen.
Von Zeit zu Zeit einen Tropfen Öl auf die Sägeblatt-
Stützrolle (17) geben.
STE 140 Plus, STEB 140 Plus: Ggf. die Spannkraft
des Klemmhebels (21) einstellen
(
Abb. E): Die
Sicherungsschraube (23) lösen und
Spannkraftschraube (24) drehen (Drehen gegen
den Uhrzeigersinn erhöht die Spannkraft).
Sicherungsschraube (23) festziehen.
Nur bei STE 140 Plus, STEB 140 Plus:
Die LED (3) blinkt und die Maschine läuft
nicht. Der Wiederanlaufschutz hat
angesprochen. Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder
hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör
Abb. G.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
A Kreis- und Parallelführung anbringen
Zum Sägen von Kreisen (Ø 100 - 360 mm) und für
Schnitte parallel zu einer Kante (max. 210 mm).
Kreisführung anbringen (
Abb. G-I)
- Stange der Kreis- und Parallelführung seitlich in
die Fußplatte einschieben (Die Zentrierspitze (c)
zeigt nach unten).
- Gewünschten Radius (d) einstellen.
- Schraube (b) festziehen.
Parallelführung anbringen (
Abb. G-II)
- Stange der Kreis- und Parallelführung seitlich in
die Fußplatte einschieben
(Die Zentrierspitze (c) zeigt nach oben).
- Maß (e) einstellen
- Schraube (b) festziehen.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
Metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro-
werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Abb. H.
Änderungen im Sinne des technischen
Fortschritts vorbehalten.
T
1
=Größte Materialdicke in Holz
T
2
=Größte Materialdicke in NE-Metalle
T
3
=Größte Materialdicke in Stahlblech
n
0
=Hubzahl bei Leerlauf
P
1
=Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
m =Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen bis zum Stillstand
hervorrufen. Diese verschwinden wieder, sobald
die Störungen abgeklungen sind.
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
9. Reinigung, Wartung
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
DEUTSCH de
9
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 62841:
a
h,CM
=Schwingungsemissionswert (Metallblech
sägen)
a
h,CW
=Schwingungsemissionswert (Holz sägen)
K
h,...
=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
ENGLISHen
10
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
jigsaws, identified by type and serial number *1),
comply with all relevant requirements of the
directives *2) and standards *3). Technical file at *4)
-
F
ig. I
The machine is suitable for sawing non-ferrous
metals and sheet steel, wood and similar materials,
plastics and similar materials. Any other use is not
permitted.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference. Pass on your electrical tool only
together with these documents.
Hold the power tool by the insulated gripping
surfaces when performing an operation where
the cutting accessory may contact hidden
wiring or its own cord. Contact with a live lead
may also make metal power tool parts "live" and
lead to an electric shock.
Using clamps or other means, fasten and
secure the workpiece to a stable base. If you
hold the workpiece only with your hand or against
your body, it will remain unstable and this could lead
to a loss of control.
Ensure that the place where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
check using a metal detector).
During work, the workpiece must lay flat and be
secured against moving, e.g. using clamps.
Do not try to saw extremely small workpieces.
When sawing, the footplate must make secure
contact with the workpiece.
When interrupting a cut for any reason, release the
trigger and hold the saw motionless in the material
until the saw blade comes to a complete stop. Never
attempt to remove the saw from the workpiece while
the saw blade is in motion or kickback may occur.
Do not switch the machine on while the saw blade is
touching the workpiece. Let the saw blade reach full
speed before making a cut.
When restarting a saw in the workpiece, centre the
saw blade in the kerf and check that saw teeth are
not engaged into the material. If the saw blade
seizes, it may kickback from the workpiece when
the saw is restarted.
Keep hands well away from the sawing area and the
saw blade. Do not reach underneath the workpiece.
Remove chips and similar material only with the
machine at a standstill.
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
Danger of injury due to the sharp jigsaw blade. After
stopping work, the jigsaw blade may still be hot.
Wear protective gloves.
LED light (3) (depending on fittings): Do not look
directly at the light. Do not observe the radiation
directly with optical instruments.
CAUTION Do not stare at operating lamp.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
11
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
Illustrations are provided at the beginning of the
operating instructions.
Fig. A - E
1 Protective plate for use with sensitive tool surfaces
(attach as shown) *
2 Anti-splintering footplate insert *
3LED lights *
4Protective cap *
5 Protective rod for preventing unintentional
contact with the saw blade
6 Adjustment lever for pendulum motion
7
Switch button
on the
chip blower
8 Sliding on/off switch *
9Footplate
10 Handle
11 Extractor connection piece *
12 Setting wheel for speed adjustment
13 Guide rail adapter (to be attached to guide rail
6.31213)*
14 Trigger *
15 Lock button for continuous activation *
16 Saw blade
17 Saw blade support roller
18 Saw blade clamping fixture
19 Clamping lever for securing the saw blade
20 Scale for reading off the cutting angle
21 Clamp lever for diagonal cuts (STE...Plus) *
22 Screw
for diagonal cuts (STE...Plus) *
23 Safety screw (STE...Plus) *
24 Clamping force screw (STE...Plus) *
* depending on equipment/not in scope of delivery
Before plugging in the device, check to see
that the rated mains voltage and mains
frequency, as specified on the rating label, match
your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
Pull the plug out of the socket before making
any adjustments, changing tools, carrying out
maintenance or cleaning.
7.1 Fit the anti-splintering footplate
Fig. A
Danger of injury due to the sharp jigsaw blade.
Remove the saw blade before fitting the
anti-
splintering footplate insert (2).
Turn the machine over so that the footplate faces
upwards. Insert the anti-splintering footplate from
the front,
ensuring the following:
The smooth side of the footplate faces upwards.
The slot is facing to the rear (towards the mains
cable).
If you are working with the protective plate attached (1)
(depending on fittings), fit the anti-splintering footplate
insert in the protective plate.
7.2 Fit the saw blade
Fig. B
Danger of injury due to the sharp jigsaw blade.
After stopping work, the jigsaw blade may still
be hot. Wear protective gloves.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
- Turn the clamping lever (19) forwards to the stop
and hold in place.
- Insert the saw blade (16) against the spring force
until the stop. (The saw teeth are facing forwards).
Ensure that the blade is correctly positioned in the
groove of the saw blade support roller (17).
- Release the clamping lever (19). (It returns to its
initial position by itself. The saw blade is now
securely tightened).
7.3 Removing the saw blade
Caution: Be careful not to point the jigsaw at
anyone when removing it.
- Turn the clamping lever (19) forward until the stop;
the saw blade is ejected as a result of spring force.
7.4 Attach / remove the protective cap
Fig. A
Attachment: Push on the protective cap (4) from
the front until it engages
Removal: Grip both sides of the protective cap (4),
then pull forwards and remove.
7.5 Sawing with dust extraction
Fig. A
- Fit the extractor connection piece (11). Connect a
suitable extraction device.
- Attach the protective cap (4) for maximum
extraction efficiency.
- Switch off the chip blower (see chapter 8.1).
7.6 Sawing without dust extraction
- Work with the protective cap (4) removed (see
Removal chapter 7.4).
7.7 Diagonal cuts
Fig. C and D
Remove the protective cap (4), the protective plate
(1), anti-splintering footplate (2) and extraction
hose. These parts cannot be used for diagonal cuts.
5. Figures
6. Overview
7. Initial Operation
ENGLISHen
12
- STE 140 Plus, STEB 140 Plus: remove the clamp
lever (21). STE 140, STEB 140: Release screw
(22).
- Slide the footplate (9) back slightly and turn.
- You can read off the angles from the scale (20).
Adjust to different angles using an angle gage.
- Push the footplate (9) forward in the angles
provided until it engages.
- STE 140 Plus, STEB 140 Plus: Push in the clamp
lever (21). STE 140, STEB 140: Tighten screw
(22).
8.1 Chip blower
Fig. A
Turn the button (7) to turn on (symbol ) or off.
8.2 Set the pendulum motion
Fig. A
Set the required pendulum motion using the
adjustment lever (6).
Position "0" = pendulum motion is switched off
. . .
Position "III" = maximum pendulum motion
Recommended settings:
Fig. H.
The best way to determine the ideal setting is
through a practical trial.
8.3 Set the maximum speed/stroke
Fig. A
Set the machine to maximum speed using the
setting wheel (12). This is also possible during
operation.
STE 140 Plus, STEB 140 Plus:
Setting wheel setting "A" = automatic start-up
system: during sawing, the speed automatically
increases to the maximum speed.
Recommended settings:
Fig. H.
The best way to determine the ideal setting is
through a practical trial.
8.4 Switching on/off, continuous operation
Fig. A
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore always hold the machine with
both hands using the handle provided, stand
securely and concentrate.
STE 140, STE 140 Plus:
Switching on: Push the slide switch (8) forward
(continuous operation).
Switching off: Push the slide switch (8) back.
STEB 140, STEB 140 Plus:
Switching on: Press the trigger (14). Press the
trigger more to increase the speed (up to preset
maximum speed, see chapter 8.3).
Switching off: Release the trigger (14).
Continuous operation: For continuous operation,
the pressed trigger (14) can be locked using the
lock button (15). To stop the machine, press the
trigger (14) again.
8.5 LED light (depending on fittings)
Fig. A
For working on dimly lit areas. The LED light (3)
lights up when the machine is connected and in
motion. The LED light switches off after a few
seconds when the machine is not in motion.
If the LED light is flashing, see chapter 10.
8.6 Note on use
Fig. F
Plunging You can plunge the jigsaw blade into
workpieces made from thin, soft materials without
needing to drill a hole beforehand. Only use short
saw blades. Only at 0° angle setting.
Set the adjustment lever (6) to the "0" position
(pendulum motion is deactivated). Position the
jigsaw with the front edge of the footplate (9) on the
workpiece. Hold the operating jigsaw firmly and
guide slowly downwards. Once the saw blade has
penetrated the workpiece, the pendulum motion
can be activated.
Clean the machine regularly. This includes
vacuum cleaning the ventilation louvres on the
motor.
Clean the saw blade clamping fixture regularly and
thoroughly by blowing with compressed air.
If necessary, clean the openings behind the saw
blade support roller (17).
Apply a drop of oil to the saw blade support roller
(17) from time to time.
STE 140 Plus, STEB 140 Plus: If necessary, adjust
the clamping force of the clamp lever (21)
(
Fig. E): Release the safety screw (23) and turn the
clamping force screw (24) (turning the screw anti-
clockwise increases the clamping force). Tighten
the safety screw (23).
Only for STE 140 Plus, STEB 140 Plus:
The LED (3) is flashing and the machine is
not running. The restart protection is active.
If the mains plug is inserted with the machine
switched on, or if the current supply is restored
following an interruption, the machine does not start
up. Switch the machine off and on again.
Only use original Metabo accessories
Fig. G.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is
operated in a bracket. Loss of control can cause
personal injury.
8. Use
9. Cleaning, Maintenance
10. Troubleshooting
11. Accessories
ENGLISH en
13
A Attaching the circular-cutting and parallel
guide
For sawing circles (dia. 100 - 360 mm) and making
cuts parallel with edges (max. 210 mm).
Attach the circular-cutting guide (
Fig. G-I)
- Slide the rod on the circular-cutting and parallel
guide sideways into the footplate (centre point (c)
faces downwards).
- Set the desired radius (d).
- Tighten screw (b).
Attach parallel guide (
Fig. G-II)
- Slide the rod on the circular-cutting and parallel
guide sideways into the footplate (centre point (c)
faces upwards).
- Set the dimension (e)
- Tighten screw (b).
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
A defective mains cable must only be replaced with
a special, original mains cable from metabo, which
is available only from the Metabo service.
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2012/
19/EU on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Fig. H.
Changes due to technological progress
reserved.
T
1
=Maximum material thickness in wood
T
2
=Maximum material thickness in non-
ferrous metals
T
3
=Maximum material thickness in sheet
steel
n
0
=Stroke rate at idle speed
P
1
=Nominal power input
P
2
=Power output
m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 62841.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Energy-rich, high-frequency interference can cause
fluctuations in speed and eventually standstill.
However, the fluctuations disappear as soon as the
interference fades away.
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this power tool and compare these
with the values emitted by other power tools. The
actual values may be higher or lower, depending on
the particular application and the condition of the
tool or power tool. In estimating the values, you
should also include work breaks and periods of low
use. Based on the estimated emission values,
specify protective measures for the user - for
example, any organisational steps that must be put
in place.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 62841:
a
h,CM
=Vibration emission value (sawing sheet
metal)
a
h,CW
=Vibration emission value (sawing wood)
K
h,...
=Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Technical Specifications
FRANÇAISfr
14
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces scies sauteuses, identifiés par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) -
F
ig. I
La machine est conçue pour scier des métaux non-
ferreux et de la tôle, du bois et autres matériaux
similaires, ainsi que des plastiques et autres
matériaux similaires. Toute autre utilisation est
interdite.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire tous les
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournis avec cet outil électrique.
Ne pas suivre les instructions énumérées ci-
dessous peut provoquer un choc électrique, un
incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes
les instructions pour pouvoir s'y reporter
ultérieurement. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
Lors de travaux où la machine risque de
rencontrer des câbles électriques non
apparents ou son propre cordon
d'alimentation, tenir l'appareil par les côtés
isolés des poignées. Le contact avec un câble
électrique sous tension peut également mettre les
parties métalliques de l'outil sous tension et
provoquer un choc électrique.
Fixer et bloquer la pièce à l'aide de serre-joints
ou d'un moyen similaire sur un support stable.
Si la pièce est tenue uniquement par la main ou
contre son corps, celle-ci reste instable, ce qui peut
conduire à une perte de contrôle.
Vérifiez que l'endroit où vous allez intervenir ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de
gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
Afin de ne pas glisser, la pièce à usiner doit être
fermement fixée, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage.
N'essayez pas de découper des pièces de trop
petite taille.
Lors de l'opération de sciage, la plaque de base doit
être fermement appliquée contre la pièce.
En cas d'interruption du travail, arrêter la scie et la
maintenir à l'arrêt dans le matériau jusqu'à ce que la
lame de scie s'immobilise. Ne jamais essayer de
sortir la scie de la pièce tant que la lame est en
mouvement car un rebond est susceptible de se
produire.
Ne pas mettre l'outil en marche lorsque la lame est
en contact avec la pièce. Attendre que la lame
atteigne sa vitesse maximale avant de commencer
la coupe.
Pour redémarrer une scie plongée dans une pièce,
centrer la lame dans la fente de sciage et contrôler
que les dents de la lame ne sont pas accrochées
dans la pièce. Si la lame reste bloquée, il peut y
avoir un rebond au redémarrage de la scie.
Ne jamais introduire les mains dans la zone de
sciage et ne pas toucher la lame de scie. Ne pas
placer la main sous la pièce à scier.
Éliminez uniquement les sciures de bois et autres
lorsque la machine est à l'arrêt.
Débrancher la fiche de la prise de courant avant
toute opération de réglage, de changement
d'acessoire ou de maintenance.
Risque de blessure par la lame de scie très
tranchante. La scie sauteuse peut être chaude à la
fin du sciage. Porter des gants de protection.
Lampe à LED (3) (suivant équipement) : ne pas
regarder directement dans la lampe. Ne pas
regarder le rayonnement directement avec des
instruments optiques.
ATTENTION Ne pas regarder dans la
lumière.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT
- Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes de sécurité
générales
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAIS fr
15
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Les figures se trouvent au début de la notice
d'utilisation.
Fig. A - E
1 Plaque de protection pour utilisation en cas de
surfaces de pièces sensibles (fixer comme
illustré) *
2 Plaquette anti-éclats *
3 Lampe à LED *
4 Capot de protection *
5Etrier de protection contre tout contact
accidentel avec la lame
6 Levier de réglage du mouvement pendulaire
7
Bouton de commande
du
dispositif de soufflage
des copeaux
8 Interrupteur coulissant marche/arrêt
9 Plaque de base
10 Poignée
11 Tubulure d'aspiration *
12 Molette de réglage de la vitesse
13 Adaptateur de rail de guidage (pour fixation sur
le rail de guidage 6.31213)*
14 Gâchette
15 Bouton de marche continue
16 Lame de scie *
17 Disque support de la lame de scie
18 Serre-lame
19 Levier tendeur pour bloquer la lame de la scie
20 Echelle pour lecture de l'angle de coupe réglé
21 Levier de blocage pour coupes en biais
(STE...Plus) *
22 Vis
pour coupes en biais (STE...Plus) *
23 Vis de blocage (STE...Plus) *
24 Vis pour force de tension (STE...Plus) *
* suivant équipement / non compris dans la
fourniture
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques de votre réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
Débranchez le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
7.1 Insertion de la plaquette anti-éclats
Fig. A
Risque de blessures par la lame de scie très
tranchante. Pour insérer la
plaquette anti-éclats
(2), la lame de la scie doit être retirée.
Retourner la machine pour orienter la plaque de
base vers le haut. Insérer la plaquette anti-éclats
depuis l'avant
en respectant les 2 points suivants :
La face lisse de la plaquette est orientée vers le haut.
La fente est orientée vers l'arrière (vers le câble
d'alimentation).
Si vous travaillez avec la plaque de protection (1) fixée
(suivant équipement), insérez la plaquette anti-éclats
dans la plaque de protection.
7.2 Insertion de la lame de scie
Fig. B
Risque de blessures par la lame de scie très
tranchante. La scie sauteuse peut être chaude
à la fin du sciage. Porter des gants de protection.
Utiliser une lame de scie appropriée au matériau à
scier.
- Tourner le levier tendeur (19) vers l'avant jusqu'en
butée et le maintenir en position.
- Insérer la lame de scie (16) contre la force du
ressort jusqu'en butée (les dents de scie sont
dirigées vers l'avant). S'assurer qu'elle repose
correctement dans la rainure du disque support
de la lame de scie (17).
5. Figures
6. Vue d'ensemble
7. Mise en service
FRANÇAISfr
16
- Relâcher le levier tendeur (19). (Il retourne
automatiquement dans sa position d'origine ; la
lame est maintenant serrée).
7.3 Retirer la lame de la scie
Attention, ne jamais diriger la scie sauteuse
vers des personnes pendant le retrait de la
lame de la scie.
- Tourner le levier tendeur (19) vers l'avant jusqu'en
butée, la lame de scie sera éjectée par la force du
ressort.
7.4 Montage / démontage du capot de
protection
Fig. A
Montage : monter le capot de protection (4) par
l'avant, jusqu'à ce qu'il s'enclenche
Démontage : saisir le capot de protection (4)
latéralement des deux côtés, puis le retirer vers
l'avant.
7.5 Sciage avec aspiration des poussières
Fig. A
- Insérer la tubulure d'aspiration (11). Brancher un
aspirateur adéquat.
- Pour une aspiration optimale, monter le capot de
protection (4).
- Désactiver le dispositif de soufflage des copeaux
(voir chapitre 8.1).
7.6 Scier sans aspiration des poussières
- Travailler sans le capot de protection (4) (pour le
retirer, voir chapitre 7.4).
7.7 Coupes en biais
Fig. C et D
Retirer le capot de protection (4), la plaque de
protection (1), la plaquette anti-éclats (2) et le tuyau
flexible d'aspiration. Ces pièces ne peuvent pas
être utilisées pour des coupes biaises.
- STE 140 Plus, STEB 140 Plus : retirer le levier de
blocage (21). STE 140, STEB 140 : desserrer la
vis (22).
- Pousser la plaque de base (9) légèrement vers
l'arrière et la tourner.
- Les angles peuvent être relevés sur l'échelle (20).
Régler un autre angle à l'aide d'un rapporteur.
- Pousser la plaque de base (9) vers l'avant pour
l'engager dans l'angle spécifié.
- STE 140 Plus, STEB 140 Plus : engager le levier
de blocage (21). STE 140, STEB 140 : serrer la vis
(22).
8.1 Dispositif de soufflage des copeaux
Fig. A
Activation au niveau du bouton de commande (7)
(symbole ) ou désactivation, par rotation du
bouton.
8.2 Réglage du mouvement pendulaire
Fig. A
Régler le mouvement pendulaire souhaité oar
l'intermédiaire du levier de réglage (6).
Position "0" = Mouvement pendulaire arrêté . . .
Position "III" = Mouvement pendulaire maximal
Valeurs de réglage recommandées :
Fig. H.
Pour savoir quel réglage sera optimal, le mieux est
de faire un essai pratique.
8.3 Réglage de la vitesse maximale
Fig. A
Régler la vitesse maximale par l'intermédiaire de la
molette (12). Ceci est également possible pendant
la marche.
STE 140 Plus, STEB 140 Plus :
position de molette "A" = démarrage automatique :
lors du sciage la vitesse est accélérée
automatiquement à la vitesse maximale.
Valeurs de réglage recommandées :
Fig. H.
Pour savoir quel réglage sera optimal, le mieux est
de faire un essai pratique.
8.4 Mise en marche/arrêt, marche continue
Fig. A
Eviter les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il échappe
des mains. Tenir toujours l'outil avec les deux mains
au niveau de la poignée, veiller à un bon équilibre et
travailler de manière concentrée.
STE 140, STE 140 Plus:
Marche : pousser l'interrupteur coulissant (8) vers
l'avant (marche continue).
Arrêt : pousser l'interrupteur coulissant (8) vers
l'arrière.
STEB 140, STEB 140 Plus:
Marche :Appuyer sur la gâchette (14). La vitesse
peut être modifiée à l'aide de la gâchette (jusqu'à la
vitesse maximale définie, voir chapitre 8.3).
Arrêt :Relâcher la gâchette (14).
Marche continue :Pour régler la marche continue,
bloquer la gâchette (14) avec le bouton de marche
continue (15). Pour arrêter la machine, appuyer de
nouveau sur la gâchette (14).
8.5 Lampe à LED (suivant équipement)
Fig. A
Pour les travaux dans des lieux mal éclairés. La
lampe à LED (3) s'allume lorsque la machine est
branchée et déplacée. La lampe à LED s'éteint
après quelques secondes lorsque la machine n'est
plus déplacée.
En cas de lampe à LED clignotante, voir
chapitre 10.
8.6 Consigne d'application
Fig. F
Plongée : dans le cas de matériaux minces et
souples, il est possible de plonger dans la pièce
avec la lame de scie sauteuse sans percer un trou
au préalable. Utiliser exclusivement des lames de
scie courtes. Toujours régler l'angle sur 0°.
8. Utilisation
FRANÇAIS fr
17
Régler le levier de réglage (6) sur la position "0" (le
mouvement pendulaire est désactivé). Placer la
scie sauteuse avec le bord avant de la plaque de
base (9) sur la pièce. Maintenir fermement la scie
en marche et la guider lentement vers le bas.
Lorsque la lame est sortie, le mouvement
pendulaire peut être activé.
Nettoyer régulièrement la machine. Aspirer en
même temps les fentes d'aération du moteur à
l'aide d'un aspirateur.
Nettoyer régulièrement et minutieusement le serre-
lame à l'air comprimé.
Si besoin est, nettoyer les ouvertures derrière le
disque support de la lame de scie (17).
De temps en temps, verser une goutte d'huile sur le
disque support de la lame de scie (17).
STE 140 Plus, STEB 140 Plus : régler le cas
échéant la force de serrage du levier de blocage
(21)
(
Fig. E) : desserrer la vis de blocage (23)
et tourner la vis relative à la force de tension (24)
(une rotation dans le sens inverse des aiguilles
d'une montre augmente la force de serrage).
Resserrer la vis de blocage (23).
Uniquement pour STE 140 Plus, STEB 140 Plus :
La LED (3) clignote et la machine ne
fonctionne pas. La protection contre le
redémarrage a déclenché. Si le cordon
d'alimentation est branché alors que la machine est
sur "Marche", ou si l'alimentation est rétablie après
une coupure de courant, la machine ne démarre
pas. Arrêter et redémarrer la machine.
Utilisez uniquement des accessoires Metabo
d'origine
Fig. G.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Monter correctement les accessoires. Si la machine
est utilisée dans un support : fixer correctement la
machine. En cas de perte de contrôle, il y a un
risque de blessures.
A Fixer le guide circulaire et parallèle
Pour scier des cercles ( Ø 100 - 360 mm) et
effectuer des coupes parallèles sur un bord
(max. 210 mm).
Fixation du guide circulaire (
Fig. G-I)
- Insérer la tige du guide circulaire et parallèle
latéralement dans la plaque de base (la pointe de
centrage (c) est orientée vers le bas).
- Régler le rayon souhaité (d).
- Serrer la vis (b).
Fixation du guide parallèle (
Fig. G-II)
- Insérer la tige du guide circulaire et parallèle
latéralement dans la plaque de base (la pointe de
centrage (c) est orientée vers le haut).
- Régler la cote (e)
- Serrer la vis (b).
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Les travaux de réparation sur les outils
électriques ne peuvent être effectués que par
un spécialiste !
Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble
d’alimentation spécial de la marque Metabo
disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Observer les réglementations nationales
concernant l'élimination dans le respect de
l'environnement et le recyclage des machines,
emballages et accessoires.
Pour les pays européens uniquement : ne
pas jeter les appareils électriques avec les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/EU relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Fig. H.
Sous réserve de modifications allant
dans le sens du progrès technique.
T
1
=Epaisseur de matériau max. dans le bois
T
2
=Epaisseur de matériau max. dans les
métaux non-ferreux
T
3
=Epaisseur de matériau max. dans tôle
acier
n
0
=Vitesse à vide
P
1
=Puissance absorbée nominale
P
2
=Puissance débitée
m =Poids sans cordon d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 62841
Machine de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Les perturbations à fréquence et à énergie élevées
peuvent occasionner des variations de vitesse
9. Nettoyage, maintenance
10. Dépannage
11. Accessoires
12. Réparation
13. Protection de l'environnement
14. Caractéristiques techniques
FRANÇAISfr
18
jusqu'à l'arrêt. Ces variations cessent dès la
disparition des perturbations.
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures
organisationnelles.
Valeurs totales de vibration
(somme vectorielle
triaxiale) déterminées selon EN 62841 :
a
h,CM
=Valeur d’émission de vibrations (sciage
de tôle métallique)
a
h,CW
=Valeur d’émission de vibrations (sciage
de bois)
K
h,...
=Incertitude (vibration)
Niveau sonore typique pondéré A
:
L
pA
=niveau de pression acoustique
L
WA
=niveau de puissance sonore
K
pA
, K
WA
= incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
NEDERLANDS nl
19
Originele gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording: Deze decoupeerzagen,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) -
A
fb. I
De machine is geschikt voor het zagen van non-
ferrometaal en plaatstaal, van hout en op hout
gelijkende materialen, en van kunststof en
gelijksoortige materialen. Iedere andere toepassing
is niet toelaatbaar.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te
worden nageleefd.
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool aange-
geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan-
wijzing om het risico van letsel te vermin-
deren.
WAARSCHUWING – Lees alle
veiligheidswaarschuwingen,
aanwijzingen, afbeeldingen en specificaties
die bij dit elektrische gereedschap worden
geleverd. Als de hieronder vermelde aanwijzingen
niet worden opgevolgd, kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle waarschuwingen en aanwijzingen
voor toekomstig gebruik. Geef uw elektrisch
gereedschap alleen met deze documenten aan
anderen door.
Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het
inzetgereedschap verborgen stroomleidingen
of het eigen netsnoer kan raken. Door het
contact met een spanningsgeleidende draad
kunnen ook metalen onderdelen van de machine
onder spanning worden gezet, met een elektrische
schok als gevolg.
Bevestig het werkstuk en zet het met klemmen
of op andere wijze vast op een stabiele
ondergrond. Wanneer u het werkstuk alleen met
de hand vasthoudt of tegen uw lichaam houdt, blijft
het instabiel, hetgeen verlies van controle tot gevolg
kan hebben.
Zorg er (bijv. met behulp van een metaaldetector)
voor dat zich op de plaats die bewerkt moet worden,
geen stroom-, water- of gasleidingen bevinden.
Bij de bewerking dient het werkstuk stevig te liggen
en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met
behulp van spaninrichtingen.
Probeer niet om extreem kleine werkstukken te
zagen.
De voetplaat moet bij het zagen stevig op het
werkstuk liggen.
Wanneer u het werk onderbreekt, schakel de zaag
dan uit en houd hem rustig in het materiaal totdat
het zaagblad tot stilstand gekomen is. Probeer nooit
om de zaag uit het werkstuk te halen zolang het
zaagblad beweegt, anders kan er een terugslag
plaatsvinden.
Schakel de machine niet in terwijl het zaagblad het
werkstuk raakt. Laat het zaagblad eerst de volle
slagfrequentie bereiken voordat u de snede
uitvoert.
Wanneer u een zaag die in het werkstuk steekt weer
wilt starten, centreert u het zaagblad in de
zaagvoeg en controleert u of de zaagtanden niet in
het werkstuk zijn blijven haken. Klemt het zaagblad,
dan kan het een terugslag veroorzaken op het
moment dat de zaag opnieuw wordt gestart.
Kom met uw handen niet binnen het zaagbereik of
aan het zaagblad. Kom met uw handen niet onder
het werkstuk.
Verwijder spaanders en dergelijke uitsluitend bij
een uitgeschakelde en stilstaande machine.
De stekker uit het stopcontact halen voordat er
instellings-, ombouw- of
onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Gevaar voor letsel door scherp
decoupeerzaagblad. Het decoupeerzaagblad kan
na het zagen warm zijn. Draag
veiligheidshandschoenen.
LED-lampje (3) (afhankelijk van uitvoering): Niet
direct in het licht kijken. Straling niet direct met
optische instrumenten bekijken.
LET OP Niet in de brandende lamp staren.
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren,
zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten
chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker,
geboorteafwijkingen of andere reproductieve
schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden
van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
1. Conformiteitsverklaring
2. Gebruik volgens de
voorschriften
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
NEDERLANDSnl
20
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van
hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de
blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen:
Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met
goedgekeurde persoonlijke
beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die
speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van
microscopische deeltjes.
Dit geldt ook voor stof van andere materialen, zoals
sommige houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof),
metalen, asbest. Andere bekende ziekten zijn
bijvoorbeeld allergische reacties, aandoeningen
van de luchtwegen. Laat geen stof in uw lichaam
komen.
Neem de richtlijnen en nationale voorschriften in
acht die van toepassing zijn op uw materiaal,
personeel, toepassing en locatie (bijv.
gezondheids- en veiligheidsvoorschriften,
verwijdering).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar
deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de
omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt
toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes
ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging.
Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker
zelf of in de buurt aanwezige personen of op
neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen
wervelt het stof op.
Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
De afbeeldingen vindt u aan het begin van de
gebruiksaanwijzing.
Afb. A - E
1 Beschermingsplaat voor gebruik bij gevoelige
werkstukoppervlakken (bevestigen zoals
aangegeven) *
2 Beveiligingsplaatje tegen spaanbreuk *
3 LED-lampje *
4Beschermkap *
5 Veiligheidsbeugel ter bescherming van
onbedoeld contact met het zaagblad
6 Instelhendel voor pendelbeweging
7
Schakelknop
van de
spaanblaasinrichting
8 Schakelschuif voor het in-/uitschakelen *
9 Voetplaat
10 Handgreep
11 Afzuigaansluitstuk *
12 Stelknop voor instelling van de slagfrequentie
13 Geleiderail-adapter (voor bevestiging op de
geleiderail 6.31213)*
14 Drukschakelaar *
15 Vergrendelknop voor continu-inschakeling *
16 Zaagblad *
17 Zaagblad-steunrol
18 Zaagblad-spaninrichting
19 Spanhendel voor bevestiging van het zaagblad
20 Schaal voor het aflezen van de ingestelde
zaaghoek
21 Klemhendel voor schuin zagen (STE...Plus) *
22 Schroef
voor schuin zagen (STE...Plus) *
23 Borgschroef (STE...Plus) *
24 Spankrachtschroef (STE...Plus) *
* afhankelijk van de uitvoering / niet in de
leveringsomvang
Controleer alvorens het apparaat in gebruik te
nemen of de op het typeplaatje aangegeven
netspanning en netfrequentie overeenkomen met
de gegevens van het elektriciteitsnet.
Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD)
met een max. aanspreekstroom van 30 mA
voor de machine.
Trek de stekker uit het stopcontact voordat u
het apparaat instelt, ombouwt, reinigt of er
onderhoud aan pleegt.
7.1 Beveiligingsplaatje tegen spaanbreuk
plaatsen
Afb. A
Gevaar voor letsel door scherp
decoupeerzaagblad. Bij het inzetten van het
beveiligingsplaatje tegen spaanbreuk (2) dient het
zaagblad verwijderd te zijn.
Machine omdraaien, de voetplaat wijst naar boven.
Het beveiligingsplaatje tegen spaanbreuk aan de
voorkant inschuiven
en hierbij op de volgende 2
punten letten:
De gladde kant van het plaatje wijst naar boven
De uitsparing wijst naar achteren (in richting
netsnoer).
Wanneer u met een aangebrachte beschermingsplaat
(1) (afhankelijk van uitvoering) werkt, plaats dan het
beveiligingsplaatje tegen spaanbreuk in de
beschermingsplaat.
7.2 Zaagblad plaatsen
Afb. B
Gevaar voor letsel door scherp
decoupeerzaagblad. Het decoupeerzaagblad
kan na het zagen warm zijn. Draag
veiligheidshandschoenen.
Gebruik een zaagblad dat geschikt is voor het te
zagen materiaal.
- Spanhendel (19) tot aan de aanslag naar voren
draaien en vasthouden.
- Zaagblad (16) tegen de veerkracht in, tot aan de
aanslag inbrengen. (De zaagtanden wijzen naar
voren.) Let er hierbij op dat het zaagblad goed in
de groef van de steunrol (17) ligt.
5. Afbeeldingen
6. Overzicht
7. Inbedrijfstelling
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Metabo STEB 140 Instrukcja obsługi

Typ
Instrukcja obsługi
Niniejsza instrukcja jest również odpowiednia dla