Metabo W 2000-180 Instrukcja obsługi

Kategoria
Szlifierki kątowe
Typ
Instrukcja obsługi
www.metabo.com
W 2000-180
W 2000-230
W 2200-180
W 2200-230
WE 2000-230
WE 2200-230
WP 2000-230
WP 2200-180
WP 2200-230
WEP 2200-230
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 12
fr Notice originale 18
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 25
it Istruzioni originali 32
es Manual original 39
pt Manual original 46
sv Bruksanvisning i original 53
fi Alkuperäiset ohjeet 59
no Original bruksanvisning 66
da Original brugsanvisning 72
pl Instrukcja oryginalna 79
el Πρωτότυπες οδηγίες χρήσης 87
hu Eredeti használati utasítás 95
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 102
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1
12
8B
8A
1
2
3
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4 5
A
B
C
D
10
7
9
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0 mm
E
(a)
→ 3,4 Nm +/- 0,7 Nm
2
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3
W 2000-180
*1) Serial Number: 06429..
W 2000-230
*1) Serial Number: 06430..
W 2200-180
*1) Serial Number: 06434..
WP 2200-180
*1) Serial Number: 06438..
W 2200-230
*1) Serial Number: 06435..
WE 2000-230
*1) Serial Number: 06432..
WE 2200-230
*1) Serial Number: 06437..
WP 2000-230
*1) Serial Number: 06431..
WP 2200-230
*1) Serial Number: 06436..
WEP 2200-230
*1) Serial Number: 06428..
Ømm (in)
180 (7) 230 (9) 180 (7) 230 (9)
tmax1; tmax2; tmax3 mm (in)
12; 8; 8 (
15/32
;
5/16
;
5/16
)
M / l - / mm (in)
M 14 / 24 (
15/16
)
nmin-1 (rpm)
8450 6600 8450 6600
P1W
2000 2200 2000 2200 2000 2200
P2W
1370 1520 1370 1520 1370 1520
mkg (lbs)
5,0
(11.0) 5,2
(11.5) 5,0
(11.0) 5,2 (11.5)
ah,SG/Kh,SG m/s2
6,5 / 1,5
ah,DS/Kh,DS m/s2
< 2,5 / 1,5
LpA/KpA dB(A)
89 / 3 90 / 3 89 / 3 90 / 3
LWA/KWA dB(A)
100 / 3 101 / 3 100 / 3 101 / 3
14.
*2) 2006/42/EC, 2014/30/EU, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-
3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014+A13:2015,
EN 50581:2012
2019-03-18, Bernd Fleischmann
Direktor Innovation, Forschung und Entwicklung
(Director Innovation, Research and Development)
*4) Metabowerke GmbH, Metabo-Allee 1,
72622 Nuertingen, Germany
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4
(8) (9)
N(M 14) 6.30800
F
H
I
J
K
LM
BEE E
D
C
A
(M 14) 6.30706
Dmax= 180 mm (7“) 6.30356
Dmax= 230 mm (9“) 6.30357
Dmax= 180 mm (7“) 6.31166
Dmax= 230 mm (9“) 6.31167
230 mm (9“) 6.35000
G
(1)
(7)
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6
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
montiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht
über der Ebene des Schutzhaubenrandes
hervorsteht. Eine unsachgemäß montierte
Schleifscheibe, die über die Ebene des
Schutzhaubenrandes hinausragt, kann nicht
ausreichend abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zur Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
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d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Maschine nicht einschalten, wenn Geräteteile oder
Schutzeinrichtungen fehlen oder defekt sind.
Maschinen mit Sanftanlauf (erkennbar am „WE...“
in der Typbezeichnung): Wenn die Maschine beim
Einschalten sehr schnell auf Maximaldrehzahl
beschleunigt, liegt ein Elektronikfehler vor. Weitere
sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen
nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die Maschine
sofort reparieren (Siehe Kapitel 12.).
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschleifen
verwenden! Trennscheiben dürfen keinem
seitlichen Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
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Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FI-
Schutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe
Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1Stützflansch
2Spindel
3 Spindelarretierknopf
4 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten, ggf.
zur Dauereinschaltung)*
5 Schalterdrücker (zum
Ein-/Ausschalten)
6Zusatzgriff
7Schutzhaube
8Spannmutter
9 Zweilochschlüssel
10 Schraube (zur Schutzhaubenverstellung und
-befestigung)
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Nur Verlängerungskabel mit einem
Mindestquerschnitt von 1,5 mm2 verwenden.
Verlängerungskabel müssen für die
Leistungsaufnahme der Maschine geeignet sein
(vgl. technische Daten). Bei Verwendung einer
Kabelrolle, das Kabel immer völlig abrollen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (6) arbeiten!
Den Zusatzgriff in die linke, mittlere oder
rechte Gewindebohrung (je nach Bedarf) von Hand
fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
(für Arbeiten mit Schleifscheiben)
Vor der Inbetriebnahme:
Schutzhaube anbringen.
Für Arbeiten mit Schruppscheiben muss aus
Sicherheitsgründen die Schutzhaube (7)
verwendet werden.
Für Arbeiten mit Trennscheiben muss aus
Sicherheitsgründen die spezielle
Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11.
Zubehör) verwendet werden.
Siehe Seite 2, Abbildung D.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
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- Schraube (10) lösen. Die Schutzhaube (7) in der
gezeigten Stellung aufsetzen.
- Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Schraube (10) festziehen, dabei muss die
Verdrehsicherung in die Aussparungen
eingreifen.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Die Schutzhaube darf
sich nicht verdrehen lassen.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
6.3 Netzanschluss
Die Netzsteckdosen müssen mit trägen
Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter
abgesichert sein.
Maschinen mit „WE...“ in der Typbezeichnung:
(Mit eingebauter automatischer Anlaufstrom-
begrenzung(Sanftanlauf).) Die Netzsteckdosen
können auch mit flinken Schmelzsicherungen oder
Leitungsschutzschalter abgesichert sein.
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif-
schutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (3) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken.
- Spindelarretierknopf (3) eindrücken und
Spindel (2) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- Stützflansch (1) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe, wie in Abbildung B gezeigt, auf
den Stützflansch (1) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen. Der Blechflansch von
Trennschleifscheiben muss auf dem Stützflansch
aufliegen.
7.3 Spannmutter befestigen/lösen
Spannmutter (8) befestigen:
Die 2 Seiten der Spannmutter sind unterschiedlich.
Die Spannmutter wie folgt auf die Spindel
aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung C.
-A) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (8) zeigt nach oben,
damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt
werden kann.
B) Bei dicken Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (8) zeigt nach unten,
damit die Spannmutter sicher auf der Spindel
angebracht werden kann.
- Spindel arretieren. Die Spannmutter (8) mit dem
Zweilochschlüssel (9) im Uhrzeigersinn
festziehen.
Spannmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (8) mit dem Zweilochschlüssel (9)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Momenteinschaltung:
Einschalten: Sperre (4) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (5) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (5) loslassen.
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig):
Einschalten: Sperre (4) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (5) drücken und
gedrückt halten. Maschine ist nun
eingeschaltet. Jetzt Sperre (4) ein weiteres
Mal in Pfeilrichtung schieben um
Schalterdrücker (5) zu arretieren
(Dauereinschaltung).
Ausschalten: Schalterdrücker (5) drücken und
loslassen.
8.2 Arbeitshinweise
Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
7. Schleifscheibe anbringen
8. Benutzung
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10
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
8.3 Getriebegehäuse drehen
Siehe Seite 2, Abbildung E.
- Netzstecker ziehen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (a)
herausschrauben. ACHTUNG! Das
Getriebegehäuse nicht abziehen!
- Getriebegehäuse in die gewünschte Stellung
verdrehen ohne es abzuziehen.
- Die 4 Getriebegehäuse-Schrauben (a) in die
vorhandenen Gewindegänge einschrauben!
Anzugsdrehmoment = 3,4 Nm +/- 0,7 Nm.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
Maschinen mit „WE...“ in der Typbezeichnung:
-Wiederanlaufschutz: Die Maschine läuft nicht.
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
-Die Maschine beschleunigt beim Einschalten
sehr schnell auf Maximaldrehzahl, d.h. die
automatische Anlaufstrombegrenzung
(Sanftanlauf) funktioniert nicht. Ein
Elektronikfehler liegt vor, weitere
sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen
nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die
Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 12.).
W 2000..., W 2200..., WP 2000..., WP 2200...:
- Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitige
Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen
Netzbedingungen können Beeinträchtigungen
anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen
kleiner als 0,2 Ohm sind keine Störungen zu
erwarten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
Siehe Seite 4.
A Schruppscheibe (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden)
B Lamellenschleifteller (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden)
C Trennschleifschutzhaube.
D Trennscheibe (Nur mit angebrachter
Trennschleifschutzhaube verwenden)
E Diamant-Trennscheiben (Nur mit angebrachter
Schutzhaube oder Trennschleifschutzhaube
verwenden)
F Trennschleif-Schutzhaube mit
Führungsschlitten (Auf Maschine aufsetzen
und mit Schraube befestigen.) (Mit Stutzen zum
Absaugen des beim Durchtrennen von
Steinplatten entstehenden Steinstaubes mit
einem geeigneten Absauggerät.)
G Handschutz (Zum Anbringen unter dem
seitlichen Zusatzgriff.)
H Verlängerungsstück (Zum Arbeiten mit den
Stütztellern. Erhöht den Abstand zwischen
Spindel und Stützteller um ca. 35 mm)
I Stützteller für Fiberschleifscheiben (Nur mit der
mitgelieferten Stützteller-Spannmutter
anbringen.) (Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
J Fiberschleifscheiben (Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
K
Stahldrahtbürste
(Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
LMetalltrennständer
MSpannmutter (8)
N Quick-Spannmutter
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich
9. Reinigung
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
12. Reparatur
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qualifizierte Person ersetzt werden, um
Gefährdungen zu vermeiden.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Ø =max. Durchmesser des Einsatzwerk-
zeugs
tmax,1 =max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (8)
tmax,2 =max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Quick-Spannmutter
tmax,3 =Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
M =Spindelgewinde
l =Länge der Schleifspindel
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P1=Nennaufnahmeleistung
P2=Abgabeleistung
m =Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
ah, SG =Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
ah, DS = Schwingungsemissionswert (Schleifen
mit Schleifteller)
Kh,SG/DS = Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA = Schalldruckpegel
LWA = Schallleistungspegel
KpA, KWA = Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
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12
Original instructions
We declare in our sole responsibility: These angle
grinders, identified by type and serial number *1),
comply with all relevant requirements of the direc-
tives *2) and standards *3). Technical file at *4) -
see page 3.
Machines fitted with original Metabo accessories
are suitable for grinding, sanding, separating and
wire brushing metal, concrete, stone and similar
materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing or Abrasive
Cutting-Off Operations:
Use
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all safety warnings, instructions, illustrations
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious
injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtering particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. A cutting
accessory contacting a "live" wire may make
exposed metal parts of the power tool "live" and
give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
1. Conformity Declaration
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
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13
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use the auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel
the tool in direction opposite to the wheel’s
movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip. An improperly mounted wheel that
projects through the plane of the guard lip cannot be
adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken fragments, accidental
contact with the wheel and sparks that could ignite
clothing.
d) Wheels must be used only for recommended
applications.
For example: do not grind with the side of cut-
off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for
peripheral grinding, side forces applied to these
wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
Flanges for cut-off wheels may be different from
grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheels intended for larger power
tools are not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or binding of the wheel in the cut and the possibility
of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and
behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your body,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the cut-off wheel from the cut while
the wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
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14
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturer's
recommendations when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load
and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Do not switch on the machine if tool parts or guard
devices are missing or defective.
Machines with a soft start (indicated by an "WE..." in
the model designation): An electronic error occurs if
the machine accelerates to maximum speed very
quickly when switched on. Other safety-related
electronic functions are no longer available. Have
the machine repaired immediately (see 12.).
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Grinding discs must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use cutting discs for roughing work! Do not
apply pressure to the side of the cutting discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and chapter 14. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a max. trip current of
30 mA upstream. If the angle grinder is shut down
via the RCD, it must be checked and cleaned.
See chapter 9. Cleaning.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
Reduce dust exposure:
Particles generated when working with this
machine may contain substances that can
cause cancer, allergic reactions, respiratory
diseases, birth defects or other propagation
defects. Some of these substances include: Lead
(in paint containing lead), mineral dust (from bricks,
concrete etc.), additives used for wood treatment
(chromate, wood preservatives), some wood types
(such as oak or beech dust), metals, asbestos.
The risk depends on for how long the user or nearby
persons are exposed to the substance.
This dust must not be allowed to enter your body.
Do the following to reduce exposure to these
substances: Ensure good ventilation of the
workplace and wear appropriate protective
equipment, such as respirators able to filter
microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 11.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing Do not
blow, beat or brush.
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15
See page 2.
1 Support flange
2Spindle
3 Spindle locking button
4 Lock (to prevent the machine from being switched
on unintentionally, or for continuous operation)*
5 Trigger (
for switching on and off)
6 Additional handle
7 Safety guard
8 Clamping nut
92-hole spanner
10 Screw (for adjusting and securing the
safety guard)
* depending on equipment/not in scope of delivery
Before plugging in, check to see that the rated
mains voltage and mains frequency, as
specified on the rating label, match your power
supply.
Always install an RCD with a max. trip current
of 30 mA upstream.
Always use an extension cable with a minimum
diameter of 1.5 mm2. The extension cable must be
suitable for the machine power rating (see
Technical Specifications). If using a roll of cable,
always roll up the cable completely.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached (6)! Manually screw in the additional
handle securely in the left, centre or right threaded
hole (depending on requirements).
6.2 Attaching the safety guard
(for work involving grinding wheels)
Prior to commissioning: Fit the
protective cover.
For reasons of safety, the safety guard (7)
should always be attached when roughing
work is performed.
For reasons of safety, the special parting
guard should always be attached before
parting work is performed (see chapter 11.
Accessories).
See illustration D on page 2.
- Slacken the screw (10). Place the safety guard (7)
in the position indicated.
- Turn the safety guard until the closed section is
facing the operator.
- Tighten the screw (10), ensuring that the anti-twist
device engages in the slots.
- Make sure that the guard is seated securely: you
should not be able to turn the safety guard.
Use only accessories that
are covered by at least
3.4 mm by the safety guard.
6.3 Power supply
The mains sockets must be protected using time-
delay fuses or circuit breakers.
Machines with "WE..." in the model designation:
(with integrated, automatic restriction of the starting
current (soft start)). The mains sockets can also be
protected using fast-acting fuses or circuit breakers.
Disconnect the mains plug before changing
any accessories. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the parting guard
before performing parting work (see chapter
11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking button (3) only
when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (3) and turn the
spindle
(2) by hand until you feel the spindle locking
button engage.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration B on page 2.
- Fit the support flange (1) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
- Position the grinding wheel on the support flange
(1) as shown in illustration B.
The grinding wheel must lay flat on the supporting
flange. The metal flange on the parting grinder
disc must lay flat on the support flange.
7.3 Securing/Releasing the clamping nut
Securing the clamping nut (8):
The 2 sides of the clamping nut are different. Screw
the clamping nut onto the spindle as follows:
See illustration C on page 2.
-A) For thin grinding wheels:
The edge of the clamping nut (8) faces upwards
so that the thin grinding wheel can be attached
securely.
B) For thick grinding wheels:
The edge of the clamping nut (8) faces
downwards so that the clamping nut can be
attached securely to the spindle.
- Lock the spindle. Turn the clamping nut (8)
clockwise using the 2-hole spanner (9) to secure.
5. Overview
6. Commissioning
7. Attaching the grinding wheel
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16
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (8) anticlockwise using the 2-hole
spanner (9) to unscrew.
8.1 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands at the intended handles, take a secure
stance and concentrate on the work.
See illustration A on page 2.
Torque activation
Switching on: Slide the lock (4) in the direction of
the arrow and press the trigger (5).
Switching off: Release the trigger (5).
Continuous operation (depending on features)
Switching on: Slide the lock (4) in the direction of the
arrow, press the trigger (5) and keep it
pressed. The machine is now switched on.
Now slide the lock (4) in the direction of the
arrow once more to lock the trigger (5)
(continuous operation).
Switching off: Press the trigger (5) and release.
8.2 Working instructions
Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Roughing: position the machine at an angle of 30° -
40° for the best working results.
Separating: Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
Sanding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
8.3 Rotate gear housing
See illustration E on page 2.
-Disconnect from the power supply.
- Unscrew the 4 gear housing screws (a).
CAUTION! Do not remove the gear housing!
- Turn the gear housing to the desired position
without removing it.
- Screw in the 4 gear housing screws (a) in the
available threads! Tightening torque = 3.4 Nm +/-
0.7 Nm.
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of
the power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask.
Machine with "WE..." in the model designation:
-Restart protection: The machine does not
start. The restart protection is active. If the mains
plug is inserted with the machine switched on, or if
the current supply is restored following an
interruption, the machine does not start up. Switch
the machine off and on again.
-When switched on, the machine accelerates
to maximum speed very quickly, i.e. automatic
restriction of the starting current does not work
(soft start). An electronic error exists. Other
safety-related electronic functions are no longer
available. Have the machine repaired immediately
(see 12.).
W 2000..., W 2200..., WP 2000..., WP 2200...:
- Switching on procedures produce brief reductions
in voltage. Unfavourable power conditions can be
detrimental to other devices. Power impedances
smaller than 0.2 ohm should not cause any
malfunction.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is
operated in a bracket. Loss of control can cause
personal injury.
See page 4.
A Roughing disc (always use with safety guard
attached)
B Louver disc (always use with safety guard
attached)
C Parting safety guard.
8. Use
9. Cleaning
10. Troubleshooting
11. Accessories
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17
D Parting disc (always use with parting safety
guard attached)
E Diamond discs (always use with safety guard or
parting safety guard attached)
F Parting safety guard with guide slot (place on
machine and secure with screws.) (with adapter
for connection to a suitable dust extractor for
extraction of stone dust generated when cutting
stone slabs.)
G Hand guard (for attaching under the additional
side-mounted handle.)
H Extension piece (for working with supporting
discs. Increases the distance between the
spindle and the supporting disc by approx. 35
mm)
I Supporting disc for fibre discs (always attach
using the supporting disc clamping nut
supplied.) (always use with the hand guard
attached.)
J Fibre discs (always use with the hand guard
attached.)
K
Steel wire brushes
(always use with the hand
guard attached.)
L Bench cut-off stand
MAdjusting nut (8)
N "Quick"clamping nut
For complete range of accessories, see
www.metabo.com or refer to the main catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If the mains connection cable of this tool is
damaged, in order to prevent endangering
personnel and property it must be replaced by the
manufacturer, or the Customer Service of the
manufacturer, or a similarly qualified person.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2012/
19/EU on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Explanation of details on page 3. Subject to
changes serving technical progress.
Ø =max. diameter of accessory
tmax,1 =max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using clamping
nut (8)
tmax,2 =max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using
"Quick"clamping nut
tmax,3 =Roughing disc/Parting disc:
max. permitted thickness of accessory
M=Spindle thread
l=Length of the grinding spindle
n =No-load speed (maximum speed)
P1=Nominal power input
P2=Power output
m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
ah, SG =Vibration emission value (sanding
surfaces)
ah, DS = Vibration emission value (sanding with
sanding pad)
Kh,SG/DS = Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
LpA =Sound pressure level
LWA =Acoustic power level
KpA, KWA= Uncertainty
Wear ear protectors!
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Technical Specifications
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FRANÇAISfr
18
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces meuleuses d'angle, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Les machines sont destinées avec les accessoires
Metabo d'origine au meulage, au ponçage, aux
travaux à la brosse métallique et au tronçonnage de
pièces de métal, de béton, de pierre et d'autres
matériaux similaires sans utiliser d'eau.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
de l'outil.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique ou de
tronçonnage par meule abrasive :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse
métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les
mises en garde de
sécurité
, les instructions, les
illustrations et les spécifications fournies avec
cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre toutes
les instructions données ci-dessous peut avoir pour
conséquence un choc électrique, un incendie et/ou
une blessure grave.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas
recommandées avec cet outil électrique. Toute
opération non conforme à celles pour lesquelles
l’outil électrique est conçu peut provoquer un
danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée
peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de
l'accessoire doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de l'outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Après examen et
installation d’un accessoire, placer toutes les
personnes présentes à distance du plan de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute. Les accessoires endommagés seront
normalement détruits pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des verres de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussières, des
protections auditives, des gants et un tablier
capables d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris
volants produits par les diverses opérations. Le
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
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masque antipoussières ou le respirateur doit être
capable de filtrer les particules produites par les
travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte
intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de
rotation. En cas de perte de contrôle de l'appareil,
le câble peut être coupé ou accroché et la main ou
le bras de l'utilisateur peuvent être tirés dans
l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant
immobilisation complète de l’accessoire.
L’accessoire de rotation peut agripper la surface et
arracher l’outil électrique hors de contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire de rotation pourrait accrocher les
vêtements et attirer l’accessoire sur l'utilisateur.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attire la poussière à l’intérieur du boîtier et
une accumulation excessive de poudre de métal
peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner loutil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui,
d’une brosse ou de tout autre accessoire. L'outil
électrique incontrôlable aclère alors dans le sens
opposé de l'accessoire au point d'accrochage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée
par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans le point de pincement peut creuser la surface
du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion
de la meule. La meule peut se déplacer en direction
de l’utilisateur ou encore en s’en éloignant, selon le
sens du mouvement de la meule au point de
pincement. Les meules peuvent également se
rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/
ou de procédures ou de conditions de
fonctionnement incorrectes et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées ci-
dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour
une maîtrise maximale du rebond ou de la
réaction de couple au cours du démarrage.
L’utilisateur peut maîtriser les couples de réaction
ou les forces de rebond, si les précautions qui
s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut
effectuer un rebond sur la main.
c) Ne pas se placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au
mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de lame de scie à chaîne ou de
scie dentée. De telles lames provoquent des
rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de meulage et de
tronçonnage abrasif :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de façon adaptée.
c) Le protecteur doit être solidement fixé à
l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité
maximale, de sorte que l’utilisateur soit exposé
le moins possible à la meule. Le capot de protec-
tion contribue à protéger l'utilisateur contre les frag-
ments, le contact accidentel avec la meule, ainsi
que contre les étincelles, qui pourraient enflammer
les vêtements.
d) Les meules doivent être utilisées
uniquement pour les applications
recommandées.
Par exemple : ne pas meuler avec le côté de la
meule à tronçonner. Les meules à tronçonner
abrasives sont destinées au meulage périphérique,
l’application de forces latérales à ces meules peut
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les briser en éclats. Tout effort latéral sur ces
meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasques de
meule appropriés supportent la meule réduisant
ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les
flasques pour les meules à tronçonner peuvent être
différents des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils
électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité
additionnelles spécifiques aux
opérations de tronçonnage abrasif :
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe
excessive. Une contrainte excessive de la meule
augmente la charge et la probabilité de torsion ou
de blocage de la meule dans la coupe et la
possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la
meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la
meule, au point de fonctionnement, s’éloigne du
corps, le rebond éventuel peut propulser la meule
en rotation et l’outil électrique directement sur
l'utilisateur.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais tenter d’enlever la meule à
tronçonner de la coupe tandis que la meule est
en mouvement sinon le rebond peut se
produire. Rechercher et prendre des mesures
correctives afin d’empêcher que la meule ne se
grippe.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
pleine vitesse et rentrer avec précaution dans
le tronçon. La meule peut se coincer, venir
chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond
si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce
à usiner.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être
placés sous la pièce à usiner près de la ligne de
coupe et près du bord de la pièce des deux côtés de
la meule.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau,
des câblages électriques ou des objets, ce qui peut
entraîner des rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
un accrochage, une déchirure du disque ou un
rebond.
4.6 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de brossage métallique :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques
sont rejetés par la brosse même au cours d’une
opération ordinaire. Ne pas soumettre à une
trop grande contrainte les fils métalliques en
appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer
dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un protecteur est
recommandée pour le brossage métallique, ne
permettre aucune gêne du touret ou de la
brosse métallique au protecteur. Le touret ou la
brosse métallique peut se dilater en diamètre en
raison de la charge de travail et des forces
centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Ne pas mettre l'outil en route si des éléments d'outil
ou de l'équipement de protection manquent ou s'ils
sont défectueux.
Machines avec démarrage progressif (identifiables
au "WE..." dans la désignation) : si la machine, lors
du démarrage, accélère très rapidement au régime
maximal, un défaut électronique est présent.
D'autres fonctions électroniques de sécurité ne sont
plus disponibles. Faire immédiatement réparer la
machine (voir chapitre 12.).
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabrication
d'accessoires ! Protéger les disques des graisses
et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais utiliser de meule à tronçonner pour les
travaux de dégrossissage ! Ne pas appliquer de
pression latérale sur les meules à tronçonner.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de
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Metabo W 2000-180 Instrukcja obsługi

Kategoria
Szlifierki kątowe
Typ
Instrukcja obsługi