TILLIG BAHN 502302 Instrukcja obsługi

Typ
Instrukcja obsługi
www.tillig.com
www.facebook.com/tilligbahn
204
Messwagen • Measuring carriage
Wagon-dynamomètre • Měřící vůz
Wagonu pomiarowego: TYP Y
531161 / 10.05.2021
Art.-Nr. / Item no. / Réf. / Art.-č. / Nr art.: 502302
Messwagen der DB AG, Ep. V
"Club-Exklusivmodell 2021"
(DE) Anschlusskontakt / (GB) Terminal contact / (FR) Contact de raccordement
(CZ) Připojovací kontakt / (PL) Blaszka kontaktowa
i
(DE) Dem Modell liegen zur weiteren Detaillierung Zurüstteile zum Anbau an der Puerbohle bei. Bitte beachten
Sie hierbei, dass der Anbau bei einem Anlageneinsatz Einschränkungen in der Funktion des Modells (Modellkupp-
lung und Radienfahrten) zur Folge haben kann. Daher sollten die Teile nur an den ohne Kupplung ausgestatteten
Schlusswagen und für das Aufstellen des Modells in der Vitrine benutzt werden. Die Teile sollten mit einem Tropfen
Sekundenkleber gesichert werden.
(GB) The model is supplied with accessory parts for the attachment to the buer beam. Please note that the in-
stallation can lead to restrictions in the function of the model (model coupling and radii travel) during an installation.
Therefore, the parts should only be used on the trailer without the coupling and for the installation of the model in
the showcase. The parts should be secured with a drop of instant adhesive.
(FR) Pour préciser les détails, le modèle comprend également des pièces d’équipement à installer sur la traverse
porte-tampons. Sachez qu’une telle installation peut se traduire par des restrictions de fonctionnement du modèle
(attelage-modèle et marches en rayon) en cas d’utilisation dans un système. C’est pourquoi, les pièces ne doivent
être utilisées que sur le wagon de n sans attelage et pour présentation de modèle en vitrine. Il est recommandé
d’assurer les pièces avec une goutte de colle rapide.
(CZ) K modelu jsou pro detailnější ztvárnění přiloženy další doplňky, které lze připevnit na čelník vozu. Upo-
zorňujeme, že umístění těchto doplňků může ovlivnit bezproblémové spojení vozů a průjezd oblouky s malými
poloměry. Proto by doplňky měly být za provozu pouze na posledním voze, který nebude spojován a nebo ve
vitrínách. Díly můžete zajistit kapkou vteřinového lepidla.
(PL) W celu poprawienia szczegółowości modelu dołączone do niego części dodatkowe do zamontowania
między zderzakami wagonu. Proszę wziąć pod uwagę, że zamontowane części dodatkowe mogą znacznie ogra-
niczyć lub nawet uniemożliwić wykorzystywanie modelu na makiecie (ze względu na modelowe sprzęgi hakowe i
ograniczenie promieni jazdy). Montaż sprzęgów hakowych wymaga wcześniejszego usunięcia sprzęgów zainsta-
lowanych w modelu. Dlatego części dodatkowe można montować do modeli kolekcjonerskich - do postawienia
w gablocie wystawowej lub do wagonu wykorzystywanego jako końcowy w składzie, tylko na jego ścianie tylnej.
Części mocować przy użyciu minimalnej kropelki kleju sekundowego.
A(DE) Bremsschläuche
(GB) Brake hoses
(FR) Tuyaux de frein
(CZ) Propojka brzdového potrubí
(PL) Przewody hamulcowe
B(DE) Kuppelhaken
(GB) Coupling
(FR) Crochet d’attelage hook
(CZ) Hák spřáhla
(PL) Hak cięgłowy
ZURÜSTTEILEACCESSORY PARTSPIÈCES D’ÉQUIPEMENT
C(DE) Heizschlauch
(GB) Heating hose
(FR) Tuyau de chauage
(CZ) Propojka parního
vytápění
(PL) Przewód grzewczy
530074-S.2
22.01.2014
          
Dem Modell liegen zur weiteren Detaillierung Zurüstteile zum Anbau an der Pufferbohle bei. Bitte beachten Sie hierbei, dass der
Anbau bei einem Anlageneinsatz Einschränkungen in der Funktion des Modells (Modellkupplung und Radienfahrten) zur Folge
haben kann. Daher sollten die Teile nur an den ohne Kupplung ausgestatteten Schlusswagen und für das Aufstellen des Modells in
der Vitrine benutzt werden. Die Anbringung zeigt Abb. 1. Die Teile sollten mit einem Tropfen Sekundenkleber gesichert werden.


204
Abb. 1
A
B
C
Bremsschläuche
Kuppelhaken
Heizschlauch
A
B
C
AAA
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren
wegen abnehmbarer und verschluckbarer
Kleinteile und Verletzungsgefahr durch
funktionsbedingte scharfe Ecken und Kanten.
0-3
TILLIG Modellbahnen GmbH
Promenade 1, 01855 Sebnitz
Tel. +49 (0)35971 903-45
Fax +49 (0)35971 903-19
Service-Hotline:
unsere aktuellen Hotline-Zeiten finden Sie unter:
www.tillig.com
Di ese s Produkt darf am Ende seiner Nutzungsdauer
nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden, sondern
muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen
und elektronischen Geräten abgegeben werden.iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Bitte fragen Sie bei Ihrem Händler oder der Gemeindeverwaltung
nach der zuständigen Entsorgungsstelle.
C
B
AA AA
Das Modell ist eine maßstäbliche Nachbildung der Fahrzeuge mit authentischer Farbgebung und Beschriftung, Inneneinrichtung und
Kurzkupplung. Eine Innenbeleuchtung ist vorbereitet. Die Anschlüsse werden nach Abnehmen des Daches (aufgerastet) nach oben zugänglich.
Einige Zurüstteile können zur weiteren Detaillierung angebracht werden. Die Anbringung geht aus den Abbildungen hervor. Bremsschläuche
können aber nur dann angebracht werden, wenn die Modellkupplung nicht benötigt wird.
Art.-Nr. 16620 – Reisezugwagen 2.Kl. der DBAG, Ep. VI
Art.-Nr. 16621 – Reisezugwagen 2.Kl. der DR, Ep.IV
Unter Rekonstruktion verstand die DR einen Umbau von Fahrzeugen, die neben der verlängerten Lebensdauer der Fahrzeuge auch eine
Leistungssteigerung brachte. Im Fall der Personenwagen wurde unter Leistungssteigerung eine bessere Instandhaltung und Reinigung sowie ein
verbesserter Reisekomfort verstanden. Unter diesem Gesichtspunkt wurden alte zwei- und dreiachsige Reisezugwagen aus der Länderbahnzeit
ebenso umgebaut wie die vierachsigen Wagen. Grund war die zu geringe Kapazität des Schienenfahrzeugbaus der DDR für die Herstellung von
Fahrzeugen für die DR. Somit beschäftigte sich die DR in ihrem Ausbesserungswerk Halberstadt selbst mit der Herstellung von Reisezugwagen. Die
Bedingungen an diesem Standort beschränkte die DR zu einer maximalen Länge der Fahrzeige von 18,70 m. Die Musterwagen wurden 1963 und
1964 gefertigt. Auf deren Basis begann ab 1965 in Serie der Umbau alter Spenderwagen. Beim Umbau wurden die Rahmen der umzubauenden
Wagen an die Länge des Wagenkastens angepaßt und meist die ursprünglichen Drehgestelle weiterverwendet. Später wurden beim Umbau
ausschließlich Drehgestelle Görlitz V verwendet und auch die Ursprungsdrehgestelle schrittweise ersetzt. Der Bau der Fahrzeuge erstreckte sich bis
1977. Dabei wurden aber ab ca. 1970 alle Wagen aus völlig neuen Bauteilen aufgebaut, weil es keine alten Spenderwagen mehr gab. Insgesamt
entstanden so 3031 Fahrzeuge, die fast ausschließlich im Binnenverkehr als universelle Reisezugwagen zum Einsatz kamen. Der Wagenkasten war
vergleichsweise einfach aufgebaut und spartanisch eingerichtet. Auch die Fenster waren von einfacher Konstruktion, wo nur das obere Drittel
angekippt werden konnte. Es gab zwei getrennte Großräume mit Mittelgang und 4+4 Sitzbänken in vis-á-vis Anordnung. Einer der Großräume
war für Raucher vorgesehen. Kennzeichnend für die Fahrzeuge war, daß am Toilettenende der Vorraum der Wagen zum Transport von
Kinderwagen, Fahrrädern und anderem sperrigen Reisegepäck größer ausgebildet wurde. So waren praktisch alle Wagen für “Reisende mit
Traglasten” konzipiert, ohne daß dies je außen am Wagen gekennzeichnet wurde. Neben dem reinen Sitzwagen, den es nur als 2.Klasse Fahrzeug
gab, wurden auch kombinierte Sitz/Dienstwagen ab 1969 gefertigt. Diese enthalten neben dem Großraumabteil für Fahrgäste ein Pack- und ein
Dienstabteil für den Zugführer. Auch eine Serie von Speisewagen entstand in den Siebzigern. Die Farbgebung der Wagen war ursprünglich grün
mit hellgrauem Dach. Dabei war der Langträger schwarz lackiert und es gab einen hellen Zierstreifen unter den Fenstern an der Seite des
Fahrzeuges. Um 1972 entfiel bei Neulackierungen in chromoxidgrün der andersfarbige Langträger. Der Zierstreifen entfiel bereits früher. Die
meisten Fahrzeuge trugen in den Achtzigern dazu ein rehbraunes Dach. Nur einzelne Sitzwagen und einige der kombinierten Wagen hatten die
bei den Schnellzügen eingeführte grün/elfenbein/rehbraune Farbgebung, weil sie in dieser Zuggattung zum Einsatz kamen. Der Einsatz der
Fahrzeuge erstreckte sich bis kurz nach Gründung der DBAG. Dabei überlebten die kombinierten Wagen etwas länger, weil die Zugbildungspläne
1995 noch nicht gänzlich auf Packwagen verzichteten. Noch heute existieren von allen Bauarten eine große Anzahl betriebsfähiger
Museumswagen.
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155,8
4-achsiger
Reisezugwagen
367589-S.1
04.03.2013
(DE) kürzen / (GB) shorten / (FR) raccourcir / (CZ) zkrátit / (PL) skracać
TILLIG Art. Nr.: 08865
Das Modell ist eine maßstäbliche Nachbildung der Fahrzeuge mit authentischer Farbgebung und Beschriftung, Inneneinrichtung und
Kurzkupplung. Eine Innenbeleuchtung ist vorbereitet. Die Anschlüsse werden nach Abnehmen des Daches (aufgerastet) nach oben zugänglich.
Einige Zurüstteile können zur weiteren Detaillierung angebracht werden. Die Anbringung geht aus den Abbildungen hervor. Bremsschläuche
können aber nur dann angebracht werden, wenn die Modellkupplung nicht benötigt wird.
Art.-Nr. 16620 Reisezugwagen 2.Kl. der DBAG, Ep. VI
Art.-Nr. 16621 Reisezugwagen 2.Kl. der DR, Ep.IV
Unter Rekonstruktion verstand die DR einen Umbau von Fahrzeugen, die neben der verlängerten Lebensdauer der Fahrzeuge auch eine
Leistungssteigerung brachte. Im Fall der Personenwagen wurde unter Leistungssteigerung eine bessere Instandhaltung und Reinigung sowie ein
verbesserter Reisekomfort verstanden. Unter diesem Gesichtspunkt wurden alte zwei- und dreiachsige Reisezugwagen aus der Länderbahnzeit
ebenso umgebaut wie die vierachsigen Wagen. Grund war die zu geringe Kapazität des Schienenfahrzeugbaus der DDR für die Herstellung von
Fahrzeugen für die DR. Somit beschäftigte sich die DR in ihrem Ausbesserungswerk Halberstadt selbst mit der Herstellung von Reisezugwagen. Die
Bedingungen an diesem Standort beschränkte die DR zu einer maximalen Länge der Fahrzeige von 18,70 m. Die Musterwagen wurden 1963 und
1964 gefertigt. Auf deren Basis begann ab 1965 in Serie der Umbau alter Spenderwagen. Beim Umbau wurden die Rahmen der umzubauenden
Wagen an die Länge des Wagenkastens angepaßt und meist die ursprünglichen Drehgestelle weiterverwendet. Später wurden beim Umbau
ausschließlich Drehgestelle Görlitz V verwendet und auch die Ursprungsdrehgestelle schrittweise ersetzt. Der Bau der Fahrzeuge erstreckte sich bis
1977. Dabei wurden aber ab ca. 1970 alle Wagen aus völlig neuen Bauteilen aufgebaut, weil es keine alten Spenderwagen mehr gab. Insgesamt
entstanden so 3031 Fahrzeuge, die fast ausschließlich im Binnenverkehr als universelle Reisezugwagen zum Einsatz kamen. Der Wagenkasten war
vergleichsweise einfach aufgebaut und spartanisch eingerichtet. Auch die Fenster waren von einfacher Konstruktion, wo nur das obere Drittel
angekippt werden konnte. Es gab zwei getrennte Großräume mit Mittelgang und 4+4 Sitzbänken in vis-á-vis Anordnung. Einer der Großräume
war für Raucher vorgesehen. Kennzeichnend für die Fahrzeuge war, daß am Toilettenende der Vorraum der Wagen zum Transport von
Kinderwagen, Fahrrädern und anderem sperrigen Reisegepäck größer ausgebildet wurde. So waren praktisch alle Wagen für “Reisende mit
Traglasten” konzipiert, ohne daß dies je außen am Wagen gekennzeichnet wurde. Neben dem reinen Sitzwagen, den es nur als 2.Klasse Fahrzeug
gab, wurden auch kombinierte Sitz/Dienstwagen ab 1969 gefertigt. Diese enthalten neben dem Großraumabteil für Fahrgäste ein Pack- und ein
Dienstabteil für den Zugführer. Auch eine Serie von Speisewagen entstand in den Siebzigern. Die Farbgebung der Wagen war ursprünglich grün
mit hellgrauem Dach. Dabei war der Langträger schwarz lackiert und es gab einen hellen Zierstreifen unter den Fenstern an der Seite des
Fahrzeuges. Um 1972 entfiel bei Neulackierungen in chromoxidgrün der andersfarbige Langträger. Der Zierstreifen entfiel bereits früher. Die
meisten Fahrzeuge trugen in den Achtzigern dazu ein rehbraunes Dach. Nur einzelne Sitzwagen und einige der kombinierten Wagen hatten die
bei den Schnellzügen eingeführte grün/elfenbein/rehbraune Farbgebung, weil sie in dieser Zuggattung zum Einsatz kamen. Der Einsatz der
Fahrzeuge erstreckte sich bis kurz nach Gründung der DBAG. Dabei überlebten die kombinierten Wagen etwas länger, weil die Zugbildungspläne
1995 noch nicht gänzlich auf Packwagen verzichteten. Noch heute existieren von allen Bauarten eine große Anzahl betriebsfähiger
Museumswagen.
DAS VORBILD
DAS MOD E LL
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Das Modell ist eine maßstäbliche Nachbildung der Fahrzeuge mit authentischer Farbgebung und Beschriftung, Inneneinrichtung und
Kurzkupplung. Eine Innenbeleuchtung ist vorbereitet. Die Anschlüsse werden nach Abnehmen des Daches (aufgerastet) nach oben zugänglich.
Einige Zurüstteile können zur weiteren Detaillierung angebracht werden. Die Anbringung geht aus den Abbildungen hervor. Bremsschläuche
können aber nur dann angebracht werden, wenn die Modellkupplung nicht benötigt wird.
Art.-Nr. 16620 – Reisezugwagen 2.Kl. der DBAG, Ep. VI
Art.-Nr. 16621 – Reisezugwagen 2.Kl. der DR, Ep.IV
Unter Rekonstruktion verstand die DR einen Umbau von Fahrzeugen, die neben der verlängerten Lebensdauer der Fahrzeuge auch eine
Leistungssteigerung brachte. Im Fall der Personenwagen wurde unter Leistungssteigerung eine bessere Instandhaltung und Reinigung sowie ein
verbesserter Reisekomfort verstanden. Unter diesem Gesichtspunkt wurden alte zwei- und dreiachsige Reisezugwagen aus der Länderbahnzeit
ebenso umgebaut wie die vierachsigen Wagen. Grund war die zu geringe Kapazität des Schienenfahrzeugbaus der DDR für die Herstellung von
Fahrzeugen für die DR. Somit beschäftigte sich die DR in ihrem Ausbesserungswerk Halberstadt selbst mit der Herstellung von Reisezugwagen. Die
Bedingungen an diesem Standort beschränkte die DR zu einer maximalen Länge der Fahrzeige von 18,70 m. Die Musterwagen wurden 1963 und
1964 gefertigt. Auf deren Basis begann ab 1965 in Serie der Umbau alter Spenderwagen. Beim Umbau wurden die Rahmen der umzubauenden
Wagen an die Länge des Wagenkastens angepaßt und meist die ursprünglichen Drehgestelle weiterverwendet. Später wurden beim Umbau
ausschließlich Drehgestelle Görlitz V verwendet und auch die Ursprungsdrehgestelle schrittweise ersetzt. Der Bau der Fahrzeuge erstreckte sich bis
1977. Dabei wurden aber ab ca. 1970 alle Wagen aus völlig neuen Bauteilen aufgebaut, weil es keine alten Spenderwagen mehr gab. Insgesamt
entstanden so 3031 Fahrzeuge, die fast ausschließlich im Binnenverkehr als universelle Reisezugwagen zum Einsatz kamen. Der Wagenkasten war
vergleichsweise einfach aufgebaut und spartanisch eingerichtet. Auch die Fenster waren von einfacher Konstruktion, wo nur das obere Drittel
angekippt werden konnte. Es gab zwei getrennte Großräume mit Mittelgang und 4+4 Sitzbänken in vis-á-vis Anordnung. Einer der Großräume
war für Raucher vorgesehen. Kennzeichnend für die Fahrzeuge war, daß am Toilettenende der Vorraum der Wagen zum Transport von
Kinderwagen, Fahrrädern und anderem sperrigen Reisegepäck größer ausgebildet wurde. So waren praktisch alle Wagen für “Reisende mit
Traglasten” konzipiert, ohne daß dies je außen am Wagen gekennzeichnet wurde. Neben dem reinen Sitzwagen, den es nur als 2.Klasse Fahrzeug
gab, wurden auch kombinierte Sitz/Dienstwagen ab 1969 gefertigt. Diese enthalten neben dem Großraumabteil für Fahrgäste ein Pack- und ein
Dienstabteil für den Zugführer. Auch eine Serie von Speisewagen entstand in den Siebzigern. Die Farbgebung der Wagen war ursprünglich grün
mit hellgrauem Dach. Dabei war der Langträger schwarz lackiert und es gab einen hellen Zierstreifen unter den Fenstern an der Seite des
Fahrzeuges. Um 1972 entfiel bei Neulackierungen in chromoxidgrün der andersfarbige Langträger. Der Zierstreifen entfiel bereits früher. Die
meisten Fahrzeuge trugen in den Achtzigern dazu ein rehbraunes Dach. Nur einzelne Sitzwagen und einige der kombinierten Wagen hatten die
bei den Schnellzügen eingeführte grün/elfenbein/rehbraune Farbgebung, weil sie in dieser Zuggattung zum Einsatz kamen. Der Einsatz der
Fahrzeuge erstreckte sich bis kurz nach Gründung der DBAG. Dabei überlebten die kombinierten Wagen etwas länger, weil die Zugbildungspläne
1995 noch nicht gänzlich auf Packwagen verzichteten. Noch heute existieren von allen Bauarten eine große Anzahl betriebsfähiger
Museumswagen.
D A S V O R B I L D
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4-achsiger
Reisezugwagen
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Art. Nr.: 08856
i
i
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36.... / 26.01.2021
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Messwagen • Measuring carriage
Wagon-dynamomètre • Měřící vůz
Wagonu pomiarowego: TYP Y
ERSATZTEILLISTE SPARE PARTS LIST LISTE DES PIÈCES DE RECHANGE 
(DE) Bezeichnung
Leiterplatte, mont.
Zurüstteile
Drehgestell, vollst.
Radsatz 7,5 mm
Achslagerbrücke
Drehgestell
Magnetschienenbremse
Puer, links
Puer, rechts
Kupplungshaken
Kupplungskopf
(GB) Description
Circuit board, mont.
Accessory parts
Bogie, complete
Wheel set 7,5 mm
Axle bearing bridge
Bogie
Magnetic track brake
Buer, left
Buer, right
Clutch hook
Coupling head
(FR) Description
Carte de circ. imprimés, mont.
Pièces d’équipement
Bogie, complète
Essieux montés 7,5 mm
Pont de roulement d'essieu
Bogie
Frein électromagnétique sur rails
Tampon, gauche
Tampon, droite
Crochet d’attelage
Tête d’attelage
1
2
3
3.1
3.2
3.3
3.4
4
5
6
7
(CZ) Popis
Deska s plošnými spoji, mont.
Příslušenství
Otočný podvozek, kompletní
Sada kol 7,5 mm
Most ložiska nápravy
Otočný podvozek
Magnetická kolejová brzda
Nárazník, levý
Nárazník, pravý
Spojkový hák
Hlava spojky
(PL) Nazwa
Płytka drukow., zmontowana
Części dodatkowe
Wózek, kompletny
Zestaw kołowy 7,5 mm
Most łożyskowy osi
Wózek
Hamulec szyno.elektromagnetyczny
Zderzak, lewo
Zderzak, prawo
Hak sprzęgu
Główka sprzęgu
Art.-Nr./Item no./

290495
240766
292257
210700
295930
320880
307001
303148
303147
330049
300672
DIGITALISIERUNG DIGITISATION NUMÉRISATION DIGITALIZACE CYFRYZACJA
Decoder NEM 651
TILLIG Art. Nr.: 66031/66032


 Produkty oznaczone przekreślonym pojemnikiem po zakończeniu użytkowania nie mogą być usuwane razem z normalnymi odpadami
domowymi, lecz muszą być przekazywane do punktu zbierania i recyklingu urządzeń elektrycznych i elektronicznych. Dzięki recyklingowi pomagają Państwo skutecznie chronić środowisko
naturalne. Prosimy zwrócić się do specjalistycznego sklepu lub do odpowiedniego urzędu w Państwa okolicy, aby dowiedzieć się, gdzie jest najbliższy punkt recyklingu urządzeń elektrycznych
i elektronicznych.

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
edges. When this product comes to the end of its useful life, you may not dispose of it in the ordinary domestic waste but must take it to your local collection point for recycling electrical and
electronic equipment. If you don’t know the location of your nearest disposal centre please ask your retailer or the local council oce.
 Tento produkt nesmí být na konci svého užívání zlikvidován jako běžný domovní
odpad, ale musí být zlikvidován např. ve sběrném dvoře. Prosím, zeptejte se vašeho obchodníka, popř. na svém obecním úřadě o vhodném způsobu likvidace.

fonctionnement. À la n de sa durée de vie, ne pas éliminer ce produit avec les déchets ménagers mais le remettre à un point de collecte pour le recyclage d’appareils électriques et
électroniques. Veuillez vous adresser à votre revendeur ou à l’administration communale pour connaître les points d’élimination compétents.
-
Dieses Produkt darf am Ende seiner Nutzungsdauer nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden, sondern
muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden. Bitte fragen Sie bei Ihrem Händler oder
der Gemeindeverwaltung nach der zuständigen Entsorgungsstelle.
(DE) Technische Änderungen vorbehalten! Bei Reklamationen wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
(GB) Subject to technical changes! Please contact your dealer if you have any complaints.
(FR) Sous réserve de modications techniques! Pour toute réclamation, adressez-vous à votre revendeur.
(CZ) Technické změny vyhrazeny! Při reklamaci se obraťte na svého obchodníka.
(PL) Zastrzega się możliwość zmian technicznych! W przypadku reklamacji prosimy zgłaszać się do specjalistycznego sprzedawcy.

Promenade 1, 01855 Sebnitz
Tel.: +49 (0)35971 / 903-45 Fax: +49 (0)35971 / 903-19
(DE) Hotline Kundendienst • (GB) Hotline customer service • (FR) Services à la clientèle Hotline • (CZ) Hotline Zákaznické služby
(PL) Biuro Obsługi Klienta: 
(DE)  Für dieses TILLIG-Produkt gilt der gesetzliche Gewährleistungsanspruch von 24 Monaten ab Kaufdatum. Dieser Gewährleistungsan-
spruch erlischt, wenn kundenseitige Eingrie, Veränderungen, Umbauten usw. an dem Produkt erfolgen/vorgenommen werden. Bei Fahrzeugen mit eingebauter
Schnittstelle, können Gewährleistungsansprüche nur geltend gemacht werden, wenn das betreende Fahrzeug im Lieferzustand (ohne eingebautem Digitaldecoder,
mit eingestecktem Entstörsatz) an den Fachhändler zurück gegeben wird.
(GB) Please note: This TILLIG product is subject to the statutory warranty entitlement of 24 months from the date of purchase. This warranty claim expires if the pro-
duct is interfered with, modied or converted after the point of time of the customer acquiring ownership. Where vehicles have an integrated interface, claims for war-
ranty can only be asserted if the vehicle concerned is returned in an as-delivered state (without built-in digital decoder, with plugged-in interference suppression kit).
(FR) Attention: Pour ce produit TILLIG, le droit de garantie légal de 24 mois à partir de la date d’achat s’applique. Ce droit de garantie s’éteint si le client procède/a
procédé à des interventions, des modications, des transformations, etc. sur le produit. Pour les véhicules à interface intégrée, les droits de garantie ne peuvent
être acceptés que si le véhicule correspondant est restitué au revendeur dans l’état de livraison (sans décodeur numérique intégré, avec l’antiparasite installé).
(CZ) Pro tento výrobek TILLIG platí zákonný záruční nárok 24 měsíců od data koupě. Tento záruční nárok zaniká, pokud byly ze strany zákazníka
na výrobku provedeny zásahy, změny, přestavby atd. U vozidel se zabudovaným rozhraním mohou být záruky uplatněny jen tehdy, když bude předmětné vozidlo
vráceno do odborné prodejny v původním stavu (bez zabudovaného digitálního dekodéru, se zasunutou odrušovací sadou).
(PL)  dla niniejszego produktu TILLIG obowiązuje ustawowe roszczenie gwarancyjne, wynoszące 24 miesiące od daty zakupu.
Roszczenie gwarancyjne wygasa w sytuacji, gdy przeprowadzone zostaną w produkcie zmiany lub klient dokona przebudowy produktu na własną rękę. W pojaz-
dach z zabudowanym interfejsem, roszczenia gwarancyjne mogą być podnoszone jedynie, gdy dany pojazd przekazany zostanie przedstawicielowi handlowemu w
stanie, jaki obowiązywał w momencie dostawy (bez zabudowanego dekodera cyfrowego, z osadzonym zestawem odkłócającym).
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TILLIG BAHN 502302 Instrukcja obsługi

Typ
Instrukcja obsługi