Metabo WP 850-125 Instrukcja obsługi

Kategoria
Elektronarzędzia
Typ
Instrukcja obsługi

Ten podręcznik jest również odpowiedni dla

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W 750-115
W 750-125
W 850-115
W 850-125
WP 850-115
WP 850-125
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 12
fr Notice originale 18
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 25
it Istruzioni originali 32
es Manual original 39
pt Manual original 46
sv Originalbruksanvisning 53
fi Alkuperäinen käyttöopas 59
no Original bruksanvisning 65
da Original brugsanvisning 71
pl Instrukcja oryginalna 77
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης 84
hu Eredeti üzemeltetési útmutató 91
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 98
2
1
2
345
6
7
9
8
11
7
10
C
8Z
W 650-100
8Y
8X
1
1
A
B
3
W 850-115 W 850-125 WP 850-115 WP 850-125
D
max
mm (in)
115 (4
1/2
) 125 (5) 115 (4
1/2
) 125 (5)
t
max1
; t
max3
mm (in)
6 ; 6 (
1
/
4
;
1
/
4
)6 ; 6 (
1
/
4
;
1
/
4
)
M / l - / mm (in)
M 14 / 16 (
5
/
8
) M 14 / 16 (
5
/
8
)
n min
-1
(rpm)
11000 11000 11000 11000
P
1
W
850 850 850 850
P
2
W
610 610 610 610
m kg (lbs)
1,9 (4.2) 1,9 (4.2) 1,9 (4.2) 1,9 (4.2)
a
h,SG
/K
h,SG
m/s
2
8 / 1,5 8 / 1,5 8 / 1,5 8 / 1,5
a
h,DS
/K
h,DS
m/s
2
6 / 1,5 6 / 1,5 6 / 1,5 6 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
87 / 3 87 / 3 87 / 3 87 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
98 / 3 98 / 3 98 / 3 98 / 3
14.
W 750-115 W 750-125
D
max
mm (in)
115 (4
1
/
2
)
125 (5)
t
max1
; t
max3
mm (in)
6 ; 6 (
1
/
4
;
1
/
4
)6 ; 6 (
1
/
4
;
1
/
4
)
M / l - / mm (in)
M 14 / 16 (
5
/
8
) M 14 / 16 (
5
/
8
)
n
min
-1
(rpm)
11000 11000
P
1
W 750 750
P
2
W 530 530
m kg (lbs) 1,8 (4.0) 1,8 (4.0)
a
h,SG
/K
h,SG
m/s
2
10 / 1,5 10 / 1,5
a
h,DS
/K
h,DS
m/s
2
5 / 1,5 5 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A) 88 / 3 88 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A) 99 / 3 99 / 3
14.
*1) Serial Number:
01232..
*1) Serial Number:
01233..
*1) Serial Number:
01234..
*1) Serial Number:
01235..
*1) Serial Number:
01230..
*1) Serial Number:
01231..
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2004/108/EC (->19.04.2016), 2014/30/EU (20.04.2016->)
*3) EN 60745-1: 2009+A11: 2010, EN 60745-2-3: 2011+A2: 2013+A11:2014+A12:2014
2016-01-07, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4
D
max
= 115 mm (4
1
/
2
“) 6.30351
D
max
= 125 mm (5“) 6.30352
D
max
= 150 mm (6“) 6.30353
A
CLICK
6.30327
B
(9) (10)
(1)
(8)
C
(M 14) 6.30706
(M 10) 34110205
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Maschinen sind mit original Metabo-Zubehör
geeignet zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen von
Metall, Beton, Stein und ähnlichen Materialien ohne
Verwendung von Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen
befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die
Aufnahmebohrung genau zur Flanschform
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das
Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen
Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
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i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
angebracht sein, dass sich die Schleiffläche
unterhalb der Schutzhaubenkante befindet.
Eine falsch angebrachte Schleifscheibe, die die
Schutzhaubenkante überragt, kann nicht
angemessen abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
DEUTSCH de
7
werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Bei der Bearbeitung, insbesondere
von Metallen, kann sich leitfähiger
Staub im Inneren der Maschine ablagern. Dadurch
kann es zur Überleitung elektrischer Energie auf
das Maschinengehäuse kommen. Das kann die
zeitweilige Gefahr eines elektrischen Schlages
begründen. Deshalb ist es notwendig, bei laufender
DEUTSCHde
8
Maschine regelmäßig, häufig und gründlich die
Maschine durch die hinteren Lüftungsschlitze mit
Druckluft auszublasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter
(FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den
FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und
gereinigt werden. Motorreinigung siehe
Kapitel 9. Reinigung.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie
nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das
Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht bestimmt zum
Polieren. Der Garantieanspruch erlischt bei nicht
bestimmungsgemäßem Gebrauch! Der Motor kann
überhitzen und das Elektrowerkzeug kann
beschädigt werden. Für Polierarbeiten empfehlen
wir unsere Winkelpolierer.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1Stützflansch
2Spindel
3 Spindelarretierknopf
4 Schaltschieber zum
Ein-/Ausschalten *
5 Schalterdrücker *
6 Einschaltsperre *
7Zusatzgriff
8Schutzhaube
9Spannmutter
10 Zweilochschlüssel
11 Spannring
12 Spannschraube
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (7) arbeiten!
Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten
Maschinenseite fest einschrauben.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
9
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe
auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben,
Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben.
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Spannschraube (12) lösen, damit sich der
Spannring (11) der Schutzhaube ausreichend
weitet.
- Die Schutzhaube (8) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Spannschraube (12) kräftig festziehen. Auf
sicheren Sitz prüfen - die Schutzhaube (8) darf
sich nicht verdrehen lassen.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif-
schutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (3) eindrücken und
Spindel (2) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung A.
- Stützflansch (1) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (1) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen. Der Blechflansch von
Trennschleifscheiben muss auf dem Stützflansch
aufliegen.
7.3 Spannmutter befestigen/lösen
Spannmutter (9) befestigen:
Die 2 Seiten der Spannmutter sind unterschiedlich.
Die Spannmutter wie folgt auf die Spindel
aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- A) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (9) zeigt nach oben,
damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt
werden kann.
B) Bei dicken Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (9) zeigt nach unten,
damit die Spannmutter sicher auf der Spindel
angebracht werden kann.
- Spindel arretieren. Die Spannmutter (9) mit dem
Zweilochschlüssel (10) im Uhrzeigersinn
festziehen.
Spannmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (9) mit dem Zweilochschlüssel (10)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten: Schaltschieber (4) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten
kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (4) drücken und loslassen.
Maschinen mit Sicherheitsschalter
(mit Totmannfunktion):
(Maschinen mit der Bezeichnung WP...)
Einschalten: Einschaltsperre (6) in Pfeilrichtung
schieben und Schalterdrücker (5) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (5) loslassen.
7. Schleifscheibe anbringen
8. Benutzung
0
I
4
0
I
5 656
DEUTSCHde
10
8.2 Arbeitshinweise
Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze
mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
Wiederanlaufschutz: Die Maschine läuft nicht.
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Siehe Seite 4.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
A Trennschutzhauben-Clip / Schutzhaube
zum Trennschleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben,
Diamant-Trennscheiben. Mit angebrachtem
Trennschleifschutzhauben-Clip wird die
Schutzhaube zur Trennschleif-Schutzhaube.
B Handschutz zum Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller,
Drahtbürsten.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff
anbringen.
C Spannmutter (9)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Zubehörkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro-
werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D
max
=max. Durchmesser des Einsatzwerk-
zeugs
t
max,1
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (9)
t
max,3
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
M =Spindelgewinde
l =Länge der Schleifspindel
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
=Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
m = Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
9. Reinigung
10. Störungsbeseitigung
(ausstattungsabhängig)
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
DEUTSCH de
11
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
a
h, DS
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
K
h,SG/DS
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
ENGLISHen
12
Original instructions
We, being solely responsible: Hereby declare that
these angle grinders, identified by type and serial
number *1), meet all relevant requirements of
directives *2) and standards *3). technical
documents for *4) - see Page 3.
Machines fitted with original Metabo accessories
are suitable for grinding, sanding, separating and
wire brushing metal, concrete, stone and similar
materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference. Pass on your electrical tool only
together with these documents.
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing or Abrasive
Cutting-Off Operations:
Use
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all safety warnings, instructions, illustrations
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious
injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and a workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock .
k) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
1. Conformity Declaration
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
13
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grap the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings:
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction opposite to
the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip.
An improperly mounted wheel that
projects through the plane of the guard lip cannot be
adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken fragments, accidental
contact with the wheel and sparks that could ignite
clothing.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces
applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
Flanges for cut-off wheels may be different from
grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheels intended for larger power
tools are not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or binding of the wheel in the cut and the possibility
of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your body,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the cut-off wheel from the cut while
the wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
ENGLISHen
14
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge
of the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturers
recommendations when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load
and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Grinding wheels must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use parting grinder discs for roughing work!
Do not apply pressure to the side of parting grinder
discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and chapter 14. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
During machining, of metals in
particular, conductive dust can form
deposits inside the machine. This can lead to the
transfer of electrical energy onto the machine
housing. This can mean a temporary danger of
electric shocks. This is why it is necessary when the
machine is running to blow compressed air through
the rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. Here, the machine must
be held firmly.
We recommend using a stationary extractor system
and connecting a residual current circuit-breaker
(FI) upstream. When the angle grinder is shut down
via the FI circuit-breaker, it must be checked and
cleaned. See chapter 9. Cleaning for more
information on cleaning the motor.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-metallic
objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and loadbearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before any making
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
This power tool is not suitable for polishing work.
Improper use of the machine will void the warranty!
The motor may overheat and damage the electric
power tool. We recommend using our angle
polisher for polishing work.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
ENGLISH en
15
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2.
1 Support flange
2Spindle
3 Spindle locking button
4 Sliding
on/off switch
*
5 Trigger *
6Switch-on lock *
7 Additional handle
8Safety cover
9 Clamping nut
10 2-hole spanner
11 Clamping ring
12 Clamping screw
* depending on equipment/not in scope of delivery
Before plugging in, check to see that the rated
mains voltage and mains frequency,
as stated on the rating label, match your power
supply.
Always install an RCD with a max. trip current
of 30 mA upstream.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached (7)! Attach the additional handle
on the left or right of the machine and secure.
6.2 Install safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See
also chapter 11.
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap
sanding pads, diamond cut-off wheels.
See page 2, illustration C.
- Loosen the clamping screw (12) until the clamping
ring (11) on the safety guardexpands sufficiently.
- Place the safety guard (8) in the position
indicated.
- Turn the safety guard until the closed section is
facing the operator.
- Tighten the clamping screw (12) firmly. Make sure
that the guard is seated securely - you should not
be able to turn the safety guard (8).
Use only accessories that
are covered by at least
3.4 mm by the safety guard.
Disconnect the mains plug before changing
any accessories. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the parting guard
before performing parting work
(see chapter 11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button (3) and turn the
spindle (2) by hand until the spindle locking button
engages.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration A on page 2.
- Place the supporting flange (1) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
- Place the grinding wheel on the support flange (1).
The grinding wheel must lay flat on the supporting
flange. The metal flange on the parting grinder
disc must lay flat on the support flange.
7.3 Securing/Releasing the clamping nut
Securing the clamping nut (9):
The 2 sides of the clamping nut are different. Screw
the clamping nut onto the spindle as follows:
See illustration B on page 2.
- A) For thin grinding wheels:
The edge of the clamping nut (9) faces upwards
so that the thin grinding wheel can be attached
securely.
B) For thick grinding wheels:
The edge of the clamping nut (9) faces
downwards so that the clamping nut can be
attached securely to the spindle.
- Lock the spindle. Turn the clamping nut (9)
clockwise using the 2-hole spanner (10) to
secure.
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (9) anticlockwise using the 2-hole
spanner (10) to unscrew.
8.1 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
5. Overview
6. Commissioning
7. Attaching the grinding wheel
8. Use
ENGLISHen
16
Switch on first, then guide the
accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the slide switch (4) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until
it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (4) and release.
Machines with Paddle Switch
(with dead man function):
(machines with the designation WP...)
Switching on: Slide the switch-on lock (6) in
the direction of the arrow and press
the trigger (5).
Switching off: Release the trigger (5).
8.2 Working instructions
Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Roughing: position the machine at an angle of
30° - 40° for the best working results.
Separating:
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
Sanding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
Motor cleaning: blow compressed air through the
rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. Here, the machine must
be held firmly.
Restart protection: The machine does not start.
The restart protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on, or if the
current supply is restored following an interruption,
the machine does not start up. Switch the machine
off and on again.
Use only genuine Metabo accessories. See page 4.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
A Cutting guard clip / guard for cut-off
grinding
Designed for work with cutting disc and diamond
cutting discs. Once the cutting guard clip is fitted,
the safety guard becomes a cutting guard.
B Hand guard for sanding and wire brushing
operations
Designed for work with support plates, sanding
pads, wire brushes.
Install hand guard under the additional side-
mounted handle.
C Adjusting nut (9)
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the accessories catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2012/
19/EU on used electronic and electric equipment
0
I
4
0
I
5 656
9. Cleaning
10. Troubleshooting
(depending on equipment)
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
ENGLISH en
17
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Explanation of details on page 3. Subject to
changes serving technical progress.
D
max
=max. diameter of accessory
t
max,1
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using clamping
nut (9)
t
max,3
=max. permitted thickness
of accessory
M=Spindle thread
l =Length of the grinding spindle
n =Rated speed (maximum speed)
P
1
=Nominal power input
P
2
=Power output
m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, SG
= Vibration emission value
(surface grinding)
a
h, DS
= Vibration emission value
(disc sanding)
K
h,SG/DS
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels
:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
Wear ear protectors!
14. Technical Specifications
FRANÇAISfr
18
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Les machines sont destinées avec les accessoires
Metabo d'origine au meulage, au ponçage, au
brossage métallique et au tronçonnage de pièces
de métal, de béton, de pierre et d'autres matériaux
similaires sans utiliser d'eau.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
Les règles générales relatives à la prévention des
accidents et les consignes de sécurité ci-jointes
doivent être respectées.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique ou de
tronçonnage par meule abrasive :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse
métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les
mises en garde de sécurité, les instructions,
les illustrations et les spécifications fournies
avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre
toutes les instructions données ci-dessous peut
provoquer un choc électrique, un incendie et/ou une
blessure grave.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas
recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit
pas un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée
peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle de copeaux et
fissures, les patins d’appui pour détecter des
traces éventuelles de fissures, de déchirure
ou d’usure excessive, ainsi que les brosses
métalliques pour détecter des fils desserrés ou
fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire
a subi une chute, examiner les dommages
éventuels ou installer un accessoire non
endommagé. Après examen et installation d’un
accessoire, placez-vous ainsi que les
personnes présentes à distance du plan de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant 1
min. Les accessoires endommagés seront
normalement détruits pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des verres de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussières, des
protections auditives, des gants et un tablier
capables d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris
volants produits par les diverses opérations. Le
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à la
destination
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
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masque antipoussières ou le respirateur doit être
capable de filtrer les particules produites par vos
travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte
intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil «sous tension»
peut également mettre «sous tension» les parties
métalliques exposées de l’outil électrique et
provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre
bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
I) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire de rotation peut agripper la surface et
arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et
une accumulation excessive de poudre de métal
peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner loutil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes :
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin, d’une
brosse métallique ou de tout autre accessoire. Le
pincement ou l’accrochage provoque un blocage
rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour,
contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le
sens opposé de rotation de l’accessoire au point du
grippage.
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée
ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule
qui entre dans le point de pincement peut creuser la
surface du matériau, provoquant des sauts ou
l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en
direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant,
selon le sens du mouvement de la meule au point
de pincement. Les meules abrasives peuvent
également se rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/
ou de procédures ou de conditions de
fonctionnement incorrectes et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées ci-
dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous
permettre de résister aux forces de rebond.
Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas
échéant, pour une maîtrise maximale du
rebond ou de la réaction de couple au cours du
démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples
de réaction ou les forces de rebond, si les
précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut
effectuer un rebond sur votre main.
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au
mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de meulage et de
tronçonnage abrasif :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour votre outil électrique et le
le protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas
être protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de façon adaptée.
c) Le protecteur doit être solidement fixé à
l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité
maximale, de sorte que l’utilisateur soit exposé
le moins possible à la meule. Le capot de protec-
tion contribue à protéger l'utilisateur contre les frag-
ments, le contact accidentel avec la meule, ainsi
que contre les étincelles, qui pourraient enflammer
les vêtements.
d) Les meules doivent être utilisées
uniquement pour les applications
recommandées. Par exemple : ne pas meuler
avec le côté de la meule à tronçonner. Les
meules à tronçonner abrasives sont destinées au
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meulage périphérique, l’application de forces
latérales à ces meules peut les briser en éclats.
Tout effort latéral sur ces meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de meule non
endommagées qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule que vous avez choisie.
Des flasques appropriées supportent la meule
réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule.
Les flasques pour les meules à tronçonner peuvent
être différentes des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils
électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité
additionnelles spécifiques aux
opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe
excessive. Une contrainte excessive de la meule à
tronçonner augmente la charge et la probabilité de
torsion ou de blocage de la meule dans la coupe et
la possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
b) Ne pas vous placer dans l’alignement de la
meule à tronçonner en rotation ni derrière
celle-ci. Lorsque la meule à tronçonner, au point de
fonctionnement, s’éloigne de votre corps, le rebond
éventuel peut propulser la meule en rotation et l’outil
électrique directement sur vous.
c) Lorsque la meule à tronçonner se bloque ou
lorsque la coupe est interrompue pour une
raison quelconque, mettre l’outil électrique
hors tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais tenter d’enlever la meule à
tronçonner de la coupe tandis que la meule est
en mouvement sinon le rebond peut se
produire. Rechercher et prendre des mesures
correctives afin d’empêcher que la meule ne se
grippe.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule à tronçonner
atteindre sa pleine vitesse et rentrer avec
précaution dans le tronçon. La meule peut se
coincer, venir chevaucher la pièce à usiner ou
effectuer un rebond si l’on fait redémarrer l’outil
électrique dans la pièce à usiner.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être
placés sous la pièce à usiner près de la ligne de
coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de
la meule.
f) Soyez particulièrement prudent lorsque vous
faites une «coupe en retrait» dans des parois
existantes ou dans d’autres zones sans
visibilité. La meule à tronçonner saillante peut
couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages
électriques ou des objets, ce qui peut entraîner des
rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants,
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin présente un
danger de lacération et peut provoquer un
accrochage, une déchirure du disque ou un rebond.
4.6 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de brossage métallique :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques
sont rejetés par la brosse même au cours d’une
opération ordinaire. Ne pas soumettre à une
trop grande contrainte les fils métalliques en
appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer
dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un protecteur est
recommandée pour le brossage métallique, ne
permettre aucune gêne du touret ou de la
brosse métallique au protecteur. Le touret ou la
brosse métallique peut se dilater en diamètre en
raison de la charge de travail et des forces
centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utilisez des intercalaires souples s'ils ont été fournis
ensemble avec l'accessoire de meulage et que leur
utilisation s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabrication
d'accessoires ! Protégez les disques des graisses
et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
N'utilisez jamais de disque de tronçonnage pour les
travaux de dégrossissage ! Vous ne devez pas
appliquer de pression latérale sur les disques de
tronçonnage.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité du mandrin ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. Assurez-vous
que le filetage de l'outil de travail soit suffisamment
long pour accueillir le mandrin dans sa longueur. Le
filetage de l'outil de travail doit s'adapter au filetage
du mandrin. Voir la longueur du mandrin et le
filetage du mandrin à la page 3 du chapitre 14.
Caractéristiques techniques.
En cours de travail, et surtout s'il
s'agit de métaux, il est possible que
des poussières conductrices s'accumulent dans la
machine. Il se peut alors qu'il y ait un transfert
d'énergie électrique sur le corps de machine. Ainsi,
par moment il pourra y avoir un risque
d'électrocution. Pour cette raison, il est impératif de
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