EINHELL TC-ID 1000 E Instrukcja obsługi

Kategoria
Elektronarzędzia
Typ
Instrukcja obsługi
TC-ID 1000 E
Art.-Nr.: 42.598.25 I.-Nr.: 11035
5
D Originalbetriebsanleitung
Schlagbohrmaschine
PL Instrukcją oryginalną
Wiertarka udarowa
RUS Оригинальное руководство по
эксплуатации
ударная дрель
RO Instrucţiuni de utilizare originale
Maşină de găurit cu percuţie
BG Оригинално упътване за
употреба
Бормашина за ударно пробиване
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Κρουστικο δράπανο
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Darbeli Matkap
UKR Оригінальна інструкція з
експлуатації
ударний дриль
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 1Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 1 16.04.2018 08:27:5416.04.2018 08:27:54
- 2 -
1
2
6
8
1
5
4
2 3
3
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8
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7
9
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 2Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 2 16.04.2018 08:27:5816.04.2018 08:27:58
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4 5
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B
3
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B
A
3
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 3Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 3 16.04.2018 08:27:5916.04.2018 08:27:59
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Bedienung
7. Austausch der Netzanschlussleitung
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
9. Entsorgung und Wiederverwertung
10. Lagerung
11. Fehlersuchplan
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 4Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 4 16.04.2018 08:28:0016.04.2018 08:28:00
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Um eine Beschädigung des Getriebes zu vermeiden, darf der Bohren / Schlagbohren Umschalter nur
im Stillstand umgeschaltet werden.
Schutzklasse II
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 5Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 5 16.04.2018 08:28:0016.04.2018 08:28:00
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si-
cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin-
weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die-
se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an-
dere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Bohrfutter
2. Bohrtiefenanschlag
3. Bohren-/Schlagbohren-Umschalter
4. Ein-Arretierung
5. Ein-/Ausschalter
6. Drehzahl-Regler
7. Rechts-/Linkslauf-Umschalter
8. Zusatzhandgri
9. Spannschlüssel
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti-
kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti-
kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der An-
leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststo beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
stickungsgefahr!
Schlagbohrmaschine
Bohrtiefenanschlag
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Bohrmaschine ist zum Bohren von Löchern in
Holz, Eisen, Buntmetallen und Gestein unter Ver-
wendung des entsprechenden Bohrwerkzeugs
ausgelegt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus-
gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge-
mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie-
ner und nicht der Hersteller.
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 6Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 6 16.04.2018 08:28:0116.04.2018 08:28:01
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Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand-
werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung:............................... 230 V ~ 50 Hz
Leistungsaufnahme: ................................. 1010 W
Leerlauf-Drehzahl 1: ..........................0-3000 min
-1
Bohrleistung: ................................... Beton 16 mm
......................................................... Stahl 13 mm
.......................................................... Holz 32 mm
Schutzklasse: ................................................ II/
Gewicht: ...................................................... 2,2 kg
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent-
sprechend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
.............................. 90 dB(A)
Unsicherheit K
pA
............................................3 dB
Schallleistungspegel L
WA
...................... 101 dB(A)
Unsicherheit K
WA
........................................... 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be-
wirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Schlagbohren in Beton (Handgri )
Schwingungsemissionswert a
h, ID
= 12,0 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Schlagbohren in Beton (Zusatzhandgri )
Schwingungsemissionswert a
h, ID
= 8,0 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Bohren in Metall (Handgri )
Schwingungsemissionswert a
h, D
= 7,9 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Bohren in Metall (Zusatzhandgri )
Schwingungsemissionswert a
h, D
= 4,8 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann sich, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet
wird, ändern und in Ausnahmefällen über dem
angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit
einem anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert
kann auch zu einer einleitenden Einschätzung der
Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge-
wartet wird.
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 7Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 7 16.04.2018 08:28:0116.04.2018 08:28:01
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5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1. Zusatzhandgri montieren
(Bild 2-3/Pos. 8)
Der Zusatzhandgri (8) bietet Ihnen während der
Benutzung der Schlagbohrmaschine zusätzlichen
Halt. Benutzen Sie das Gerät daher nicht ohne
den Zusatzhandgri .
Befestigt wird der Zusatzhandgri (8) an der
Schlagbohrmaschine durch Klemmung. Durch
drehen des Gri es im Uhrzeigersinn wird die
Klemmung angezogen. Drehen gegen den Uhr-
zeigersinn löst die Klemmung.
Der beiliegende Zusatzhandgriff (8) muss
zunächst montiert werden. Hierzu ist durch
Drehen des Griffes die Klemmung weit genug
zu öffnen, damit der Zusatzhandgriff über das
Bohrfutter (1) auf die Schlagbohrmaschine
geschoben werden kann.
Nach dem Aufschieben des Zusatzhandgrif-
fes (8) schwenken Sie diesen in die für Sie
angenehmste Arbeitsposition.
Jetzt den Griff in entgegengesetzter Drehrich-
tung wieder zudrehen, bis der Zusatzhand-
griff fest sitzt.
Der Zusatzhandgriff (8) ist für Rechtshänder
ebenso wie für Linkshänder geeignet.
5.2 Tiefenanschlag montieren und einstellen
(Bild 4/Pos. 2)
Der Tiefenanschlag (2) wird vom Zusatzhandgri
(8) durch Klemmung gehalten. Die Klemmung
wird wieder durch Drehen des Gri es gelöst bzw.
festgezogen.
Lösen Sie die Klemmung und setzen Sie den
Tiefenanschlag (2) in die dafür vorgesehene
Aussparung des Zusatzhandgriffes ein.
Bringen Sie den Tiefenanschlag (2) auf glei-
che Ebene zum Bohrer.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag um die ge-
wünschte Bohrtiefe zurück.
Drehen Sie den Griff des Zusatzhandgriffes
(8) wieder zu bis dieser fest sitzt.
Bohren Sie nun das Loch, bis der Tiefenan-
schlag (2) das Werkstück berührt.
5.3 Einsetzen des Bohrers (Bild 5-6)
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tiefenanschlag (2) wie in 5.2 beschrieben
lösen und in Richtung Bohrergriff schieben.
Somit hat man freien Zugang zum Bohrfutter
(1).
Das Bohrfutter mit dem mitgelieferten Spann-
schlüssel (9) gegen den Uhrzeigersinn öff-
nen.
Für einen optimalen Sitz sollte der Bohrer
bzw. das Werkzeug so weit wie möglich in das
Bohrfutter hineingesetzt werden. Ziehen Sie
nach Einsetzen des Bohrers bzw. Werkzeu-
ges das Bohrfutter (1) im Uhrzeigersinn mit
dem Spannschlüssel (9) fest, bis der Bohrer
bzw. das Werkzeug eingespannt ist. Prüfen
Sie, ob der Bohrer fest im Bohrfutter (1) sitzt.
Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen
den festen Sitzt des Bohrers bzw. Werkzeu-
ges (Netzstecker ziehen!).
6. Bedienung
6.1 Ein/Ausschalter (Bild 7/Pos. 5)
Setzen Sie zuerst einen geeigneten Bohrer in
das Gerät ein (siehe 5.3).
Verbinden Sie den Netzstecker mit einer ge-
eigneten Steckdose.
Setzen Sie die Bohrmaschine direkt an der
Bohrstelle an.
Einschalten:
Ein-/Ausschalter (5) drücken
Dauerbetrieb:
Ein-/Ausschalter (5) mit Ein-Arretierung (4) si-
chern.
Achtung! Eine Arretierung ist nur im Rechtslauf
möglich.
Ausschalten:
Ein-/Ausschalter (5) kurz eindrücken bzw. loslas-
sen.
6.2 Drehzahl einstellen (Bild 7/Pos. 5)
Sie können die Drehzahl während des Betrie-
bes stufenlos steuern.
Durch mehr oder wenig starkes Drücken des
Ein-/Ausschalters (5) wählen Sie die Dreh-
zahl.
Wahl der richtigen Drehzahl: Die am besten
geeignete Drehzahl ist abhängig vom Werk-
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 8Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 8 16.04.2018 08:28:0116.04.2018 08:28:01
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stück, von der Betriebsart und vom einge-
setzten Bohrer.
Geringer Druck auf Ein-/Ausschalter (5): nied-
rigere Drehzahl (Geeignet für: kleine Schrau-
ben, weiche Werkstoffe)
Größerer Druck auf Ein-/Ausschalter (5):
höhere Drehzahl (Geeignet für: große/lange
Schrauben, harte Werkstoffe)
Tipp: Bohren Sie Bohrlöcher mit geringer Dreh-
zahl an. Erhöhen Sie Die Drehzahl danach schritt-
weise.
Vorteile:
Der Bohrer ist beim Anbohren leichter zu kon-
trollieren und rutscht nicht ab.
Sie vermeiden zersplitterte Bohrlöcher (z.B.
bei Kacheln).
6.3 Vorwählen der Drehzahl (Bild 7/Pos. 6)
Der Drehzahl-Regler (6) ermöglicht es Ihnen,
die maximale Drehzahl zu definieren. Der
Ein-/Ausschalter (5) kann nur noch bis zur
vorgegebenen Maximaldrehzahl eingedrückt
werden.
Stellen Sie die Drehzahl mit dem Drehzahl-
Regler (6) im Ein-/Ausschalter (5) ein.
Nehmen Sie diese Einstellung nicht während
des Bohrens vor.
6.4 Rechts-/Linkslauf-Umschalter (Bild 7/
Pos. 7)
Nur im Stillstand umschalten!
Stellen Sie mit dem Rechts-/Linkslauf-Um-
schalter (7) die Laufrichtung des Schlagboh-
rers ein:
Laufrichtung Schalterposition
Rechtslauf
(Vorwärts und Bohren) Rechts eigedrückt
Linkslauf (Rücklauf) Links eingedrückt
6.5 Bohren/Schlagbohren-Umschalter (Bild
8/Pos. 3)
Nur im Stillstand umschalten!
Bohren:
Bohren-/Schlagbohren-Umschalter (3) in Stellung
Bohren. (Position A)
Anwendung: Hölzer; Metalle; Kunststo e
Schlagbohren:
Bohren-/Schlagbohren-Umschalter (3) in Stellung
Schlagbohren. (Position B)
Anwendung: Beton; Gestein; Mauerwerk
6.6 Tipps für das Arbeiten mit Ihrer Schlag-
bohrmaschine
6.6.1 Bohren von Beton und Mauerwerk
Stellen Sie den Bohren-/Schlagbohren- Um-
schalter (3) auf die Position B (Schlagboh-
ren).
Benutzen Sie für das Bearbeiten von Mauer-
werk oder Beton immer Hartmetallbohrer und
eine hohe Drehzahleinstellung.
6.6.2 Bohren von Stahl
Stellen Sie den Bohren-/Schlagbohren- Um-
schalter (3) auf die Position A (Bohren).
Benutzen Sie für das Bearbeiten von Stahl
immer HSS-Bohrer (HSS = Hochlegierter
Schnellarbeitsstahl) und eine niedrige Dreh-
zahleinstellung.
Es ist empfehlenswert, die Bohrung durch
ein geeignetes Kühlmittel zu schmieren, um
unnötigen Bohrerverschleiß zu vermeiden.
6.6.3 Löcher anbohren
Falls Sie ein tiefes Loch in ein hartes Material
(wie etwa Stahl) bohren möchten, empfehlen wir,
dass Sie das Loch mit einem kleineren Bohrer
vorbohren.
6.6.4 Bohren in Fliesen und Kacheln
Stellen Sie zum Anbohren den Umschalter
Bohren/Schlagbohren (3) auf die Position A
(Bohren).
Stellen Sie den Umschalter Bohren/Schlag-
bohren (3) auf die Position B (Schlagbohren),
sobald der Bohrer die Fliese/Kachel durch-
schlagen hat.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua-
li zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 9Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 9 16.04.2018 08:28:0116.04.2018 08:28:01
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8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz-
frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver-
wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs-
mittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über-
prüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren be nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An-
gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits-
ergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät be ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa-
ckung ist Rohsto und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohsto kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststo e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 10Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 10 16.04.2018 08:28:0116.04.2018 08:28:01
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeau orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge-
rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verp ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt-
schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betro en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 11Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 11 16.04.2018 08:28:0116.04.2018 08:28:01
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service-
Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service-
Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate-
rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Bohrfutter
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Bohrer
Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 12Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 12 16.04.2018 08:28:0116.04.2018 08:28:01
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo-
nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean-
sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder beru ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
P ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service-
adresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge-
mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 13Anleitung_TC_ID_1000_E_SPK5.indb 13 16.04.2018 08:28:0116.04.2018 08:28:01
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
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Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
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Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
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iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Spis treści
1. Wskazówki bezpieczeństwa
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
4. Dane techniczne
5. Przed uruchomieniem
6. Obsługa
7. Wymiana przewodu zasilającego
8. Czyszczenie, konserwacja i zamawianie części zamiennych
9. Utylizacja i recykling
10. Przechowywanie
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Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko zranienia, należy przeczytać instrukcję obsługi
Ostrożnie! Nosić nauszniki ochronne. Hałas powoduje postępującą utratę słuchu.
Ostrożnie! Nosić okulary ochronne. W czasie pracy może dochodzić do powstawania powodujących
utratę wzroku iskier, opiłek, drzazg lub odprysków.
Ostrożnie! Nosić maskę przeciwpyłową. Przy pracy w drewnie i innych materiałach może dochodzić
do powstawania szkodliwego dla zdrowia pyłu. Nie obrabiać materiału zawierającego azbest!
Aby uniknąć uszkodzeń urządzenia przełącznik wiercenie/wiercenie udarowe należy ustawiać
tylko wtedy, gdy narzędzie jest zatrzymane.
Klasa ochrony II
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Niebezpieczeństwo!
Podczas użytkowania urządzenia należy
przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu
uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu
proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją
obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę
zachować instrukcję i wskazówki, aby można
było w każdym momencie do nich wrócić. W
razie przekazania urządzenia innej osobie,
proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/
wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy
za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku
nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska-
zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują
się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo!
Przeczytać wszystkie wskazówki
bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może
wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo
pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i
instrukcję.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1)
1. Uchwyt wiertarski
2. Ogranicznik głębokości wiercenia
3. Przełącznik wiercenie/ wiercenie udarowe
4. Przycisk blokujący
5. Włącznik/ Wyłącznik
6. Regulacja liczby obrotów
7. Przełącznik obrotów prawo/ lewo
8. Uchwyt dodatkowy
9. Klucz zaciskowy
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego
zakresu dostawy czy produkt jest kompletny.
Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić
się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu
do naszego centrum serwisowego lub punktu
zakupu urządzenia przedstawiając dowód zaku-
pu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w
informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji
tabelę świadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie.
Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest).
Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans-
porcie.
W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
Niebezpieczeństwo!
Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami!
Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor-
zywa sztucznego, folią i małymi elementami!
Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia
się!
Wiertarka udarowa
Ogranicznik głębokości wiercenia
Instrukcją oryginalną
Wskazówki bezpieczeństwa
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Wiertarka udarowa przeznaczona jest do wier-
cenia otworów w drewnie, żelazie, metalach
kolorowych i kamieniu przy użyciu odpowiedniego
narzędzia.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna-
czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan-
ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez-
naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku
niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel,
a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowe-
go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa
gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie
było stosowane w zakładach rzemieślniczych,
przemysłowych lub do podobnych działalności.
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4. Dane techniczne
Napięcie znamionowe: ................... 230 V ~ 50 Hz
Pobór mocy: ............................................. 1010 W
Liczba obrotów biegu jałowego: ........0-3000 min
-1
Głębokość wiercenia: ...............w betonie: 16 mm.
...................................................... W stali 13 mm.
.................................................W drewnie 32 mm
Klasa ochrony: .............................................. II/
Waga: .........................................................2,2 kg
Niebezpieczeństwo!
Hałas i wibracje
Hałas i wibracje zostały zmierzone zgodnie z
normą EN 60745.
Poziom ciśnienia akustycznego L
pA
........ 90 dB(A)
Odchylenie K
pA
.............................................3 dB
Poziom mocy akustycznej L
WA
.............. 101 dB(A)
Odchylenie K
WA
............................................3 dB
Nosić nauszniki ochronne.
Oddziaływanie hałasu może spowodować utratę
słuchu.
Wartości całkowite drgań (suma wektorowa 3 kie-
runków) mierzone są zgodnie z normą 60745.
Wiercenie udarowe w betonie (uchwyt)
Wartość emisji drgań a
h, ID
= 12,0 m/s
2
Odchylenie K = 1,5 m/s
2
Wiercenie udarowe w betonie (uchwyt dodat-
kowy)
Wartość emisji drgań a
h, ID
= 8,0 m/s
2
Odchylenie K = 1,5 m/s
2
Wiercenie w metalu (uchwyt )
Wartość emisji drgań a
h, D
= 7,9 m/s
2
Odchylenie K = 1,5 m/s
2
Wiercenie w metalu (uchwyt dodatkowy)
Wartość emisji drgań a
h, D
= 4,8 m/s
2
Odchylenie K = 1,5 m/s
2
Podana wartość emisji drgań została zmierzona
według znormalizowanych procedur i może się
zmieniać w zależności od sposobu używania
elektronarzędzia, w wyjątkowych przypadkach
może wykraczać ponad podaną wartość.
Podana wartość emisji drgań może zostać zasto-
sowana analogicznie do innego elektronarzędzia.
Podana wartość emisji drgań być może używana
do wstępnego oszacowania negatywnego
oddziaływania.
Ograniczać powstawanie hałasu i wibracji do
minimum!
U żywać wyłącznie urządzeń bez uszkodzeń.
Regularnie czyścić urządzenie.
Dopasować własny sposób pracy do
urządzenia.
Nie przeciążać urządzenia.
W razie potrzeby kontrolować urządzenie.
Nie włączać urządzenia, jeśli nie będzie
używane.
Nosić rękawice ochronne.
Ostrożnie!
Pozostałe zagrożenia
Ta k że w przypadku, gdy to elektronarzędzie
będzie obsługiwane zgodnie z instrukcją,
zawsze zachodzi ryzyko powstawania
zagrożenia. W zależności od budowy i spo-
sobu wykonania tego elektronarzędzia mogą
pojawić się następujące zagrożenia:
1. Uszkodzenia płuc, w przypadku nie stosowa-
nia odpowiedniej maski przeciwpyłowej.
2. Uszkodzenia słuchu, w przypadku nie stoso-
wania odpowiednich nauszników ochronnych.
3. Negatywny wpływ na zdrowie, w wyniku
drgań ramion i dłoni, w przypadku, gdy
urządzenie jest używane przez dłuższy czas
lub w niewłaściwy sposób i bez przeglądów.
5. Przed uruchomieniem
Przed podłączeniem urządzenia należy się
upewnić, że dane na tabliczce znamionowej
urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Ostrzeżenie!
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu
zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
5.1 Montowanie uchwytu dodatkowego (rys.
2-3/ poz. 8)
Uchwyt dodatkowy (8) zapewnia dodatkowe
trzymanie urządzenia podczas pracy. Dlatego
proszę nie używać urządzenia bez dodatkowego
uchwytu.
Uchwyt dodatkowy (8) zostaje zamocowany
do wiertarki udarowej poprzez zacisk. Poprzez
okręcenie uchwytu zgodnie z ruchem wska-
zówek zegara zacisk zostaje dokręcony. Poprzez
odkręcanie uchwytu w kierunku przeciwnym
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do ruchu wskazówek zegara zacisk zostaje
odkręcony.
Dostarczony w dostawie uchwyt dodatkowy
(8) musi zostać najpierw zamontowany.
Poprzez okręcenie uchwytu zacisk zostaje
wystarczająco otwarty, żeby przesunąć
uchwyt dodatkowy przez uchwyt wiertarski (1)
na urządzeniu.
Po przesunięciu uchwytu dodatkowego (8)
należy ustawić go w pozycji pracy najbardziej
dla Państwa wygodnej.
Teraz dokręcić uchwyt w odwrotnym kierun-
ku , aż uchwyt dodatkowy będzie solidnie
osadzony.
Uchwyt dodatkowy (8) przeznaczony jest dla
osób lewo- oraz praworęcznych.
5.2 Montowanie i ustawianie ogranicznika
głębokości (rys. 4/ poz. 2)
Ogranicznik głębokości (2) trzymany jest przez
uchwyt dodatkowy (8) za pomocą zacisku. Zacisk
poprzez okręcanie uchwytu zostaje dokręcony
lub poluzowany.
Poluzować zacisk i włożyć ogranicznik głebokości
(2) w przewidziane dla niego wgłębienie w uchwy-
cie dodatkowym.
Ustawić ogranicznik głebokości (2) na równym
poziomie z wiertłem.
Pociągnąć ogranicznik głebokości o wymaganą
głębokość wiercenia.
Dokręcić uchwyt uchwytu dodatkowego (8), aż
będzie solidnie osadzony.
Wiercić otwór, aż ogranicznik głębokości (2) dot-
knie obrabiany przedmiot.
5.3 Zakładanie wiertła (rys. 5-6)
Przed rozpoczęciem ustawień na urządzeniu
zawsze wyciągać wtyczkę z gniazdka.
Odkręcić ogranicznik głębokości (2), tak jak
opisano w punkcie 5.2 i przesunąć w kierun-
ku uchwytu wiertła. Tym sposobem ma się
dostęp do uchwytu wiertarskiego (1).
Uchwyt wiertarski odkręcić za pomocą
dołączonego w dostawie klucza zaciskowego
(mocującego) (9) w kierunku przeciwnym do
ruchu wskazówek zegara.
W celu optymalnego osadzenia należy
umieścić wiertło/ ewentualnie narzędzie
w uchwycie wiertarskim, tak daleko jak to
możliwe. Po założeniu wiertła/ ewentualnie
narzędzia należy za pomocą klucza zacis-
kowego (mocującego) (9) dokręcić uchwyt
wiertarski (1) zgodnie z ruchem wskazówek
zegara, aż wiertło / ewentualnie narzędzie
będzie zamocowane. Sprawdzić, czy
wiertło jest solidnie osadzone w uchwycie
wiertarskim (1).
W regularnych odstępach sprawdzać mo-
cowanie wiertła, ewentualnie narzędzia
(Wyciągnąć wtyczkę z sieci!).
6. Obsługa
6.1 Włącznik/ wyłącznik (rys. 7/ poz. 5)
Najpierw włożyć odpowiednie wiertło do
urządzenia (patrz. 5.3).
Dopiero wtedy włożyć wtyczkę do odpowied-
niego gniazdka.
Ustawić wiertarkę udarową bezpośrednio na
wierconym miejscu.
Włączanie:
Wcisnąć włącznik/ wyłącznik (Rys. 5)
Tryb pracy ciągłej:
Włącznik/ wyłącznik (5) zabezpieczyć przycis-
kiem blokującym (4).
Uwaga! Przy trybie biegu w prawo nie ma
możliwości zablokowania!
Wyłączanie:
Wcisnąć na chwilę włącznik/ wyłącznik (5).
6.2 Ustawianie liczby obrotów (rys. 7/ poz.5)
Liczbą obrotów można sterować bezsto-
pniowo podczas pracy.
Poprzez mocniejsze lub słabsze przyciśnięcie
włącznika/ wyłącznika (5) wybiera się liczbę
obrotów.
Wybór właściwej liczby obrotów. Najczęściej
odpowiednia liczba obrotów zależna jest od
obrabianego przedmiotu, od rodzaju pracy i
użytych wierteł.
Słabsze przyciśnięcie włącznika/ wyłącznika
(5): niższe obroty (nadające się do: małych
śrub, delikatnych materiałów)
Mocniejsze przyciśnięcie włącznika/
wyłącznika (5): wyższe obroty (nadające się
do: dużych/ długich śrub, twarde materiały)
Wskazówka: Wiercić otwory za pomocą niskiej
liczby obrotów. Stopniowo zwiększać liczbę
obrotów.
Zalety:
Wiertło kontroluje się łatwiej przy nawiercaniu
i nie zsuwa się.
Uniknie się wtedy rozproszonych otworów
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(np. w przepadku kafli).
6.3 Ustawianie liczby obrotów (rys. 7/ poz.6)
Regulator liczby obrotów (6) umożliwia
zdefiniowanie maxymalnej liczby obrotów.
Włącznik/ wyłącznik (5) może być dociśnięty
tylko do podanej maxymalnej liczby obrotów.
Ustawić liczbę obrotów na włączniku/
wyłączniku (5) za pomocą pierścienia nas-
tawczego (6).
Nie przeprowadzać ustawień podczas wier-
cenia.
6.4 Przełącznik obrotów lewo/prawo (rys. 7/
poz. 7)
Przełączać tylko wtedy, gdy urządzenie jest
zatrzymane!
Za pomocą przełącznika obrotów lewo/ prawo
(7) ustawić kierunek obrotów wiertła:
Kierunek obrotów Pozycja przełącznika
Obroty w prawo
(do przodu i wiercenie) Wciśnięty w prawo
Obroty w lewo (obrót powrotny) Wciśnięty w lewo
6.5 Przełącznik wiercenie/ wiercenie udarowe
(rys. 8/poz. 3)
Przełączać tylko wtedy, gdy urządzenie jest
zatrzymane!
Wiercenie:
Przełącznik wiercenie / wiercenie udarowe (3) w
ustawieniu wiercenie (Pozycja A)
Zastosowanie: drewno, metale, tworzywa sztu-
czne
Wiercenie udarowe:
Przełącznik wiercenie / wiercenie udarowe (3) w
ustawieniu wiercenie udarowe (Pozycja B)
Zastosowanie: Beton, kamień, mury
6.6 Wskazówki pracy z wiertarką udarową
6.6.1 Wiercenie w betonie i murach
Ustawić przełącznik wiercenie/ wiercenie
udarowe (3) na pozycji B (wiercenie udaro-
we).
Do prac w betonie lub murach należy używać
wierteł z twardego stopu i pracować przy wy-
sokiej liczbie obrotów.
6.6.2 Wiercenie w stali
Ustawić przełącznik wiercenie/ wiercenie
udarowe (3) na pozycję A (wiercenie ).
Do prac w stali należy korzystać zawsze
z wierteł HSS (ze stali szybkotnącej o
podwyższonej wydajności skrawania) i niskie-
go ustawienia liczby obrotów.
Aby uniknąć niepotrzebnego zużycia wiertła,
zaleca się smarowanie wiertła odpowiednim
chłodziwem.
6.6.3 Nawiercanie otworów
Jeśli chcą Państwo wywiercić otwór w twardym
materiale, zalecamy wcześniej nawiercić otwór za
pomocą małego wiertła.
6.6.4 Wiercenie w płytkach i kafelkach
Ustawić przełącznik wiercenie/ wiercenie udaro-
we (3) na pozycji A (wiercenie ).
Ustawić przełącznik wiercenie/ wiercenie udaro-
we (3) na pozycję B (wiercenie udarowe), dopóki
wiertło przebije płytkę/ ka a.
7. Wymiana przewodu zasilającego
Niebezpieczeństwo!
W razie uszkodzenia przewodu zasilającego,
przewód musi być wymieniony przez autoryzowa-
ny serwis lub osobę posiadającą podobne kwali -
kacje, aby uniknąć niebezpieczeństwa.
8. Czyszczenie, konserwacja i
zamawianie części zamiennych
Niebezpieczeństwo!
Przed rozpoczęciem jakichkolwiek prac
związanych z czyszczeniem wyciągnąć wtyczkę
z gniazdka.
8.1 Czyszczenie
Urządzenia zabezpieczające, szczeliny
powietrza i obudowa silnika powinny być w
miarę możliwości zawsze wolne od pyłu i
zanieczyszczeń. Urządzenie wycierać czystą
ściereczką lub przedmuchać sprężonym po-
wietrzem o niskim ciśnieniu.
Zaleca się czyszczenie urządzenia
bezpośrednio po każdorazowym użyciu.
Urządzenie czyścić regularnie wilgotną
ściereczką z niewielką ilością szarego mydła.
Nie używać żadnych środków czyszczących
ani rozpuszczalników; mogą one uszkodzić
części urządzenia wykonane z tworzywa
sztucznego. Należy uważać, aby do wnętrza
urządzenia nie dostała się woda. Wniknięcie
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EINHELL TC-ID 1000 E Instrukcja obsługi

Kategoria
Elektronarzędzia
Typ
Instrukcja obsługi