Metabo GA 18 LTX Instrukcja obsługi

Kategoria
Akumulatorowe wiertarko-wkrętarki udarowe
Typ
Instrukcja obsługi
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 11
fr Notice originale 18
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 25
it Istruzioni originali 33
es Manual original 41
pt Manual de instruções original 49
sv Översättning av
originalbruksanvisningen 56
fi Alkuperäinen käyttöohje 62
no Original bruksanvisning 69
da Original brugsanvisning 75
pl Oryginalna instrukcja obsługi 82
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 90
hu Eredeti használati utasítás 98
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 105
GA 18 LTX
GA 18 LTX G
GPA 18 LTX
GE 710 Compact
GE 710 Plus
GE 950 G Plus
GEP 710 Plus
GEP 950 G Plus
FME 737
2
FME 737
6
10
1
2
11
B
A
6
10
7
1
2
GE 710 Compact
GA 18 LTX
GPA 18 LTX
GA 18 LTX G
6
7
16
14
15
13
12
11
9
8
GE 710 Plus
GEP 710 Plus
4
1
2
3
6
10
7
9
8
GE 950 G Plus
GEP 950 G Plus
1
2
4
6
10
7
9
8
5
3
L
max.
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013
n
V
(/min)
GE 710 Compact
GE 710 Plus
GEP 710 Plus
GE 950 G Plus
GEP 950 G Plus
FME 737
1 13000 10000 2500 13000
2 18000 14000 4000 18000
3 23000 18500 5500 23000
4 27000 22000 7000 27000
5 30500 26000 8000 30500
6 34000 30500 8700 34000
* EN 60745
GA 18 LTX
*1) Serial Number 00638...
GPA 18 LTX
*1) Serial Number 00621...
GA 18 LTX G
*1) Serial Number 00639...
GE 710 Compact
*1) Serial Number 00615...
GE 710 Plus
*1) Serial Number 00616...
GEP 710 Plus
*1) Serial Number 00617..
GE 950 G Plus
*1) Serial Number 00618...
GEP 950 G Plus
*1) Serial Number 00627...
FME 737
*1) Serial Number 00737...
S- ●●- ●●-
U V 18 18 - - - -
n /min 25000 6000 34000 30500 8700 34000
n
V
/min - -
13000 -
34000
10000 -
30500
2500 - 8700
13000 -
34000
n
1
/min - - 24000 24000 7200 24000
P
1
W - - 710 710 950 710
P
2
W - - 430 430 510 430
D
max
mm (in) 50 (2)
55 (2
5
/
32
)43 (1
11
/
16
)
50 (2)
55 (2
5
/
32
)
25 (1)
T
max
mm (in)
6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)
d mm (in)
6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)8 (
5
/
16
)
m kg (lbs) 2,1 (4.6) 2,2 (4.9) 1,4 (3.1) 1,6 (3.6) 1,7 (3.8) 1,4 (3.1)
L
max
mm (in) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1) 25 (1)
a
h,SG
/
K
h,SG
Ø 25 mm;
U
M
=3,6 gmm;*
m/s
2
5,3 / 1,5 < 2,5 / 1,5 6,8 / 1,5 5,6 / 1,5 < 2,5 / 1,5 6,8 / 1,5
a
h,SG
/
K
h,SG
Ø 50 mm;
U
M
=14,4 gmm;*
m/s
2
13,9 / 1,5 < 2,5 / 1,5 - 16,9 / 1,5 < 2,5 / 1,5 -
L
pA
/K
pA
dB (A) 83 / 3 83 / 3 82 / 3 80 / 3 87 / 3 82 / 3
L
WA
/K
WA
dB (A) 94 / 3 94 / 3 93 / 3 91 / 3 98 / 3 93 / 3
13.
2015-10-05, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Geradschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Maschinen mit der Bezeichnung G... sind
bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften an
Metallen.
- ... für Feintrennarbeiten mit Kleintrennscheiben an
Metallen.
- ... zum Fräsen mit Schaftfräsern von NE-Metallen,
Kunststoffen, Hartholz usw.
- ...zum Arbeiten mit Pinseldraht- und
Runddrahtbürsten
- ...zum Arbeiten mit Formpolierkörpern
- ...zum Arbeiten mit Filzpolierkörpern
- ...zum Arbeiten mit Lamellen-Schleifrädern
Nicht bestimmt zum Arbeiten mit Polierglocken.
Der FME 737 ist bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften an
Metallen.
- ... zum Fräsen mit Schaftfräsern von NE-Metallen,
Kunststoffen, Hartholz usw.
Geeignet zum Antrieb einer geeigneten Metabo-
Biegewelle.
Mit geeignetem original Metabo-Zubehör zur
Oberfräse erweiterbar.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen
mit diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten, Polieren, Fräsen oder
Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer. Maschinen
mit der Bezeichnung G... sind zusätzlich zu
verwenden als Drahtbürste, Polierer, zum
Fräsen und als Trennschleifmaschine.
Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise,
Anweisungen, Darstellungen und Daten, die
Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu
elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren
Verletzungen kommen.
b) FME 737 ist nicht geeignet zum
Drahtbürsten, Polieren oder Trennschleifen.
Anwendungen, die für das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und
Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Schleifwalzen oder anderes
Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel
oder Spannzange Ihres Elektrowerkzeugs
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die
Aufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen
sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Auf einem Dorn montierte Scheiben,
Schleifzylinder, Schneidwerkzeuge oder
anderes Zubehör müssen vollständig in die
Spannzange oder das Spannfutter eingesetzt
werden. Der „Überstand“ bzw. der frei liegende
Teil des Dorns zwischen Schleifkörper und
Spannzange oder Spannfutter muss minimal
sein. Wird der Dorn nicht ausreichend gespannt
oder steht der Schleifkörper zu weit vor, kann sich
das Einsatzwerkzeug lösen und mit hoher
Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifwalzen auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer-
kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag fuhren.
l) Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten
stets gut fest. Beim Hochlaufen auf die volle
Drehzahl kann das Reaktionsmoment des Motors
dazu führen, dass sich das Elektrowerkzeug
verdreht.
m) Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um
das Werkstück zu fixieren. Halten Sie niemals
ein kleines Werkstück in der einen Hand und
das Elektrowerkzeug in der anderen, während
Sie es benützen. Durch das Festspannen kleiner
Werkstücke haben Sie beide Hände zur besseren
Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei. Beim Trennen
runder Werkstücke wie Holzdübel, Stangenmaterial
oder Rohre neigen diese zum Wegrollen, wodurch
das Einsatzwerkzeug klemmen und auf Sie zu
geschleudert werden kann.
n) Halten Sie das Anschlusskabel von sich
drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie
die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das
Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre
Hand oder Ihr Arm in das sich drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
o) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
p) Ziehen Sie nach dem Wechseln von
Einsatzwerkzeugen oder Einstellungen am
Gerät die Spannzangenmutter, das Spannfutter
oder sonstige Befestigungselemente fest an.
Lose Befestigungselemente können sich
unerwartet verstellen und zum Verlust der Kontrolle
führen; unbefestigte, rotierende Komponenten
werden gewaltsam herausgeschleudert.
q) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
r) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht
Staub in das Gehäuse, und eine starke
Ansammlung von Metallstaub kann elektrische
Gefahren verursachen.
s) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
t) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifband, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a)Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
DEUTSCHde
6
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Die Bedienperson kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatz-werkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich
zu verklemmen. Dies verur-sacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
c) Verwenden Sie kein gezähntes Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig
einen Rück-schlag oder den Verlust der Kontrolle
über das Elektrowerkzeug.
d) Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der
gleichen Richtung in das Material, in der die
Schneidkante das Material verlässt (entspricht
der gleichen Richtung, in der die Späne aus-
geworfen werden). Führen des Elektrowerkzeugs
in die falsche Richtung bewirkt ein Ausbrechen der
Schneidkante des Einsatzwerkzeuges aus dem
Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in diese
Vorschubrichtung gezogen wird.
e) Spannen Sie das Werkstück bei der
Verwendung von Drehfeilen, Trennscheiben,
Hochge-schwindigkeitsfräswerkzeugen oder
Hartmetall-Fräswerkzeugen stets fest. Bereits
bei geringer Verkantung in der Nut verhaken diese
Einsatzwerkzeuge und können einen Rückschlag
verursachen. Bei Verhaken einer Trennscheibe
bricht diese gewöhnlich. Bei Verhaken von
Drehfeilen, Hochgeschwin-digkeitsfräswerkzeugen
oder Hartmetall-Fräswerkzeugen, kann der
Werkzeugeinsatz aus der Nut springen und zum
Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug
führen.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten. Beispiel: Schleifen Sie
nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
b) Verwenden Sie für konische und gerade
Schleifstifte mit Gewinde nur unbeschädigte
Dorne der richtigen Größe und Länge, ohne
Hinterschneidung an der Schulter. Geeignete
Dorne vermindern die Möglichkeit eines Bruchs.
c) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
d) Meiden Sie mit Ihrer Hand den Bereich vor
und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn
Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich
wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
e) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
f) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
g) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
h) Seien Sie besonders vorsichtig bei
Taschenschnitten in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Lassen Sie Bürsten vor dem Einsatz
mindestens eine Minute mit
Arbeitsgeschwindigkeit laufen. Achten Sie
darauf, dass in dieser Zeit keine andere Person
vor oder in gleicher Linie mit der Bürste steht.
Während der Einlaufzeit können lose Drahtstücke
wegfliegen.
c) Richten Sie die rotierende Drahtbürste von
sich weg. Beim Arbeiten mit diesen Bürsten
können kleine Partikel und winzige Drahtstücke mit
hoher Geschwindigkeit wegfliegen und durch die
Haut dringen.
4.5 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
DEUTSCH de
7
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifmittel müssen sorgsam nach Anweisungen
des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt
werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Spindelarretierung (4) nur bei stillstehendem Motor
betätigen. (GA 18 LTX, GPA 18 LTX,
GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus,
GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Sorgen Sie dafür, dass das Schleifmittel vor
Gebrauch richtig angebracht und befestigt wird,
und lassen Sie das Werkzeug im Leerlauf 60
Sekunden in einer sicheren Lage laufen, sofort
anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen
auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt
werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen
Sie die Maschine, um die Ursache zu ermitteln.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen, z.B.
den Anwender oder andere Personen treffen oder
entflammbare Substanzen entzünden. Gefährdete
Bereiche sind mit schwer entflammbaren Decken
zu schützen. Halten Sie in feuergefährdeten
Bereichen ein geeignetes Löschmittel bereit.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Arbeiten sie aus Sicherheitsgründen immer mit
angebrachter Gummimanschette (3) bzw.
Zusatzhandgriff (5).
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinen (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 10.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung in dem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.6 Spezielle Sicherheitshinweise für
Netzmaschinen:
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FI-
Schutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung der
Maschine durch den FI-Schutzschalter muss sie
überprüft und gereinigt werden. Siehe Kapitel 8.
Reinigung.
4.7 Spezielle Sicherheitshinweise für
Akkumaschinen:
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Siehe Seite 2.
5. Überblick
DEUTSCHde
8
1Spannzange
2 Spannzangenmutter
3 Gummimanschette *
4 Spindelarretierung*
5 Zusatzhandgriff *
6 Schaltschieber *
7Haupthandgriff
8 Einschaltsperre *
9 Schalterdrücker *
10 Stellrad für Drehzahleinstellung *
11 Staubfilter *
12 Elektronik-Signal-Anzeige *
13 Taste zur Akkupack-Entriegelung *
14 Taste der Kapazitätsanzeige *
15 Kapazitäts- und Signalanzeige *
16 Akkupack *
*
ausstattungsabhängig
6.1 Speziell für Netzmaschinen
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.2 Speziell für Akkumaschinen
Staubfilter
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den
Staubfilter (11) anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (11) erwärmt
sich die Maschine schneller. Die Elektronik
schützt die Maschine vor Überhitzung (Siehe
Kapitel 9.).
Anbringen:
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Staubfilter (11) wie gezeigt anbringen.
Abnehmen:
Den Staubfilter (11) an den oberen
Kanten geringfügig anheben und nach unten
abnehmen.
Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine
den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in
eingerasteter Stellung arbeiten.
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (16) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (15):
- Taste (14) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung (13)
drücken und Akkupack (16) nach unten
herausziehen.
Einsetzen:
Akkupack (16) bis zum Einrasten
aufschieben.
7.1 Spannzangen
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs muss
genau der Spannbohrung der Spannzange (1)
entsprechen!
Es stehen Spannzangen für verschiedene
Schaftdurchmesser zur Verfügung. Siehe Kapitel
Zubehör.
7.2 Einsetzen der Werkzeuge
Vor allen Umrüstarbeiten: Akkupack aus der
Maschine entnehmen / Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Nur Werkzeuge verwenden, die für die
Leerlaufdrehzahl Ihrer Maschine geeignet
sind! Siehe technische Daten.
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs muss
genau der Spannbohrung der Spannzange (1)
entsprechen!
Bei Schleifstiften darf die vom Hersteller
angegebene maximale zulässige offene
Schaftlänge l
0
nicht überschritten werden!
Die maximal zulässige Schaftlänge ist die Summe
von l
0
und der maximalen Einstecktiefe L
max
(siehe
Kapitel 13.)
Das Werkzeug mit der ganzen Länge des Schaftes
in die Spannzange (1) einsetzen.
Die Spindel anhalten. Bei GE 710 Compact,
FME 737 mit dem mitgelieferten 13-mm-
Maulschlüssel. Bei GA 18 LTX, GPA 18 LTX,
GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus,
GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus durch betätigen
der Spindelarretierung (4).
Die Spannzangenmutter (2) mit dem 17/19-mm-
Maulschlüssel festziehen.
Wenn kein Werkzeug in die Spannzange
eingesetzt ist, die Spannzange nicht mit dem
Schlüssel festziehen, sondern nur von Hand
aufschrauben!
7.3 Ein-/Ausschalten
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
6. Inbetriebnahme
7. Benutzung
l
o
DEUTSCH de
9
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen (3), (5), (7)
festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und
konzentriert arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (6) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten
kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (6) drücken und loslassen.
Maschinen mit Sicherheitsschalter
(mit Totmannfunktion):
(Maschinen mit der Bezeichnung GEP..., GPA...)
Einschalten: Einschaltsperre (8) in Pfeilrichtung
schieben und Schalterdrücker (9) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen.
7.4 Drehzahl einstellen (nur Netzmaschinen)
Am Stellrad (10) kann die Drehzahl vorgewählt und
stufenlos verändert werden. Drehzahlen siehe
Tabelle auf Seite 3.
7.5 Arbeitshinweise
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit
Drahtbürsten, Polieren: Maschine mäßig
andrücken und über die Fläche hin- und
herbewegen.
Fräsen: Maschine mäßig andrücken
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
9.1 Netzmaschinen:
- Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt
STARK ab. Die Motortemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Maschine abgekühlt ist.
- Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt
LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet.
Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter.
- Metabo S-automatic Sicherheitsabschaltung:
Die Maschine wurde selbsttätig
ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer
plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag
auftritt) wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schaltschieber (6) ausschalten.
Danach wieder einschalten und normal
weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere
Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
- Wiederanlaufschutz: Die Maschine läuft nicht.
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
9.2 Akkumaschinen:
- Die Elektronik-Signal-Anzeige (12) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Temperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf
laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige
erlischt.
- Die Elektronik-Signal-Anzeige (12) blinkt und
die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf-
schutz hat angesprochen. Wird der Akkupack bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
0
I
6
0
I
9 8
8. Reinigung
9. Störungsbeseitigung
10. Zubehör
DEUTSCHde
10
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
A Spannzangen (einschließlich Mutter)
Ø
3 mm = 6.31947
Ø
1/8“ = 6.31948
Ø
6 mm = 6.31945
Ø
1/4“ = 6.31949
Ø
8 mm = 6.31946
B Aufspannbock 6.27354 zum Einspannen beim
Arbeiten mit Biegewellen (Spannschraube
festziehen), hierzu:
C Spannbügel 6.27107 zur sicheren Befestigung
auf dem Werktisch (Spannschraube festziehen).
D Biegewellen
E Für FME 737:
Fräsvorsatz (6.31501)
zum erweitern zur Oberfräse
F Ladegeräte: ASC Ultra, ASC 15, ASC 30 u.a.
G Akkupacks: 5,2 Ah (6.25592); 4,0 Ah (6.25591);
3,0 Ah (6.25594)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Spezielle Hinweise für Akkumaschinen:
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
packs an den Metabo-Händler zurück!
Akkupacks nicht ins Wasser werfen.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U=Spannung des Akkupacks
S =Spindelarretierung zum einfachen
Werkzeugwechsel
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
n
V
=Leerlaufdrehzahl (einstellbar)
n
1
=Lastdrehzahl
P
1
=Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
D
max
=maximaler Schleifscheibendurchmesser
T
max
=maximale Dicke von gebundenen
Schleifscheiben
d =Spannbohrung der Spannzange
m =Gewicht mit kleinstem Akkupack /
Gewicht ohne Netzkabel
L
max
=maximale Einstecktiefe
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
= Schwingungsemissionswert
K
h,SG
= Unsicherheit (Schwingung)
U
M
=Unwucht
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Elektromagnetische Störungen:
Unter Einwirkung extremer elektromagnetischer
Störungen von außen, können im Einzelfall
vorübergehende Drehzahlschwankungen auftreten
oder der Wiederanlaufschutz ansprechen. In
diesem Fall die Maschine aus- und wieder
einschalten.
11. Reparatur
12. Umweltschutz
13. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original instructions
Under our sole responsibility, we hereby declare
that these straight grinders, identified by type and
serial number *1), comply with all relevant
requirements of the directives *2) and standards
*3). technical documents for *4) - see Page 3.
Machines with the designation G... are designed:
- ... for fine grinding work with abrasive points on
metal.
- ... for fine cutting work with small cutting discs on
metal.
- ... for routing with end mill cutters on non-ferrous
metals, plastics, hardwood, etc.
- ...for working with paint and round wire brushes
- ...for working with polishing bobs
- ...for working with felt polishing tools
- ...for working with lamellar grinding wheels
The machine is not suitable for working with
polishing bells.
The FME 737 is designed...
- ... for fine grinding work with abrasive points on
metal.
- ... for routing with end mill cutters on non-ferrous
metals, plastics, hardwood, etc.
Suitable for driving an appropriate Metabo flexible
shaft.
Can be expanded with the appropriate original
Metabo accessories for the router.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together
with these documents.
4.1 Safety warnings common for grinding,
sanding, wire brushing, polishing,
carving or abrasive cutting-off
operations:
a) This power tool is intended to function as a
grinder and sander. Tools with the designation
G... may also be used as wire brushes,
polishers, carving and as a cut-off tool. Read all
safety warnings, instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) The FME 737 is not suitable for wire
brushing, polishing or cutting-off. Operations for
which the power tool was not designed may create
a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the grinding accessories
must be at least equal to the maximum speed
marked on the power tool. Grinding accessories
running faster than their rated speed can break and
fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately controlled.
f) The arbour size of wheels, sanding drums or
any other accessory must properly fit the
spindle or collet of the power tool. Accessories
that do not match the mounting hardware of the
power tool will run out of balance, vibrate
excessively and may cause loss of control.
g) Mandrel Mounted Wheels, sanding drums,
cutters or other accessories must be fully
inserted into the collet or chuck. If the mandrel is
insufficiently held and/or the overhang of the wheel
is too long, the Mounted Wheel may become loose
and be ejected at high velocity.
h) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, sanding
drum for cracks, tear or excess wear, wire
brush for loose or cracked wires. If power tool
or accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
i) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
12
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
k) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
l) Always hold the tool firmly in your hands
during the start-up. The reaction torque of the
motor, as it accelerates to full speed, can cause the
tool to twist.
m) Use clamps to support workpiece whenever
practical. Never hold a small workpiece in one
hand and the tool in the other hand while in
use. Clamping a small workpiece allows you to use
your hands to control the tool. Round material such
as dowel rods, pipes or tubing have a tendency to
roll while being cut, and may cause the bit to bind or
jump toward you.
n) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
o) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
p) After changing the bits or making any
adjustments, make sure the collet nut, chuck or
any other adjusting devices are securely
tightened. Loose adjustment devices can
unexpectedly shift, causing loss of control, loose
rotating components will be violently thrown.
q) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
r) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
s) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
t) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, sanding band, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. The operator can control
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
c) Do not attach a toothed saw blade. Such
blades create frequent kickback and loss of control.
d) Always feed the bit into the material in the
same direction as the cutting edge is exiting
from the material (which is the same direction
as the chips are thrown). Feeding the tool in the
wrong direction causes the cutting edge of the bit to
climb out of the work and pull the tool in the direction
of this feed.
e) When using rotary files, cut-off wheels, high-
speed cutters or tungsten carbide cutters,
always have the work securely clamped. These
wheels will grab if they become slightly canted in the
groove, and can kickback. When a cut-off wheel
grabs, the wheel itself usually breaks. When a rotary
file, high-speed cutter or tungsten carbide cutter
grabs, it may jump from the groove and you could
lose control of the tool.
4.3 Safety warnings specific for grinding and
abrasive cutting-off operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of a cut-off wheel. Abrasive cut-off
wheels are intended for peripheral grinding, side
forces applied to these wheels may cause them to
shatter.
b) For threaded abrasive cones and plugs use
only undamaged wheel mandrels with an
unrelieved shoulder flange that are of correct
size and length. Proper mandrels will reduce the
possibility of breakage.
c) Do not “jam” a cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
ENGLISH en
13
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or snagging of the wheel in the cut and the
possibility of kickback or wheel breakage.
d) Do not position your hand in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your hand,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
e) When wheel is pinched, snagged or when
interrupting a cut for any reason, switch off the
power tool and hold the power tool motionless
until the wheel comes to a complete stop.
Never attempt to remove the cut-off wheel from
the cut while the wheel is in motion otherwise
kickback may occur. Investigate and take
corrective action to eliminate the cause of wheel
pinching or snagging.
f) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
g) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
h) Use extra caution when making a "pocket
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.4 Safety warnings specific for wire
brushing operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) Allow brushes to run at operating speed for
at least one minute before using them. During
this time no one is to stand in front or in line
with the brush. Loose bristles or wires will be
discharged during the run-in time.
c) Direct the discharge of the spinning wire
brush away from you. Small particles and tiny
wire fragments may be discharged at high velocity
during the use of these brushes and may become
imbedded in your skin.
4.5 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Abrasives must be stored and handled with care in
accordance with the manufacturer's instructions.
Never use cutting discs for roughing work! Do not
apply pressure to the side of the cutting discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Engage the spindle lock button (4) only when the
motor is at a standstill. (GA 18 LTX, GPA 18 LTX,
GA 18 LTX G, GE 710 Plus, GEP 710 Plus,
GE 950 G Plus, GEP 950 G Plus)
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only with the machine at
a standstill.
Prior to use, ensure that the abrasive media is
properly fitted and secured. Run the tool in idle for
60 seconds in a safe position and stop it
immediately in the event of significant vibrations or
other faults are discovered. If such a situation
occurs, check the machine to determine the cause.
Ensure that sparks produced during work do not
constitute a risk to the user or others and are not
able to ignite flammable substances. Areas at risk
must be protected with flame-resistant covers.
Always keep a fire extinguisher on hand when
working in areas prone to fire risk.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
In the interests of safety, ensure that the rubber
sleeve (3) or additional handle is fitted while
working (5).
Reduce dust exposure:
Some dust created by using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some
examples of these chemicals are: Lead from lead-
based paints, crystalline silica from bricks and
cement and other masonry products, Arsenic and
chromium from chemically-treated lumber, hard
wood like oak or beech, Metals, Asbestos.
The risk from these exposures depends on how
long you or bystanders are being exposed.
Do not let particles enter the body.
To reduce your exposure to these chemicals: work
in a well ventilated area, and work with approved
safety equipment, such as dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 10.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers.
ENGLISHen
14
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
4.6 Special safety instructions for mains
powered machines:
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, changing tools, maintaining or
cleaning.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a max. trip current of 30
mA upstream. When the machine is shut down by
the RCD, it must be checked and cleaned. See
Section 8. Cleaning.
4.7 Special safety instructions for cordless
machines:
Remove the battery pack from the machine before
making any adjustments, changing tools,
maintaining or cleaning.
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not expose battery packs to fire!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch contacts or short-circuit battery packs!
A slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention
immediately!
See page 2.
1 Collet chuck
2 Collet chuck nut
3 Rubber sleeve *
4 Spindle locking button*
5 Additional handle *
6Slide switch *
7 Main handle
8Switch-on lock*
9Trigger*
10 Setting wheel for speed adjustment *
11 Dust filter *
12 Electronic signal indicator *
13 Battery pack release button *
14 Capacity indicator button *
15 Capacity and signal indicator *
16 Battery pack*
*equipment-specific
6.1 For mains powered machines only
Before plugging in, check that the rated mains
voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
Always install an RCD with a max. trip current
of 30 mA upstream.
6.2 For cordless machines only
Dust filter
Always fit the dust filter if the surroundings are
heavily polluted (11).
The machine heats up faster when the dust
filter is fitted (11). It is protected by the
electronics system from overheating (see Section
9.).
To attach:
see Page 2, Figure A.
Fit the dust filter (11) as shown.
To remove:
Hold the dust filter (11) by the upper
edges, raise it slightly and then pull it downwards
and remove.
Rotating battery pack
See illustration B on page 2.
The rear section of the machine can be rotated 270°
in three stages, thus allowing the machine's shape
to be adapted to the working conditions. Only
operate the machine when it is in an engaged
position.
Battery pack
Charge the battery pack before use (16).
If performance diminishes, recharge the battery
pack.
The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C.
"Li-Power" lithium-ion battery packs have a capacity
and signal indicator (15):
- Press the (14) button, the LEDs indicate the
charge level.
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat and must be recharged.
Removing and inserting the battery pack
To remove:
Press the battery pack release button
(13) and pull the battery pack (16) downwards and
out.
To insert:
Slide the battery pack in (16) until it
engages.
7.1 Collet chucks
The tool's shank diameter must correspond
exactly to the collet bore of the collet chuck (1)!
Various collet chucks are available for different
shank diameters. See the Accessories Section.
5. Overview
6. Commissioning
7. Use
ENGLISH en
15
7.2 Fitting the tools
Before carrying out any modifications, remove
the battery pack from the machine and pull the
mains plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
Only use tools that are suited to the no-load
speed of your machine. See the Technical
Specifications.
The tool's shank diameter must correspond
exactly to the collet bore of the collet chuck (1)!
For abrasive points, you may never exceed
the maximum open shank length specified by
the manufacturer l
0
.
The maximum permitted shaft length is the sum of l
0
and the maximum insertion depth L
max
(see
chapter13.)
Insert the tool (with the full length of the shank) in the
collet chuck (1).
Bring the spindle to a standstill. For the
GE 710 Compact, FME 737, use the 13-mm
spanner provided for this purpose. For the
GA 18 LTX, GPA 18 LTX, GA 18 LTX G,
GE 710 Plus, GEP 710 Plus, GE 950 G Plus,
GEP 950 G Plus, do this using the spindle lock
button (4).
Using the 17/19-mm spanner, tighten the collet
chuck nut (2).
If there is no tool inserted in the collet chuck,
you can tighten the collet chuck manually
rather than with the spanner.
7.3 Switching On and Off
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. You must therefore always hold the machine
with both hands using the handles provided (3), (5),
(7), assume a safe stance and concentrate while
working.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the slide switch (6) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until
it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (6) and release it.
Machines with slide switch
(with dead man function):
(Machines with the designation GEP..., GPA...)
Switching on: Slide the switch-on lock (8) in the
direction of the arrow and press the trigger (9).
Switching off: Release the trigger switch. (9)
7.4 Adjusting speed (mains powered
machines only)
The speed can be preset using the setting wheel
(10) and is infinitely variable. For a list of speeds,
see the table on page 3.
7.5 Working Directions
Grinding, sanding, polishing or using wire
brushes: Press gently and evenly on the machine
and move it from side to side over the surface.
Routing: Press gently and evenly on the machine.
Cutting-off operations:
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of
the power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask.
9.1 Mains powered machines:
- Overload protection: There is a MAJOR
reduction in load speed. The motor temperature
is too high! Allow the machine to run at idle speed
until it has cooled down.
- Overload protection: There is a SLIGHT
reduction in load speed. The machine is
overloaded. Reduce the load before continuing to
work.
l
o
0
I
6
8. Cleaning
9. Troubleshooting
0
I
9 8
ENGLISHen
16
- Metabo S-automatic safety shutdown: The
machine was SWITCHED OFF automatically. If
the slew rate of the current is too high (for
example, if the machine suddenly seizes or
kickback occurs), the machine switches off.
Switch off the machine using the slide switch (6).
Switch it on again and continue to work as normal.
Try to prevent the machine from seizing. See
Section 4.2.
- Restart protection: The machine does not
start. The restart protection is active. If the mains
plug is inserted with the machine switched on, or if
the power supply is restored following an
interruption, the machine does not start up. Switch
the machine off and on again.
9.2 Cordless machines:
- The electronic signal display (12) lights up
and the load speed decreases. The
temperature is too high! Run the machine in idling
until the electronics signal indicator switches off.
- The electronic signal display (12) flashes and
the machine does not start. The restart
protection is active. The machine will not start if
the battery pack is inserted while the machine is
on. Switch the machine off and on again.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is
operated in a bracket. Loss of control may cause
personal injury.
A Collect chucks (including nut)
Ø 3 mm = 6.31947
Ø 1/8“ = 6.31948
Ø 6 mm = 6.31945
Ø 1/4“ = 6.31949
Ø 8 mm = 6.31946
B Clamping frame 6.27354 for clamping during
work with flexible shafts (tighten clamping
screw), including:
C Clamping bracket 6.27107 for safe securing to
the work bench (tighten clamping screw).
D Flexible shafts
E For FME 737:
Routing tool (6.31501)
For enhancement as a router
F Battery chargers: ASC Ultra, ASC 15, ASC 30
and others.
G Battery packs: 5.2 Ah (6.25592); 4.0 Ah
(6.25591); 3.0 Ah (6.25594)
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The generated grinding dust may contain harmful
substances. Dispose appropriately.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/
96/EC on waste electrical and electronic equipment
and its implementation in national law, used elec-
trical tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Special notes regarding cordless machines:
Battery packs may not be disposed of with regular
waste. Return faulty or used battery packs to your
Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact with
water!
Before disposal, discharge the battery pack in the
power tool. Prevent the contacts from short-
circuiting (e. g. by protecting them with adhesive
tape).
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
U =voltage of battery pack
S=spindle lock for easy tool changes
n =no-load speed (maximum speed)
n
V
=no-load speed (adjustable)
n
1
=on-load speed
P
1
=rated input power
P
2
=power output
D
max
=max. sanding disc diameter
T
max
=max. thickness of bonded grinding discs
d =collet bore of the collet chuck
m =weight with smallest battery pack/weight
without cord
L
max
=maximum insertion depth
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC Power
Direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
10. Accessories
11. Repairs
12. Environmental Protection
13. Technical Specifications
ENGLISH en
17
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, SG
= Vibration emission value
K
h,SG
= Uncertainty (vibration)
U
M
= Unbalance
Typical A-effective perceived sound levels
:
L
pA
= Sound-pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
Problems, faults:
In individual cases, the speed may fluctuate
temporarily if the machine is exposed to extreme
external electromagnetic disturbances or the
electronic restart protection may respond. In this
case, switch the machine off and on again.
FRANÇAISfr
18
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
ces meuleuses droites, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Les machines avec une désignation en G... ont été
conçues :
- ... pour un meulage fin sur métaux avec meule sur
tige.
- ... pour un tronçonnage fin sur métaux avec
petites meules à tronçonner.
- ... pour le fraisage avec fraise à queue sur métaux
non-ferreux, plastique, bois dur, etc.
- ... pour des travaux avec brosses métalliques
circulaires ou en forme de pinceau
- ... pour des travaux avec corps de polissage de
forme
- ... pour des travaux avec corps de polissage à
feutre
- ... pour des travaux avec meules à lamelles
Ne sont pas appropriées pour des travaux avec des
cloches à polir.
L'outil FME 737 a été conçu...
- ... pour un meulage fin sur métaux avec meule sur
tige.
- ... pour le fraisage avec fraise à queue sur métaux
non-ferreux, plastique, bois dur, etc.
Convient pour l'entraînement d'un arbre flexible
Metabo adapté.
Possibilité d'utilisation comme défonceuse avec
des accessoires Metabo originaux adaptés.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Uniquement remettre l'outil électrique
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité communes pour
le meulage, le ponçage au papier de
verre, les travaux avec brosse
métallique, le polissage, le fraisage ou le
tronçonnage :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à être utilisé
comme meuleuse, ponceuse au papier de
verre. Les machines avec la désignation G...
peuvent également être utilisées comme
brosse métallique, polisseuse, fraiseuse et
tronçonneuse. Lire toutes les mises en garde
de sécurité, les instructions, les illustrations et
les spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le non-respect des consignes ci-
dessous peut avoir pour conséquence un choc
électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) L'outil FME 737 ne convient pas pour les
travaux avec brosse métallique, le polissage
ou le tronçonnage. Les applications pour
lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu
peuvent présenter un danger et causer des
blessures.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement sûr.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise
peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées pour votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
e) Les meules, cylindres à poncer ou tout autre
accessoire doivent s'adapter avec précision à
la broche porte-meule ou à la pince de serrage
de votre outil électrique. Les accessoires qui ne
s'adaptent pas avec précision au dispositif de
fixation de l'outil électrique fonctionnent de façon
irrégulière, vibrent excessivement et peuvent
conduire à une perte de contrôle.
g) Les meules, cylindres à poncer, outils de
coupe ou tout autre accessoire montés sur un
mandrin doivent être insérés entièrement dans
la pince de serrage ou le mandrin de serrage.
Le "dépassement" ou la partie libre du mandrin
entre la meule et la pince de serrage ou le
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAIS fr
19
mandrin de serrage doit être minimal. Si le
mandrin n'est pas suffisamment serré ou si la meule
se trouve trop en avant, l'accessoire peut se
desserrer et être éjecté à grande vitesse.
g) Ne pas utiliser d’accessoires endommagés.
Avant chaque utilisation, contrôler les
accessoires pour détecter la présence
éventuelle d'effritements et de fissures sur les
meules, de fissures ou d’usure excessive sur
les cylindres à poncer, de fils détachés ou
rompus sur les brosses métalliques. Si l’outil
électrique ou l’accessoire a subi une chute,
examiner les dommages éventuels ou utiliser
un accessoire non endommagé. Après
contrôle et installation de l'accessoire, tenir
toutes les personnes présentes à distance de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période
d’essai.
i) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, une visière de
protection ou des lunettes de sécurité. Le cas
échéant, utiliser un masque antipoussières,
des protections auditives, des gants et un
tablier spécial capables d’arrêter les petits
fragments abrasifs ou les particules de
matériau. Les yeux doivent être protégés contre
les débris volants produits par les diverses
applications. Le masque antipoussières ou le
respirateur doit filtrer les poussières générées lors
des applications. L’exposition prolongée aux bruits
de forte intensité peut provoquer une perte de
l’audition.
j) Maintenir les personnes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute
personne entrant dans la zone de travail doit
porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate de travail.
k) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les travaux au
cours desquels l’outil coupant peut être en
contact avec des conducteurs cachés ou avec
son propre câble. Le contact de l’accessoire
coupant avec un fil sous tension peut également
mettre sous tension les parties métalliques
exposées de l’outil électrique et provoquer un choc
électrique.
l) Bien tenir l'outil électrique au démarrage. Lors
de l'augmentation vers la vitesse de rotation
maximale, le couple de réaction du moteur peut
conduire à une torsion de l'outil électrique.
m) Si possible, utiliser des pinces de serrage
pour fixer la pièce. Ne maintenir en aucun cas
une petite pièce dans une main et l'outil
électrique dans l'autre, pendant son utilisation.
En fixant les petites pièces, vos deux mains seront
libres afin de mieux contrôler l'outil électrique. Lors
du tronçonnage de pièces rondes, comme des
chevilles en bois, du matériel en barre ou des tubes,
ceux-ci ont tendance à rouler, entraînant un
blocage de l'outil qui peut être projeté vers vous.
n) Placer le câble à distance de l’outil en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peuvent être entraînés dans l’accessoire de
rotation.
o) Ne jamais reposer l’outil électrique avant
l'arrêt complet de l'accessoire. L’accessoire
rotatif peut entrer en contact la surface et faire
perdre le contrôle de l'outil électrique.
p) Après le changement d'accessoire ou de
réglages sur l'appareil, bien serrer l'écrou de la
pince de serrage, le mandrin de serrage ou tout
autre élément de fixation. Des éléments de
fixation non serrés peuvent se décaler de façon
inopinée et conduire à une perte de contrôle ; des
composants en rotation non fixés sont éjectés avec
force.
q) Ne pas faire fonctionner l'outil électrique
pendant que vous le portez. Un contact
accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait
accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur
vous.
r) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération
de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur
attire la poussière à l’intérieur du carter et une
accumulation excessive de poudre de métal peut
provoquer des dangers électriques.
s) Ne pas utiliser l'outil électrique à proximité
de matériaux inflammables. Des étincelles
pourraient enflammer ces matériaux.
t) Ne pas utiliser d'accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner un choc
électrique.
4.2 Choc en arrière et consignes de sécurité
correspondantes
Le choc en arrière est une réaction soudaine due à
l’accrochage ou au blocage d'un accessoire rotatif
comme une meule, une bande abrasive, une
brosse métallique, etc. L'accrochage ou le blocage
conduit à un arrêt brusque de l'accessoire rotatif.
L’outil électrique hors de contrôle accélère alors
dans le sens de rotation opposé de l’accessoire au
point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant
l’éjection de la meule ou un choc en arrière. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le choc en arrière résulte d’un mauvais usage de
l’outil ou d'une utilisation non conforme. Cependant,
en prenant les précautions qui s'imposent et qui
sont décrites ci-après, ce choc en arrière peut être
évité.
a) Maintenez fermement l’outil électrique et
placez votre corps et vos bras dans une
position qui vous permet de résister aux forces
FRANÇAISfr
20
d'un choc en arrière. L’opérateur peut maîtriser
les forces de choc en arrière en prenant les
précautions qui s'imposent.
b) Travaillez avec une prudence particulière
dans les coins, sur les arêtes vives, etc. Évitez
que les accessoire ne rebondissent sur la
pièce et ne se coincent. Les coins, les arêtes
vives ou les rebondissements ont tendance à
bloquer l’accessoire rotatif. Cela entraîne une perte
de contrôle ou un choc en arrière.
c) Ne pas utiliser de lame de scie dentée. De
telles lames provoquent souvent des chocs en
arrière et des pertes de contrôle de l'outil électrique.
d) Guidez toujours l'outil électrique dans le
matériau dans la direction dans laquelle l'arête
de coupe quitte le matériau (correspond au
sens d'éjection des copeaux). Le guidage de
l'outil électrique dans la mauvaise direction
provoque un dérapage de l'arête de coupe de la
pièce, tirant l'outil électrique dans ce sens d'avance.
e) Serrez toujours la pièce en cas d'utilisation
de limes rotatives, de meules à tronçonner, de
fraises haute vitesse ou de fraises en carbure.
Un léger coincement dans la rainure entraîne le
blocage de l'accessoire, ce qui peut provoquer un
choc en arrière. En cas de blocage d'une meule de
tronçonnage, celle-ci se rompt généralement. En
cas de blocage de limes rotatives, de fraises haute
vitesse ou de fraises en carbure, l'accessoire peut
être éjecté de la rainure et conduire à une perte de
contrôle de l'outil électrique.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de meulage et de
tronçonnage :
a) Utilisez exclusivement les meules
homologuées pour votre outil électrique et
uniquement pour les possibilités d'utilisation
recommandées. Exemple : ne jamais meuler
avec la surface latérale d'une meule de
tronçonnage. Les meules à tronçonner sont
destinées au meulage avec le bord de la meule.
Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
b) Pour les tiges de meule coniques et droites
avec filetage, utilisez uniquement des
mandrins non endommagés avec une taille et
une longueur correctes, sans contre-dépouille
au niveau de l'épaulement. Les mandrins
appropriés réduisent le risque de rupture.
c) Évitez un blocage de la meule de
tronçonnage ou une pression trop forte. Ne
pas réaliser de coupes trop profondes. Une
contrainte excessive de la meule de tronçonnage
augmente la sollicitation et la probabilité de torsion
ou de blocage et donc le risque de choc en arrière
ou de rupture de la meule.
d) Ne pas mettre les mains dans la zone se
trouvant devant et derrière la meule de
tronçonnage en rotation. Lorsque vous éloignez
la meule de vous, l'outil électrique avec la meule en
rotation peut être propulsé vers vous en cas de
choc en arrière.
e) Si la meule de tronçonnage se bloque ou si
vous interrompez votre travail, mettez
l'appareil hors tension et tenez-le immobile
jusqu'à l'immobilisation de la meule. Ne jamais
tenter d’enlever la meule à tronçonner de la
coupe lorsque la meule est en mouvement afin
d'éviter tout choc en arrière. Rechercher et
éliminer les causes de blocage.
f) Ne pas remettre en marche l'outil électrique
tant qu'il se trouve dans la pièce à usiner.
Laisser la meule atteindre sa vitesse maximale
et rentrer avec précaution dans la coupe. Dans
le cas contraire, la meule peut se coincer, sauter
hors de la pièce ou causer un choc en arrière.
g) Soutenir les plaques ou les pièces à usiner
de grande taille pour minimiser le risque de
choc en arrière ou de blocage de la meule. Les
grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir sous
leur propre poids. La pièce à usiner doit être
soutenue des deux côtés de la meule et ce, à
proximité de la ligne de coupe et de l'arête.
h) Soyez particulièrement prudent lors d'une
coupe en retrait dans des parois existantes ou
dans d’autres zones sans visibilité. La meule de
tronçonnage peut couper des tuyaux de gaz ou
d’eau, des câblages électriques ou d'autres objets,
ce qui peut entraîner un choc en arrière.
4.4 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique
perd des fils métalliques au cours de l'usage
normal. N'exercez pas une pression trop
importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des
vêtements légers et/ou la peau.
b) Avant leur utilisation, laissez les brosses
tourner au moins pendant une minute à la
vitesse de travail. Veillez à ce qu'aucune autre
personne ne se trouve devant ou dans
l'alignement de la brosse durant ce temps. Des
fils métalliques peuvent se détacher pendant le
démarrage.
c) Ne pas diriger la brosse métallique en
rotation vers soi. Lors des travaux avec ces
brosses, de petites particules et d'infimes brins
métalliques peuvent être projetés à haute vitesse et
pénétrer dans la peau.
4.5 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et
des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais utiliser des meules de tronçonnage pour
les travaux de dégrossissage ! Ne pas exercer de
pression latérale sur les meules de tronçonnage.
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