Scheppach HM 254 SPX Instrukcja obsługi

Kategoria
Elektronarzędzia
Typ
Instrukcja obsługi
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung.
Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
Art.Nr.
5901222901
AusgabeNr.
5901222901_0201
Rev.Nr.
13/06/2022
DE Kapp-, Zug- und Gehrungssäge
Originalbedienungsanleitung 5
GB Sliding cross-cut mitre saw
Translation of original instruction manual 25
CZ Kapovací, dvourní pila a pila na pokos
Překlad originálního návodu k obsluze 41
SK Skracovacia, dvojrná a pokosová píla
Preklad originálneho návodu na obsluhu 57
HU Fejező, vonó- és gérgó fűrész
Eredeti használati utasítás fordítása 73
PL
Pilarka przesuwna do cięcia kątowego i ukośnego
Tłumaczenie oryginalnej instrukcji obsługi 90
HR Presječna, vlačna i kutna pila
Prijevod originalnog priručnika za uporabu 108
SI Čelilna, vlečna in zajeralna žaga
Prevod originalnih navodil za uporabo 124
HM254SPX
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Erklärung der Symbole auf dem Get
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
Achtung! Laserstrahlung
Schutzklasse II (Doppelisolierung)
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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung ........................................................................................................... 7
2. Gerätebeschreibung .......................................................................................... 7
3. Lieferumfang ...................................................................................................... 8
4. Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................................. 8
5. Sicherheitshinweise ........................................................................................... 9
6. Technische Daten .............................................................................................. 14
7. Vor Inbetriebnahme ........................................................................................... 14
8. Aufbau ................................................................................................................ 15
9. Bedienung .......................................................................................................... 16
10. Wartung ............................................................................................................. 18
11. Transport ............................................................................................................ 20
12. Lagerung ............................................................................................................ 20
13. Elektrischer Anschluss ...................................................................................... 20
14. Entsorgung und Wiederverwertung .................................................................. 21
15. Störungsabhilfe .................................................................................................. 22
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An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch des Getes unterwiesen und über die damit
verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das gefor-
derte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen
Sicherheitshinweisen und den besonderen Vorschrif-
ten Ihres Landes sind die für den Betrieb von bauglei-
chen Maschinen allgemein anerkannten technischen
Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Sc-
den, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den
Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-22)
1. Handgri
2. Ein-/Ausschalter
3. Sperrschalter
4. Maschinenkopf
5. Sägeblattschutz beweglich
5a. Befestigungsschraube
6. Sägeblatt
7. Spannvorrichtung
7a. Sterngrischraube
8. Werkstückauage
9. Feststellschraube für Werkstückauage
10. Tischeinlage
11. Handgri / Feststellschraube für Drehtisch
12. Zeiger
13. Skala
14. Drehtisch
15. Feststehender Sägetisch
16. Anschlagschiene
16a. Verschiebbare Anschlagschiene
16b. Feststellschraube
17. Spänefangsack
18. Winkelskala
19. Winkelzeiger
20. Feststellschraube für Zugführung
21. Zugführung
22. Feststellschraube
23. Sicherungsbolzen
24. Schraube für Schnitttiefenbegrenzung
24a. Rändelmutter für Schnitttiefenbegrenzung
25. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
26. Justierschraube (90°)
26a. Kontermutter (90°)
27. Justierschraube (45°)
27a. Kontermutter (45°)
28. Flanschschraube
29. Außenansch
1. Einleitung
Hersteller:
Scheppach GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbei-
ten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Getes haftet nach dem gelten-
den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestim-
mungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungs-
gemäße Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirt-
schaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und
die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Gerätes er-
höhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plas-
tiklle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei
dem Get auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson
vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beach-
tet werden.
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Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende
Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus
hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art
haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter
verwendet werden. Die Verwendung von Trennschei-
ben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist
auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die
Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedie-
nungsanleitung.
Personen, welche die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefah-
ren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beach-
ten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schäden
gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können be-
stimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausge-
räumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau
der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Behrung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittverlet-
zung).
Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetallteilen
des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs-
gemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir
übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in
Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie
bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
30. Sägewellensperre
31. Innenansch
32. Laser
32a. Lasergehäuse Abdeckung
32b. Kreuzschlitzschraube
33. Ein-/Ausschalter Laser
34. Führungsbügel
35. Raststellungshebel
36. Kippsicherung
37. Längenanschlag
38. Justierschraube
A.) 90° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht ent-
halten)
B.) 45° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht ent-
halten)
C.) Innensechskantschlüssel, 6 mm
D.) Innensechskantschlüssel, 3 mm
E.) Kreuzschlitzschraube (Laser)
3. Lieferumfang
Kapp- und Zugsäge
1 x Spannvorrichtung (7)
2 x Werkstückauage (8) (vormontiert)
Spänefangsack (17)
Innensechskantschlüssel 6 mm (C)
Innensechskantschlüssel 3 mm (D)
Betriebsanleitung
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp- und Zugsäge dient zum Kappen von Holz
und Kunststo, entsprechend der Maschinengröße.
Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz ge-
eignet.
Warnung!
Verwenden Sie das Gerät nicht zum Schneiden an-
derer Materialien als in der Bedienungsanleitung be-
schrieben.
Warnung!
Das mitgelieferte Sägeblatt ist ausschließlich zum Sä-
gen von Holz bestimmt! Verwenden Sie dieses nicht
zum Sägen von Brennholz!
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Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
sse fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf-
zungen oder um den Stecker aus der Steck-
dose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung
fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich
bewegenden Teilen. Beschädigte oder verwickelte
Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elek-
trischen Schlages.
Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungslei-
tungen, die auch für den Außenbereich geeignet
sind. Die Anwendung einer für den Außenbereich
geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Ri-
siko eines elektrischen Schlages.
Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters ver-
mindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3. Sicherheit von Personen
Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit
mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein
Elektrowerkzeug, wenn Sie de sind oder un-
ter dem Einuss von Drogen, Alkohol oder Me-
dikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsam-
keit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu
ernsthaften Verletzungen führen.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz,
je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeugs, ver-
ringert das Risiko von Verletzungen.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elekt-
rowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an
die Stromversorgung und/oder den Akku an-
schließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie
beim Tragen des Elektrowerkzeugs den Finger am
Schalter haben oder das Elektrowerkzeug einge-
schaltet an die Stromversorgung anschlien, kann
dies zu Unfällen führen.
5. Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk-
zeuge
m WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise,
Anweisungen, Bebilderungen und technischen
Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug ver-
sehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der nach-
folgenden Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anwei-
sungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begri
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) oder auf akkube-
triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
1. Arbeitsplatzsicherheit
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut
beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Ar-
beitsbereiche können zu Unfällen führen.
Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube be-
nden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die
den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern.
Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das
Elektrowerkzeug verlieren.
2. Elektrische Sicherheit
Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise vendert werden. Verwen-
den Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unven-
derte Stecker und passende Steckdosen verringern
das Risiko eines elektrischen Schlages.
Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes
Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper
geerdet ist.
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Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Las-
sen Sie keine Personen das Elektrowerkzeug
benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind
oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von un-
erfahrenen Personen benutzt werden.
Pegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatzwerk-
zeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob beweg-
liche Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschä-
digt sind, dass die Funktion des Elektrowerk-
zeugs beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädig-
te Teile vor dem Einsatz des Elektrowerkzeuges
reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in
schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger
und sind leichter zu führen.
Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende -
tigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen kann
zu gefährlichen Situationen führen.
Halten Sie Grie und Griächen trocken, sau-
ber und frei von Öl und Fett. Rutschige Grie und
Griächen erlauben keine sichere Bedienung und
Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehe-
nen Situationen.
5. Service
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von quali-
ziertem Fachpersonal und nur mit Original-Er-
satzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt,
dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs erhalten
bleibt.
Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Teil des Elektrowerkzeugs
bendet, kann zu Verletzungen führen.
Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie r einen sicheren Stand und halten
Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können
Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situatio-
nen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine
weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare
und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare kön-
nen von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
Wenn Staubabsaug- und -auangeinrichtungen
montiert werden können, sind diese anzuschlie-
ßen und richtig zu verwenden. Verwendung einer
Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub
verringern.
Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und
setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln
für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn Sie
nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektro-
werkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann
binnen Sekundenbruchteilen zu schweren Verlet-
zungen führen.
4. Verwendung und Behandlung des Elektrowerk-
zeuges
Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht. Ver-
wenden Sie r Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektro-
werkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im an-
gegebenen Leistungsbereich.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich
nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich
und muss repariert werden.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/
oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku,
bevor Sie Geteeinstellungen vornehmen, Ein-
satzwerkzeugteile wechseln oder das Elektro-
werkzeug weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektro-
werkzeugs.
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f) Greifen Sie bei rotierendem geblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie
einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwi-
schen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt
auf beiden Seiten des geblatts, z. B. beim
Entfernen von Holzabllen). Die Nähe des ro-
tierenden Sägeblatts zu ihrer Hand istglicher-
weise nicht erkennbar, und Sie können schwer
verletzt werden.
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem Schnei-
den. Wenn das Werkstück gebogen oder ver-
zogen ist, spannen Sie es mit der nach außen
gekrümmten Seite zum Anschlag. Stellen Sie
immer sicher, dass entlang der Schnittlinie
kein Spalt zwischen Werksck, Anschlag
und Tisch ist. Gebogene oder verzogene Werk-
stücke können sich verdrehen oder verlagern und
ein Klemmen des rotierenden Sägeblatts beim
Schneiden verursachen. Es dürfen keine Nägel
oder Fremdkörper im Werkstück sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der Tisch
frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist;
nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch
benden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke oder
andere Gegenstände, die mit dem rotierenden
Blatt in Berührung kommen, können mit hoher
Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werksck.
Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich
nicht angemessen spannen oder festhalten und
können beim Sägen ein Klemmen des Blatts ver-
ursachen oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die Gehrungskapp-
ge vor Gebrauch auf einer ebenen, festen
Arbeitsäche steht. Eine ebene und feste Ar-
beitsäche verringert die Gefahr, dass die Geh-
rungskappsäge instabil wird.
k) Planen Sie ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem
Verstellen der Sägeblattneigung oder des
Gehrungswinkels darauf, dass der verstellba-
re Anschlag richtig justiert ist und das Werk-
stück abstützt, ohne mit dem Blatt oder der
Schutzhaube in Berührung zu kommen. Ohne
die Maschine einzuschalten und ohne Werkstück
auf dem Tisch ist eine vollsndige Schnittbewe-
gung des Sägeblatts zu simulieren, um sicherzu-
stellen, dass es nicht zu Behinderungen oder der
Gefahr des Schneidens in den Anschlag kommt.
Sicherheitshinweise für Gehrungskappsägen
a) Gehrungskappsägen sind zum Schneiden
von Holz oder holzartigen Produkten vor-
gesehen, sie können nicht zum Schneiden
von Eisenwerkstoen wie Stäben, Stangen,
Schrauben usw. verwendet werden. Abrasiver
Staub führt zum Blockieren von beweglichen Tei-
len wie der unteren Schutzhaube. Schneidfunken
verbrennen die untere Schutzhaube, die Einlege-
platte und andere Kunststoteile.
b) Fixieren Sie das Werkstück nach glichkeit
mit Zwingen. Wenn Sie das Werksck mit der
Hand festhalten, müssen Sie ihre Hand immer
mindestens 100 mm von jeder Seite des -
geblatts entfernt halten. Verwenden Sie diese
ge nicht zum Schneiden von Stücken, die
zu klein sind, um sie einzuspannen oder mit
der Hand zu halten. Wenn ihre Hand zu nahe am
Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes Verletzungs-
risiko durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
c) Das Werksck muss unbeweglich sein und
entweder festgespannt oder gegen den An-
schlag und den Tisch gedrückt werden.
Schieben Sie das Werkstück nicht in das Sä-
geblatt und schneiden Sie nie ,,freihändig“.
Lose oder sich bewegende Werkstücke könnten
mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert
werden und zu Verletzungen führen.
d) Schieben Sie die Säge durch das Werkstück.
Vermeiden Sie es, die ge durch das Werk-
stück zu ziehen. Für einen Schnitt heben Sie
den Sägekopf und ziehen ihn über das Werk-
stück, ohne zu schneiden. Dann schalten Sie
den Motor ein, schwenken den Sägekopf nach
unten und drücken die Säge durch das Werk-
stück. Bei ziehendem Schnitt besteht die Gefahr,
dass das Sägeblatt am Werkstück aufsteigt und
die Sägeblatteinheit dem Bediener gewaltsam
entgegengeschleudert wird.
e) Kreuzen Sie nie die Hand über die vorgese-
hene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem
Sägeblatt. Abstützen des Werkstücks ,,mit ge-
kreuzten Händen“, d. h. Halten des Werkstücks
rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand
oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
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12 | DE
s) Halten Sie den Handgri gut fest, wenn Sie
einen unvollständigen Sägeschnitt ausführen
oder wenn Sie den Schalter loslassen, bevor
der Sägekopf seine untere Lage erreicht hat.
Durch die Bremswirkung der Säge kann der Sä-
gekopf ruckartig nach unten gezogen werden,
was zu einem Verletzungsrisiko führt.
Sicherheitshinweise für den Umgang mit Säge-
blättern
1. Verwenden Sie keine beschädigten oder defor-
mierten Sägeblätter.
2. Verwenden Sie keine Sägeblätter mit Rissen.
Mustern Sie gerissene Sägeblätter aus. Eine In-
standsetzung ist nicht zulässig.
3. Verwenden Sie keine aus Schnellarbeitsstahl ge-
fertigten Sägeblätter.
4. Kontrollieren Sie den Zustand der Sägeblätter,
bevor Sie die Kapp- und Zugge benutzen.
5. Verwenden Sie ausschließlich Sägeblätter, die
für den zu schneidenden Werksto geeignet sind.
6. Verwenden Sie nur die vom Hersteller festgeleg-
ten Sägeblätter.
Die Sägeblätter müssen, wenn Sie zum Bearbei-
ten von Holz oder ähnlichen Werkstoen vorge-
sehen sind, EN 847-1 entsprechen.
7. Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochle-
giertem Schnellarbeitsstahl (HSS).
8. Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchst-
zulässige Drehzahl nicht geringer ist als die ma-
ximale Spindeldrehzahl der Kapp- und Zugsäge
und die für den zu schneidenden Werksto ge-
eignet sind.
9. Beachten Sie die Drehrichtung des Sägeblatts.
10. Setzen Sie nur Sägeblätter ein, wenn Sie den
Umgang damit beherrschen.
11. Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Sägeblatt angegebene Höchstdrehzahl darf nicht
überschritten werden. Halten Sie, falls angege-
ben, den Drehzahlbereich ein.
12. Reinigen Sie die Spannächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
13. Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Sägeblättern.
14. Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierringe
zum Sichern des Sägeblatts den gleichen Durch-
messer und mindestens 1/3 des Schnittdurch-
messers haben.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter oder
länger als die Tischoberseite sind, für eine an-
gemessene Abstützung, z. B. durch Tischver-
längerungen oder Sägeböcke. Werkstücke, die
länger oder breiter als der Tisch der Gehrungs-
kappsäge sind, können kippen, wenn sie nicht
fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes
Stück Holz oder das Werkstück kippt, kann es die
untere Schutzhaube anheben oder unkontrolliert
vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
m) Ziehen Sie keine anderen Personen als Er-
satz für eine Tischverlängerung oder zur zu-
sätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen
des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück
während des Schnitts verschieben und Sie und
den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen
das rotierende Sägeblatt gedrückt werden.
Wenn wenig Platz ist, z. B. bei Verwendung von
Längsanschlägen, kann sich das abgeschnitte-
ne Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam
weggeschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder eine
geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie
Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzu-
stützen. Stangen neigen beim Schneiden zum
Wegrollen, wodurch sich das Blatt ,,festbeen“
und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt ge-
zogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl errei-
chen, bevor Sie in das Werkstück schneiden.
Dies verringert das Risiko, dass das Werkstück
fortgeschleudert wird.
q) Wenn das Werksck eingeklemmt wird oder
das Blatt blockiert, schalten Sie die Geh-
rungskappge aus. Warten Sie, bis alle be-
weglichen Teile zum Stillstand gekommen
sind, ziehen Sie den Netzstecker und/oder
nehmen Sie den Akku heraus. Entfernen Sie
anschließend das eingeklemmte Material.
Wenn Sie bei einer solchen Blockierung weiter-
sägen, kann es zum Verlust der Kontrolle oder zu
Beschädigungen der Gehrungskappsage kom-
men.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten
und warten Sie den Stillstand des Blatts ab,
bevor Sie das abgeschnittene Stück entfer-
nen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in die
Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
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Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeigne-
te Vorsichtsmaßnahmen vor Unfallgefahren!
Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den Laser-
strahl blicken.
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl
mit geringer Leistung kann Schäden am Auge ver-
ursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies zu
einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals önen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor-
genommen werden.
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der Tech-
nik und den anerkannten sicherheitstechnischen
Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten
einzelne Restrisiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
Desweiteren können trotz aller getroener Vorkeh-
rungen nicht oensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die
„Sicherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemä-
ße Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell, was zu einer Leistungsverminderung der
Maschine bei der Verarbeitung und in der Schnitt-
genauigkeit führt.
Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden Sie
bitte immer Klemmen: die Teile, die gesägt werden
sollen, müssen immer zwischen den Klemmen -
xiert werden.
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma-
schine: beim Einhren des Steckers in die Steckdo-
se darf die Starttaste nicht gedrückt werden.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Hand-
buch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre
Maschine optimale Leistungen erbringt.
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
15. Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe pa-
rallel zueinander sind.
16. Handhaben Sie Sägeblätter mit Vorsicht. Be-
wahren Sie sie am besten in der Originalverpa-
ckung oder speziellen Behältnissen auf. Tragen
Sie Schutzhandschuhe, um die Grisicherheit zu
verbessern und das Verletzungsrisiko weiter zu
mindern.
17. Stellen Sie vor der Benutzung von Sägeblättern
sicher, dass alle Schutzvorrichtungen ordnungs-
gemäß befestigt sind.
18. Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Sägeblatt den technischen
Anforderungen dieser Kapp- und Zugsäge ent-
spricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
19. Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten
von Metallen.
20. Verwenden Sie nur ein Sägeblatt mit einem
Durchmesser entsprechend den Angaben auf der
Säge.
21. Verwenden Sie zusätzliche Werkstück-Auagen,
wenn dies für die Stabilität des Werkstücks not-
wendig ist.
22. Die Verlängerungen der Werkstückauage müs-
sen während der Arbeit immer befestigt und ver-
wendet werden.
23. Ersetzen Sie die abgenutzte Tischeinlage!
24. Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
25. Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoen,
dass der Kunststo schmilzt.
Verwenden Sie dazu die richtigen Sägeblätter.
Tauschen Sie die beschädigten oder abgenutzten
Sägeblätter rechtzeitig aus.
Wenn sich das Sägeblatt überhitzt, stoppen Sie
die Maschine. Lassen Sie das Sägeblatt zuerst
abkühlen, bevor Sie mit dem Gerät erneut arbei-
ten.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
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Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841
ermittelt.
Schalldruckpegel LpA .................................. 96,5 dB(A)
Unsicherheit KpA .................................................... 3 dB
Schallleistungspegel LWA .......................... 109,5 dB(A)
Unsicherheit KWA ................................................... 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gerverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit
einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können
auch zu einer vorläugen Einschätzung der Belastung
verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der tat-
sächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von
den Angabewerten abweichen, abhängig von der
Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwen-
det wird, insbesondere, welche Art von Werksck
bearbeitet wird.
Versuchen Sie, die Belastung so gering wie möglich
zu halten. Beispielhafte Maßnahmen: die Begren-
zung der Arbeitszeit. Dabei sind alle Anteile des
Betriebszyklus zu berücksichtigen (beispielsweise
Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet
ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist,
aber ohne Belastung läuft).
7. Vor Inbetriebnahme
Önen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Ge-
rät vorsichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs- und Transportsicherungen (falls vorhan-
den).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
Kontrollieren Sie das Get und die Zuberteile auf
Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
Warnung!
Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während des Betrie-
bes ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld kann
unter bestimmten Umständen aktive oder passive me-
dizinische Implantate beeintchtigen. Um die Gefahr
von ernsthaften oder tödlichen Verletzungen zu ver-
ringern, empfehlen wir Personen mit medizinischen
Implantaten ihren Arzt und den Hersteller vom medi-
zinischen Implantat zu konsultieren, bevor das Elektro-
werkzeug bedient wird.
6. Technische Daten
Wechselstrommotor .......................220 - 240 V~ 50 Hz
Nennleistung S1 ............................................1800 Watt
Betriebsart .........................................S6 25%* 2200 W
Leerlaufdrehzahl n0 ...................................... 4800 min-1
Hartmetallsägeblatt ..................ø 254 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne ..................................................... 48
Maximale Zahnbreite des Sägeblattes ............... 3 mm
Schwenkbereich ................................... -45° / 0°/ +4
Gehrungsschnitt .......................... 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° ................................... 340 x 90 mm
Sägebreite bei 45° ................................... 240 x 90 mm
Sägebreite bei 2 x 4
(Doppelgehrungsschnitt) ......................... 240 x 46 mm
Schutzklasse ........................................................ II /
Gewicht ........................................................ca. 14,4 kg
Laserklasse ................................................................. 2
Wellenlänge Laser ............................................ 650 nm
Leistung Laser ..................................................< 1 mW
* Betriebsart S6, ununterbrochener periodischer Be-
trieb. Der Betrieb setzt sich aus einer Anlaufzeit, einer
Zeit mit konstanter Belastung und einer Leerlaufzeit
zusammen. Die Spieldauer beträgt 10 min, die relative
Einschaltdauer beträgt 25% der Spieldauer.
Das Werkstück muss mindestens eine he
von 3 mm und eine Breite von 10 mm haben.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer mit
der Spannvorrichtung gesichert wird.
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8. Aufbau
8.1 Kapp- und Zugsäge aufbauen (Abb. 1/2/4)
Zum Verstellen des Drehtisches (14) den Handgri
(11) ca. 2 Umdrehungen lockern und den Raststel-
lungshebel (35) mit dem Zeigenger nach oben zie-
hen.
Drehtisch (14) und Zeiger (12) auf das gewünsch-
te Winkelmaß der Skala (13) drehen und mit dem
Handgri (11) xieren.
Drücken Sie den Maschinenkopfes (4) leicht nach
unten. Durch gleichzeitiges Herausziehen und
Drehen des Sicherungsbolzens (23) aus der Motor-
halterung, wird die Säge aus der unteren Stellung
entriegelt.
Sicherungsbolzen (23) um 90 Grad drehen, um die-
sen in der entriegelten Position zu xieren.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
Die Spannvorrichtungen (7) können beidseitig an
dem feststehenden Sägetisch (15) befestigt wer-
den. Stecken Sie die Spannvorrichtungen (7) in die
dafür vorgesehenen Bohrungen an der Hinterseite
der Anschlagschiene (16) und sichern diese über
die Sterngrischrauben (7a). Bei Gehrungsschnit-
ten 0°- 45° ist die Spannvorrichtung (7) nur einseitig
(rechts) zu montieren (siehe Bild 11-12).
Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen der Fest-
stellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
Die Werkstückauagen (8) müssen während der Ar-
beit immer befestigt und verwendet werden. Stellen
Sie die gewünschte Ausladung ein, indem Sie die
Feststellschraube (9) lösen. Danach ziehen Sie die
Feststellschraube (9) wieder fest.
8.2 Snefangsack (Abb. 1/22)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (17) für Späne
ausgestattet.
Drücken Sie die Metallringügel des Spänefangsack
(17) zusammen und bringen Sie ihn an der Auslass-
önung im Motorbereich an.
Der Spänefangsack (17) kann über den Reißverschluss
auf der Unterseite entleert werden.
8.2.1 Anschluss an eine externe Staubabsaugung
Schlien Sie den Absaugschlauch an die Staub-
absaugung an.
Die Staubabsaugung muss für das zu bearbeitende
Material geeignet sein.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein Kin-
derspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststo-
beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht
Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden.
Befestigen Sie die Maschine auf einer Werkbank,
einem Untergestell o. ä. Stecken Sie 4 Schrauben
(nicht im Lieferumfang enthalten) in die Bohrungen
am feststehenden Sägetisch (15). Ziehen Sie die
Schrauben fest.
Die vorinstallierte Kippsicherung (36) an der Unter-
seite der Säge lösen, komplett ausziehen und mittels
des Innensechskantschlüssels (D) wieder sichern.
Justierschraube (38) auf das Niveau der Tischplatte
einstellen, um ein Kippeln der Maschine zu vermei-
den.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und
Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert
sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben usw., achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, vergewis-
sern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist
und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
7.1 Pfung Sicherheitseinrichtung Sägeblatt-
schutz beweglich (5)
Der Sägeblattschutz schützt vor versehentlichem Be-
rühren des Sägeblattes und vor herumiegenden Spä-
nen.
Funktion überprüfen
Dazu die Säge nach unten klappen:
Der Sägeblattschutz muss das Sägeblatt beim He-
runterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu
berühren.
Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstel-
lung muss der Sägeblattschutz automatisch das Sä-
geblatt abdecken.
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Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschienen (16a) und Sägeblatt (6) mindes-
tens 8 mm beträgt.
Die verschiebbare Anschlagschiene (16a) muss sich
in der inneren Position benden (Rechte Seite).
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem Hand-
gri (1) den Maschinenkopf (4) nach links, auf 45°
neigen.
45°-Anschlagwinkel (B) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
Kontermutter (27a) lösen und Justierschraube (27)
soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt
(6) und Drehtisch (14) genau 45° beträgt.
Ziehen Sie die Kontermutter (27a) wieder fest.
Überprüfen Sie abschließend die Position der Win-
kelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit Kreuz-
schlitzschraubendreher lösen, auf 45°-Position der
Skala (18) setzen und Halteschraube wieder fest-
ziehen.
9. Bedienung
9.1 Betrieb Laser (Abb. 18)
Einschalten: Ein-/Ausschalter Laser (33) 1x drü-
cken. Auf das zu bearbeitende Werkstück wird eine
Laserlinie projiziert, die die genaue Schnittführung
anzeigt.
Ausschalten: Ein-/Ausschalter Laser (33) erneut
drücken.
9.2 Schnitttiefenbegrenzung (Nut sägen)
(Abb. 3/13)
m WARNUNG
Rückschlaggefahr! Beim Anfertigen von Nuten ist
es besonders wichtig, dass kein seitlicher Druck
auf das Sägeblatt ausgeübt wird. Der Sägekopf
kann sonst ptzlich hochschlagen! Benutzen Sie
beim Anfertigen von Nuten eine Spannvorrichtung.
Vermeiden Sie seitlichen Druck auf den Sägekopf.
Mittels der Schraube (24) kann die Schnitttiefe stu-
fenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmutter an
der Schraube (24a) lösen. Die genschte Schnitt-
tiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen der
Schraube (24) einstellen. Anschließend die Rän-
delmutter (24a) wieder an der Schraube (24) fest-
ziehen.
Benutzen Sie zum Absaugen von besonders ge-
sundheitsschädlichen oder krebserregenden Stäu-
ben eine spezielle Absaugvorrichtung.
8.3 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt
90° (Abb. 1/2/5/6)
Benötigtes Werkzeug:
- Innensechskantschlüssel 6 mm
- Gabelschssel SW13 (nicht im Lieferumfang ent-
halten)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (23)xieren.
Feststellschraube (22) lockern.
Anschlagwinkel (A) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
Lösen Sie die Kontermutter (26a).
Die Justierschraube (26) soweit verstellen, bis der
Winkel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14)
90° beträgt.
Ziehen Sie die Kontermutter (26a) wieder fest.
Überprüfen Sie abschließend die Position der Win-
kelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit Kreuz-
schlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der
Skala (18) setzen und Halteschraube wieder fest-
ziehen.
8.4 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1/2/5/9/10)
Benötigtes Werkzeug:
- Innensechskantschlüssel 6 mm
- Gabelschssel SW13 (nicht im Lieferumfang ent-
halten)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (23)xieren.
Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
Achtung!
Die verschiebbare Anschlagschiene (16a) muss für
Gehrungsschnitte (geneigter Sägekopf) in der äuße-
ren Position xiert werden. (Linke Seite).
Önen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
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Das Material mit den Spannvorrichtungen (7) auf
dem feststehenden Sägetisch (15) feststellen, um
ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
Sperrschalter (3) entriegeln und Ein-/Ausschalter (2)
drücken, um den Motor einzuschalten.
Bei xierter Zugführung (21): Maschinenkopf (4)
mit dem Handgri(1) gleichmäßig und mit leichtem
Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatt (6)
das Werkstück durchschnitten hat.
Bei nicht xierter Zugführung (21): Maschinen-
kopf (4) nach ganz vorne ziehen. Den Handgri
(1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach
unten absenken. Nun Maschinenkopf (4) langsam
und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis
das Sägeblatt (6) das Werkstück vollständig durch-
schnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinen-
kopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und
Ein-/Ausschalter (2) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Ma-
schine automatisch nach oben. Handgri (1) nach
Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinen-
kopf langsam und unter leichtem Gegendruck nach
oben bewegen.
9.5 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 4
(Abb. 1/7/8)
Mit der Kapp- und Zugsäge können Schrägschnitte
nach links und rechts von 0°-45° ausgeführt werden.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen
r 90° - Kappschnitte in der inneren Position xiert
werden.
Önen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach innen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so arretiert werden, dass der Abstand zwischen
den Anschlagschienen (16a) und Sägeblatt (6) min-
destens 8 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
Lösen Sie den Handgri(11), sofern dieser festge-
dreht ist. Ziehen Sie den Raststellungshebel (35) mit
dem Zeigenger nach oben. Stellen Sie den Dreh-
tisch (14) mit Hilfe des Handgries (11) auf den ge-
wünschten Winkel ein.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Probe-
schnittes.
9.3 Serienschnitt
Für wiederholte Schnitte mit der gleichen Länge kann
der Längenanschlag (37) aufgeklappt werden. Sie kön-
nen den Längenanschlag (37) auf der rechten und auf
der linken Seite nutzen.
Klappen Sie den Längenanschlag (37) nach oben.
Lösen Sie die Feststellschraube für die Werkstück-
auage (9).
Ziehen Sie die Werkstückauage (8) heraus.
Stellen Sie das gewünschte Maß zwischen Säge-
blatt und Längenanschlag (37) ein.
Ziehen Sie die Feststellschraube für die Werkstück-
auage (9) wieder fest.
Führen Sie die Schnitte durch, wie unter 10.4 bis
10.7 beschrieben.
9.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb. 1/2/7)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunktion
der Säge mit der Feststellschraube (20) in der hinteren
Position xiert werden. In dieser Position kann die Ma-
schine im Kapp-Betrieb betrieben werden. Sollte die
Schnittbreite über 100 mm liegen, muss darauf geach-
tet werden, dass die Feststellschraube (20) locker und
der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Achtung!
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müssen
r 90° - Kappschnitte in der inneren Position xiert
werden.
Önen Sie die Feststellschrauben (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschienen (16a) nach
innen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschienen (16a) und Sägeblatt (6) maximal
8 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschrauben (16b) wieder anziehen.
Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.
Maschinenkopf (4) am Handgri (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position -
xieren (je nach Schnittbreite).
Legen Sie das zu schneidende Holz an die An-
schlagschiene (16) und auf den Drehtisch (14).
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Önen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschienen (16a) und Sägeblatt (6) mindes-
tens 8 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (14) durch Lockern des Handgries
(11) lösen.
Mit dem Handgri (11) den Drehtisch (14) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch
Punkt 10.5).
Den Handgri (11) wieder festziehen, um den Dreh-
tisch zu xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen.
Mit dem Handgri(1) den Maschinenkopf (4) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe
hierzu auch Punkt 10.6).
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 9.4 beschrieben ausführen.
10. Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhal-
tung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
10.1 Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Sne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Ver-
längerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die
Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoes keine
ätzenden Mittel.
10.2 Reinigung Sicherheitseinrichtung Sägeblatt-
schutz beweglich (5)
Prüfen Sie vor jeglicher Inbetriebnahme den Sägeblatt-
schutz auf Verunreinigungen.
Entfernen Sie alte Sägespäne sowie Holzsplitter unter
Zuhilfenahme eines Pinsels oder eines ähnlich geeig-
neten Werkzeuges.
Der Zeiger (12) auf dem Drehtisch muss mit dem ge-
wünschten Winkelmaß der Skala (13) auf dem fest-
stehenden Sägetisch (15) übereinstimmen.
Den Handgri(11) wieder festziehen um den Dreh-
tisch (14) zu xieren.
Schnitt wie unter Punkt 10.4 beschrieben ausführen.
9.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0° (Abb.
1/2/11)
Mit der Kapp- und Zugsäge können Gehrungsschnit-
te nach links von 0°- 45° zur Arbeitsäche ausgeführt
werden.
Achtung!
Die verschiebbare Anschlagschiene (16a) muss für
Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in der äußeren
Position xiert werden. (Linke Seite).
Önen Sie die Feststellschraube (16b) der ver-
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschienen (16a) und Sägeblatt (6) mindes-
tens 8 mm beträgt.
Die verschiebbare Anschlagschiene (16a) muss sich
in der inneren Position benden (Rechte Seite).
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (14) auf 0° Stellung xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen. Mit dem Handgri
(1) den Maschinenkopf (4) nach links neigen, bis der
Zeiger (19) auf das gewünschte Winkelmaß an der
Skala (18) zeigt.
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 10.4 beschrieben durchfüh-
ren.
9.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1/2/4/12)
Mit der Kapp- und Zugsäge können Gehrungsschnitte
nach links von 0°- 45° zur Arbeitsäche und gleich-
zeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden
(Doppelgehrungsschnitt).
Achtung!
Die verschiebbare Anschlagschiene (16a) muss für
Gehrungsschnitte (geneigter Sägekopf) in der äußeren
Position xiert werden. (Linke Seite).
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Innensechskantschlüssel (C) festhalten und Säge-
blattschutz (5) langsam schließen, bis dieser am
Innensechskantschlüssel (C) ansteht.
Sägewellensperre (30) fest drücken und Flansch-
schraube (28) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewellen-
sperre (30) ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (28) im Uhrzeigersinn lösen.
Flanschschraube (28) ganz heraus drehen und Au-
ßenansch (29) abnehmen.
Das Sägeblatt (6) vom Innenansch (31) abnehmen
und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (28), Außenansch (29) und In-
nenansch (31) sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (6) in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen.
Sägeblattschutz (5) nach unten klappen, bis der Sä-
geblattschutz (5) in die Befestigungsschraube (5a)
einhängt.
Ziehen Sie die Befestigungsschraube (5a) wieder
fest.
Achtung!
Die Schnittschge der Zähne, d.h. die Drehrichtung
des Sägeblattes (6), muss mit der Richtung des
Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
Achtung!
Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob das Säge-
blatt (6) in senkrechter Stellung sowie auf 45° ge-
kippt, frei in der Tischeinlage (10) läuft.
Achtung!
Das Wechseln und Ausrichten des Sägeblattes (6)
muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
10.6 Justieren des Lasers (Abb. 19-20)
Falls der Laser (32) nicht mehr die korrekte Schnittlinie
anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Önen Sie
hierzu die Schrauben (32b) und entfernen die vordere
Abdeckung (32a). Lösen Sie die Kreuzschlitzschrau-
ben (E). Stellen Sie den Laser durch seitliches Ver-
schieben so ein, dass der Laserstrahl die Schneidh-
ne des Sägeblattes (6) trit.
Nachdem Sie den Laser justiert und festgezogen ha-
ben, montieren Sie die vordere Abdeckung und ziehen
hierfür die beiden Schrauben (32b) handfest an.
Die Maschine muss zum Justieren des Lasers an das
Stromnetz angeschlossen sein.
10.3 Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (10) besteht die
Gefahr, dass sich kleine Gegenstände zwischen Tisch-
einlage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt
blockieren. Tauschen Sie beschädigte Tischeinla-
gen sofort aus!
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen. Ggf.
Drehtisch drehen und Sägekopf neigen, um die
Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
10.4 Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürsten bei einer neuen Maschine
nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn neue
Bürsten montiert wurden. Pfen Sie sie nach der ers-
ten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlenstoauf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschldraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzhig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
Zur Wartung der Kohlebürsten önen Sie die beiden
Verriegelungen (wie in Abbildung 21 dargestellt) entge-
gen dem Uhrzeigersinn. Entnehmen Sie anschließend
die Kohlebürsten.
Setzen Sie die Kohlebürsten in umgedrehter Reihen-
folge wieder ein.
10.5 Austausch des Sägeblatts (Abb. 1/2/14-17)
Netzstecker ziehen!
Achtung!
Tragen Sie zum Wechseln des geblatts Schutz-
handschuhe! Verletzungsgefahr!
Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken und
mit Sicherungsbolzen (23) arretieren.
Lösen Sie die Befestigungsschraube (5a) der Abde-
ckung mit einem Kreuzschlitzschraubendreher.
WARNHINWEIS!
Drehen Sie diese Schraube nicht vollständig heraus
(Abb. 14).
Sägeblattschutz (5) soweit nach oben klappen, dass
der Sägeblattschutz (5) über der Flanschschraube
(28) ist.
Mit einer Hand den Innensechskantschlüssel (C) auf
die Flanschschraube (28) setzen.
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13. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kun-
denseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an be-
liebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht zu-
lässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlusspunkten vorgesehen, für die folgende Vo-
raussetzungen gelten:
a) Eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase muss gegeben sein.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, dass Ihr An-
schlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben,
eine der beiden genannten Anforderungen a) oder b)
erfüllt. Halten Sie bei Bedarf Rücksprache mit Ihrem
Energieversorgungsunternehmen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich)
lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola-
tionsschäden lebensgefährlich.
Achtung!
Betigen Sie beim Justieren des Lasers auf kei-
nen Fall den Ein-/Ausschalter (2). Verletzungsge-
fahr!
10.7 Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Tischeinla-
ge (Art.-Nr. 5901215010), Spänefangsack
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Ersatzteile und Zubehör erhalten Sie in unserem Ser-
vice-Center. Scannen Sie hierzu den QR-Code auf der
Titelseite.
11. Transport
Handgri (11) festziehen, um den Drehtisch (14) zu
verriegeln.
Maschinenkopf (4) nach unten dcken und mit Si-
cherungsbolzen (23) arretieren. Die Säge ist nun in
der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zughrung (20) in der hinteren Position xieren.
Maschine am feststehenden Sägetisch (15) tragen.
Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter Kapi-
tel 8 und 9 beschrieben vorgehen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreien sowie für Kinder un-
zugänglichen Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt
zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalver-
packung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem Elek-
trowerkzeug auf.
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Scheppach HM 254 SPX Instrukcja obsługi

Kategoria
Elektronarzędzia
Typ
Instrukcja obsługi